Kinematographische Differenz
Film und Wahrnehmung
Wie funktionieren Begriffe, bewegte Bilder und Wahrnehmung?Mit dem Konzept der »Kinematographischen Differenz« richtet sich der Fokus auf die Wahrnehmung von Bewegungsbildern und filmischer Zeit. Vor diesem Hintergrund betrachtet Markus Brandstätter den...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Kinematographische Differenz “
Klappentext zu „Kinematographische Differenz “
Wie funktionieren Begriffe, bewegte Bilder und Wahrnehmung?Mit dem Konzept der »Kinematographischen Differenz« richtet sich der Fokus auf die Wahrnehmung von Bewegungsbildern und filmischer Zeit. Vor diesem Hintergrund betrachtet Markus Brandstätter den Kinematographen als Schema und Modell des transzendentalen Vollzugs. Er zeigt, dass man das Phänomen Film auch außerhalb gängiger Interpretationsmuster betrachten kann und geht - im Rahmen der »Kinematographischen Differenz« - den transzendentalen Problemen der Kinematographie und Wahrnehmung nach.
Autoren-Porträt von Markus Brandstätter
Brandstätter, MarkusMarkus Brandstätter (Dr. phil.), geb. 1975, lebt, denkt, arbeitet und experimentiert freischaffend in Kärnten und Wien. Er setzt sich besonders mit Bewegungsbildern (Kinematograph/Projektion) und den damit verbundenen Problemen menschlicher Wahrnehmung (Illusion/Täuschung) sowie deren gesellschaftlicher Auswirkung auseinander.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Brandstätter
- 2016, 128 Seiten, 52 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,9 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837637131
- ISBN-13: 9783837637137
Rezension zu „Kinematographische Differenz “
Besprochen in: www.hhprinzler.de, 18.01.2017, Hans Helmut Prinzler tv diskurs, 2 (2018), Michael Wedel
Kommentar zu "Kinematographische Differenz"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kinematographische Differenz".
Kommentar verfassen