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Kirschblütenfrühling

Roman
 
 
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Gar nicht so leicht für Rosa, die Schneiderei zu managen, während ihre Chefin Margret zur Kur fährt. Noch dazu, wenn gleichzeitig eine Punkerin namens Koma mit ihrer Truppe die Gegend unsicher macht. Rosa nähert sich der Frau an, die bei genauerem Hinsehen...
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Kommentare zu "Kirschblütenfrühling"
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  • 5 Sterne

    25 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 02.08.2015

    Rosa Redlich, die chaotische Fettnäpfchentreterin ist wieder da !!! Ich liebe die kleine Schneiderin mit ihren tollen Kreationen und dem großen Herz. Der vierte Teil spielt wieder im Weddinger Kiez, in der kleinen Schneiderei und meinem Lieblingsrestaurant "Schraders". Kerstin Hohlfeld hat wieder den ursprünglichen Weddinger Flair eingefangen. Alteingesessenes verbindet sich mit Neuzugezogenem. Es geht um Vorurteile und Verständnis, Misstrauen und an den Glauben an das Gute im Menschen. Kerstin Hohlfeld hat das alles wunderbar mit viel Witz und Gefühl geschrieben. Ab und an musste ich beim Lesen vor Rührung schlucken ;-) das schafft nur Kerstin Hohlfeld.

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  • 5 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 27.07.2015

    Endlich ist er da, der vierte und letzte Band der Rosa Redlich Serie. Ich habe mich schon so darauf gefreut, wieder neues von Rosa lesen zu dürfen. Rosa habe ich ja bereits in den ersten drei Bänden in mein Herz geschlossen und irgendwie ist sie zu einer Freundin geworden.
    Für alle die Rosa noch nicht kennen. Sie ist eine wunderbare junge Frau, die als Schneiderin in einer Änderungsschneiderei arbeitet, aber auch selber Mode zeichnet und schneidert. Sie ist eine liebenswerte Person, die immer hilfsbereit ist. Wenn mal Not am Mann ist dann ist auf sie Verlass.
    Besonders ausgeprägt war ihr Helfersyndrom auch in diesem Roman. Rosa zeigt bei Conny wieder mal ihr großes hilfsbereites Herz auch wenn sie dabei vermutlich wieder verletzt wird. Ich finde es aber echt schön, dass Rosa andere Menschen nicht egal sind.
    Vielleicht ist dass der Grund warum ich die Rosa Bücher so liebe. Frau Hohlfeld hat einen wunderbar flüssigen Schreibstil und sie schafft es, dass man von Rosa schon nach den ersten Seiten vollkommend fasziniert und gefesselt ist. Man lebt mit ihr einfach mit. Ich habe mit ihr mitgefiebert, mitgeträumt, mitgelacht und mitgeweint. Ich habe jede Sekunde genossen, die ich mit ihr im Buch verbringen durfte. Auch dieses Mal war wirklich nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Es gab viele Höhen und Tiefen, die Rosa mit Hilfe ihrer Freunde alle gemeistert hat.
    Ja ich muss zugeben, dass mir dieser vierte und letzte Band absolut gefallen hat. Ich kann gar nichts Negatives darüber schreiben. Die Serie wird sehr stimmig abgeschlossen und es bleiben keine Ungereimtheiten im Raum stehen. Das finde ich echt gut, denn ich will mich nicht immer nach dem Lesen fragen, wie es denn weitergeht.
    Es wäre natürlich schön, wenn es noch weitere Rosa Bücher geben würde, aber man kann auch nicht eine Endlosserie daraus machen. Das wäre vermutlich mit der Zeit auch nicht mehr so interessant.
    Danke Frau Hohlfeld für diesen tollen, emotionalen und gefühlvollen Roman. Ich bin begeistert.

    Von mir gibt es 5 Sterne für Rosa.

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