Kindheit herstellen
Diskurs, Macht und soziale Ungleichheit in Betreuung und Alltagsgestaltung
Im Zentrum der Studie von Alex Knoll steht die Gestaltung des Alltags von Kindern in der frühen Kindheit. Aus ungleichheits- und diskurstheoretischer Perspektive sowie mit einem multimethodischen Design untersucht er, wie Eltern die Betreuung ihrer Kinder...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Kindheit herstellen “
Klappentext zu „Kindheit herstellen “
Im Zentrum der Studie von Alex Knoll steht die Gestaltung des Alltags von Kindern in der frühen Kindheit. Aus ungleichheits- und diskurstheoretischer Perspektive sowie mit einem multimethodischen Design untersucht er, wie Eltern die Betreuung ihrer Kinder organisieren und in welche Aktivitäten sie sie involvieren. Der Autor zeigt, dass Unterschiede im Alltag von Kindern nicht nur mit der sozialen Herkunft zusammenhängen, sondern auch auf umkämpfte gesellschaftliche und medial vermittelte Vorstellungen von Kindheit und die eigensinnige Auseinandersetzung damit verweisen.Inhaltsverzeichnis zu „Kindheit herstellen “
Ungleichheits- und diskurstheoretische Perspektive.- Bilder und Vorstellungen von Kindheit, Elternschaft und Familie.- Kindlicher Alltag und soziale Unterschiede.- Alltagsgestaltung in und mit der Familie.- Externe Aktivitäten und frühe Förderung.
Autoren-Porträt von Alex Knoll
Dr. des. Alex Knoll ist Oberassistent am Departement Erziehungswissenschaften der Universität Fribourg (Schweiz).
Bibliographische Angaben
- Autor: Alex Knoll
- 2017, 1. Aufl., X, 382 Seiten, 36 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658194383
- ISBN-13: 9783658194383
- Erscheinungsdatum: 12.09.2017
Pressezitat
"... Vor allem diese qualitativen Analysen sind besonders lesenswert und beeindruckend. Diese Studie ist entsprechend ein sehr gutes Beispiel für die Ausrichtung einer neueren sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung, auch deswegen, weil sie methodisch sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Zugänge verknüpft ..." (Prof. Dr. Michael Feldhaus, in: Soziologische Revue, Jg. 42, Heft 3, 2019)
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