Kirchner. Das expressionistische Experiment
Katalogbuch zur Ausstellung Hamburg Bucerius Kunstforum und Berlin Brücke Museum, 2014
Ernst Ludwig Kirchner zählt zu den herausragenden Druckgrafikern des 20. Jahrhunderts. Lange vernachlässigte Techniken hat er wiederentdeckt und zu Hauptausdrucksmitteln des Expressionismus entwickelt. Er schuf ein einmaliges, faszinierendes Werk.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Kirchner. Das expressionistische Experiment “
Ernst Ludwig Kirchner zählt zu den herausragenden Druckgrafikern des 20. Jahrhunderts. Lange vernachlässigte Techniken hat er wiederentdeckt und zu Hauptausdrucksmitteln des Expressionismus entwickelt. Er schuf ein einmaliges, faszinierendes Werk.
Klappentext zu „Kirchner. Das expressionistische Experiment “
Mit über 2000 Arbeiten ist Kirchners (1880-1958) druckgrafisches Schaffen das umfangreichste des deutschen Expressionismus. Von Anfang an spielte die Druckgrafik die herausragende Rolle: Sie wurde wegweisend für seinen Stil. Kirchner experimentierte und erweiterte die Möglichkeiten des Druckens. Jedes Blatt wurde von ihm selbst abgezogen, manche Drucke existieren nur in wenigen Exemplaren. Das Brücke-Museum Berlin zeigt eine Übersicht aus der eigenen Sammlung, die mit fast 500 Arbeiten Kirchners eine der weltweit größten ist.
Autoren-Porträt
Magdalena Möller studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Ostasiatische Kunstgeschichte in Köln und Bonn und promovierte über den "Sonderbund Westdeutscher Kunstfreunde und Künstler". Sie ist Direktorin des Brücke-Museums in Berlin.
Bibliographische Angaben
- 2014, 238 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 28,7 x 28,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Moeller, Magdalena M.; Vorlage: Kirchner, Ernst L.
- Herausgegeben: Magdalena M. Moeller
- Verlag: Hirmer
- ISBN-10: 3777421030
- ISBN-13: 9783777421032
Rezension zu „Kirchner. Das expressionistische Experiment “
"Erstmals führt ein druckgraphisches Werkverzeichnis nicht allein die Werke, sondern auch alle individuellen Zustände mit weitgehender Angabe der Standorte auf."kultur-online.de
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