Transurethrale Operationen
Diese Operationslehre ist in den Jahren 1975 bis 1981 entstanden. Sie tragt den gleichen Titel wie die 1962 erschienene Monographie. Zwischen beiden Veroffentlichungen liegen fast 20 Jahre. Als Folge des groBen technischen Fort schritts wahrend dieser zwei...
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Produktinformationen zu „Transurethrale Operationen “
Klappentext zu „Transurethrale Operationen “
Diese Operationslehre ist in den Jahren 1975 bis 1981 entstanden. Sie tragt den gleichen Titel wie die 1962 erschienene Monographie. Zwischen beiden Veroffentlichungen liegen fast 20 Jahre. Als Folge des groBen technischen Fort schritts wahrend dieser zwei Dekaden muBte diese zweiteOperationslehre voll standig neu geschrieben werden. Die wichtigste dieser technischen Errungenschaften war die EinfUhrung der Hopkins-Optiken, denen wir eine bisher nicht gekannte Bildhelligkeit und eine Qualitat der Abbildung verdanken, die ganz neue MaBstabe gesetzt hat. Fast ebenso entscheidend war fur den Verfasser, daB er nicht nur auszubilden den, jungeren Arzten mit einem Glasfibermitbeobachter, sondern auch sich selbst auf gespeicherten Farbfernsehfilmen beim Operieren zusehen konnte. Dieses Mitbeobachten der eigenen Arbeit und der Schuler war von unschatz barem Wert fUr die Verbesserung der eigenen Technik und das Erkennen von Fehlern. Die dadurch gewonnenen neuen Erkenntnisse sind hier verwertet wor den und werden, wie ich hoffe, den didaktischen Nutzen des Buches steigern. Diesem didaktischen Anliegen dient auch eine ausfUhrliche Darstellung der Grundlagen der Resektionstechnik, in der die einzelnen Arten des Schneidens anhand schematischer Darstellungen erlautert werden. Die spezielle Resektions technik schildert das Vorgehen bei den verschiedenen Blasenhalskonfiguratio nen. Eingeschlossen wurden auch die transurethralen Eingriffe bei Blasentumoren, bei Blasensteinen sowie die Anwendung der Zeiss-Schlinge und das Einlegen von Ureterdauerkathetern. Die Sonderformen der Elektroresektion bei den einzelnen Krankheitsbildern werden ebenso ausfUhrlich geschildert wie die Vor- und Nachbehandlung des Patienten. Darstellungen der operativen Technik haben eine alte Tradition. Bedeutende Meister der operativen Medizin haben ihr Wissen in Operationslehren vermittelt.
Inhaltsverzeichnis zu „Transurethrale Operationen “
A. Arbeitsräume für transurethrale OperationenI. Vorbemerkungen
II. Raumprogramm für eine transurethrale Arbeitseinheit
1. Der Operationsraum für transurethrale Eingriffe
2. Der Vorbereitungsraum
3. Der Instrumentenraum
4. Die Nebenräume
5. Der Aufwach- und Überwachungsraum
6. Zur Lage der transurethralen Operationsräume
B. Instrumente und Instrumentenpflege
I. Instrumente für transurethrale Operationen
1. Untersuchungsinstrumente
2. Operationszystoskope
3. Der Wasseranschluß bei Untersuchungs- und Operationszystoskopen
4. Die Elektroresektionsinstrumente
a) Der Resektionsschaft
- Resektionsschäfte mit Isolierschicht
- Das okulare Ende des Resektionsschaftes
- Der Obturator
b) Das Elektrotom
- Systeme zur Schiingenführung
- Die Schneideschlingen und andere Arbeitselemente
- Die Optik
c) Das Spülwasser für transurethrale Operationen
d) Das Glasfiberlicht
e) Der Hochfrequenzgenerator
f) Das Gleitmittel
g) Zubehörteile: Lichtkabel, Hochfrequenzkabel, Wasserzu- und -ablaufschläuche
5. Lithotripter
a) Vorbemerkungen
b) Der Punchlithotripter nach Mauermayer
c) Der Urat-I-Lithotripter
d) Der Ultraschallithotripter
6. Die Rückspülresektoskope
7. Der Trokar zur suprapubischen Aspiration
8. Das Laseroperationszystoskop
9. Das Operationsurethroskop
II. Reinigung, Sterilisation und Pflege endoskopischer Instrumente
1. Die Reinigung der Instrumente
a) Die Vordesinfektion
b) Die Reinigung der Schäfte und des Zubehörs (außer Optiken)
c) Die Reinigung der Optiken
d) Die Kontrolle der Lichtkabel
2. Die Sterilisation und Desinfektion der Instrumente
a) Das Desinfektionsverfahren
b) Die Sterilisation
III. Hochfrequenztechnische Aspekte: Wirkungsweise und Gefahren
1. Schneiden und Koagulieren mit Hochfrequenzströmen
2. Beschreibung des elektrischen Stromkreises bei der TUR
a) Schneidekabel - Schneideschlinge
b) Neutrale Elektrode
c) Stromwege im Patienten - Einfluß der elektrischen Eigenschaften von Instrumenten und Gleitmitteln
d)
... mehr
Isolationsfehler im Instrument - Elektrische Leitfähigkeit der Spülflüssigkeit
e) Kapazitive Effekte
3. Hinweise zur Vermeidung von elektrischen Gefahren bei der TUR
C. Präoperative Maßnahmen
I. Die Untersuchung des Kranken
1. Die Anamnese
2. Die urologische Untersuchung
a) Die rektale Untersuchung
b) Die Röntgenuntersuchung der Harnorgane
- Die Ausscheidungsurographie
- Die Urethrozystographie
c) Indikation zur ambulanten präoperativen Zystoskopie
II. Die Indikationsstellung zur Operation
1. Vorbemerkungen
2. Die allgemeinen Indikationen zur Adenomektomie
a) Die akute Harnsperre
b) Die rezidivierende Retention
c) Zunehmender Restharn
d) Chronische Retention mit Rückstau des Harns in die oberen Harnwege
e) Rezidivierende, nicht ausheilbare Infekte
f) Die Blutung aus den Prostatavenen
g) Der Blasenstein
h) Das Blasendivertikel
i) Schwere Entleerungsstörungen ohne Restharn
j) Der Blasentumor
3. Seltene Indikationen zur transurethralen Operation
a) Die chronische Prostatitis und der Prostataabszeß
b) Die Prostatatuberkulose
c) Die multiplen Prostatasteine
4. Die Indikationsstellung zur transurethralen Adenomektomie
a) Voraussetzungen von Seiten des Operateurs
b) Die Frühoperation
c) Die allgemeine Indikation zu Elektroresektion
5. Gegenindikation und Grenzen für die transurethrale Adenomektomie
a) Das sehr große Adenom
b) Der weit vorspringende, bewegliche Mittellappen
c) Die Blasensteine
- Endoskopische Entfernung von Stein und Adenom
- Sectio alta für den Stein und transurethrale Resektion in einer zweiten Sitzung
- Sectio alta und Adenomektomie in einer Sitzung
d) Blasendivertikel und Prostataadenom
- Großes Divertikel und Sphinktersklerose
- Multiple Divertikel
e) Blasendivertikel, Blasenstein und Adenom der Prostata
f) Die Harnröhrenstriktur
g) Paraurethrale Abszesse während der Kathetervorbehandlung
h) Extrem kurzes Ligamentum suspensorium penis
i) Große, nicht reponible Hernien
j) Epididymitis, schwerer Harninfekt
k) Die Ankylose des oder der Hüftgelenke
l) Das für eine Radikaloperation geeignete Prostatakarzinom
6. Grenzen der Operabilität
a) Vorbemerkungen
b) Kardiovaskuläre Erkrankungen
c) Pulmonale Erkrankungen
d) Zerebralsklerose
e) Niereninsuffizienz
f) Leberschäden
g) Allgemeine Hinfälligkeit
h) Debilität und Psychosen
i) Inoperable Karzinome in anderen Organen
j) Gerinnungsstörungen
k) Diabetes mellitus
l) Übergewicht
m) Thrombophlebitiden, Varikose
III. Die Vorbehandlung des Patienten
1. Die Harnableitung aus der Blase
a) Das intermittierende Katheterisieren
b) Die Dauerableitung des Harns
- Die Blauprobe
- Der Dauerkatheter
- Die langsame Entlastung der Blase
- Die sofortige Entlasung der Blase
- Die Blasenfistel
2. Die Vasotomie
a) Indikationsstellung
b) Technik
3. Die Infektbehandlung
4. Die Balanitis und die Entzündung des Präputiums
5. Tumoren des Urogenitaltrakts, die bei der Untersuchung durch Zufall gefunden werden
6. Die Harnröhrenstriktur
7. Die internistische Vorbereitung des Kranken vor der Operation
IV. Die endoskopische Untersuchung vor der Operation
1. Vorbemerkungen
2. Einführen des Instruments
a) Anatomische Hinweise
b) Die Engstellen der Harnröhre
c) Die Biegungen der Harnröhre
3. Hilfen beim Einführen des Instruments
a) Die Urethrotomia interna mit dem Otis-Urethrotom
b) Die Sichturethrotomie nach Sachse beim Einführen des Instruments
c) Das Einführen des Instruments unter Sicht
d) Optische Hilfsmittel zum Einführen des Instruments
4. Verletzungen beim Einführen des Instruments
a) Vorbemerkungen
b) Verletzungen vor dem Sphincter externus
c) Verletzungen nach dem Sphincter externus
- Verletzungen im ventralen Bereich
- Verletzungen im dorsalen Bereich
- Perforation unter das Trigonum
5. Die Orientierung im Resektionsgebiet
a) Optische Systeme zur Untersuchung des Blasenhalses und der Blase
- Die prograde Optik
- Die Beobachtungsoptiken
- Die retrograde Optik
b) Die Einteilung des Blasenhalses in Richtungssysteme
6. Die Untersuchung des Blasenhalses
a) Vorbemerkungen
b) Messung der Blasenhaislänge
c) Die Bestimmung der Höhe des Harnröhrenspaltes
d) Die dorsale Substanzmenge
e) Der Colliculus seminalis
- Der freistehende Colliculus
- Der verdeckte Colliculus
- Schlecht erkennbarer Colliculus
- Hilfsmittel beim Suchen
- Die topographischen Beziehungen zwischen Colliculus und distalem Ende des Seitenlappens
f) Der Sphincter externus
- Anatomische Vorbemerkungen
- Endoskopisches Aussehen der Gegend des Sphincter externus
- Andere Hilfsmittel zum Erkennen der Sphinktergegend
- Der Sphinktertest nach Tammen
- Der Sphinktertest nach Hartung
g) Das Orificium internum urethrae
- Das Orificium internum bei kleinen Adenomen, bei Sphinktersklerosen und Querbarren
- Die endourethrale Hyperplasie
- Die endovesikale Hyperplasie
h) Der Sphincter internus
i) Der Blasenboden und der Recessus retroprostaticus
j) Die Harnblase
- Erkrankungen der Blase als Nebenbefund
- Beziehungen der Blase zum Operationsgebiet
D. Allgemeine Resektionstechnik
I. Einleitung
II. Die Haltung des Instruments
1. Haltung mit zwei Händen
2. Haltung mit einer Hand
III. Die Technik des Spülens
1. Der Spülwasserzufluß
2. Die Luftblasen im Gesichtsfeld
3. Die Entleerung des Spülwassers und der Resektionsstücke
a) Die Standardmethode der Spülwasserentleerung
b) Das Absaugen mit dem Ablaufstutzen
c) Das Auffangsieb
d) Der ELLIK-Ball in der Absaugleitung
e) Die Technik mit dem Zentralhahn
f) Die Spülwasserentleerung durch besondere Instrumentenkonstruktionen oder durch den suprapubischen Trokar
- Vorbemerkungen
- Die Rückspülresektoskope
- Die Trokarresektion
g) Zum Problem der Hoch- und Niederdruckirrigation bei transurethraler Resektion der Prostata: Urodynamische Gesichtspunkte
h) Besondere Vorrichtungen zum Absaugen von Resektionsstücken
IV. Die Schnittechnik
1. Die eigentliche Schnittechnik
a) Der Schnitt mit Kontrolle des Endpunkts
b) Der Schnitt mit Kontrolle des Einsatzpunkts
c) Der Langschnitt
d) Der retrograde Schnitt
e) Der Klemmschnitt
2. Praktische Hinweise für die Durchführung der Resektion
a) Der Einzelschnitt
b) Die Schnittserie
c) Das Aushöhlen der Kapsel
d) Die Schnittgeschwindigkeit
V. Die Erkennung der verschiedenen Gewebearten während der Operation
1. Vorbemerkungen
2. Anatomische Vorbemerkungen
3. Voraussetzungen zur Erkennung der Gewebestruktur
4. Das Aussehen der einzelnen Gewebearten
a) Das Adenomgewebe
b) Das fibromuskuläre Gewebe
c) Die Prostatakapsel
d) Das Fettgewebe
e) Das Gewebe der Sphinktersklerose
f) Die Muskelfasern der Harnblase
g) Die Infiltration durch Urogenitaltumoren
h) Die Tumorinfiltration von außen
i) Der Ductus ejaculatorius
j) Die Samenblase
k) Die Blutgefäße
l) Die Prostatasteine
m) Der Prostataabszeß
VI. Nebenverletzungen
1. Die Verletzungen der Prostatakapsel
a) Vorbemerkungen
b) Die drohende Perforation
c) Die gedeckte Perforation
d) Die freie Perforation
e) Die Perforation unter das Trigonum
2. Andere Arten der Nebenverletzungen
a) Die Verletzung des Ostiums
- Formen der Verletzung
- Konsequenzen
b) Die Verletzung des Sphincter externus
- Vorbemerkungen
- Aussehen der Verletzung
- Nachbehandlung
- Schweregrade der Inkontinenz
- Schlußbetrachtungen
c) Die intraperitoneale Perforation
d) Der exzessive Blutverlust
3. Schlußbetrachtungen zu den Neben Verletzungen
E. Spezielle Resektionstechnik
I. Allgemeine Überlegungen
II. Grundregeln der Resektionstechnik
III. Die Resektion des kleinen Adenoms
1. Stufe 1: Der Orientierungsgraben bei 6 Uhr
2. Stufe 2: Erweiterung des Grabens nach lateral
3. Stufe 3: Vertiefung des Grabens bis zur Kapsel
4. Stufe 4: Entfernung der Basis der Seitenlappen
5. Stufe 5: Die Resektion der ventralen Anteile
6. Stufe 6: Die Resektion am Logendach
7. Stufe 7: Die Resektion des apikalen Gewebes
a) Vorbemerkungen
b) Stufe 7 a: Die Resektion des Apex unmittelbar neben dem Colliculus
c) Stufe 7b: Erweiterung des Resektionsgebietes nach lateral
d) Stufe 7 c: Resektion des ventralen Apex
8. Hilfsmittel bei der Resektion des apikalen Gewebes
a) Die Betrachtung des Blasenhalses bei leerer Blase
b) Das Vor- und Zurückschieben des Resektionsschaftes (Wackeltest)
c) Die Gewebedifferenzierung im apikalen Bereich
d) Die rektale Palpation im Bereich des Apex prostatae
e) Die faradische und hydraulische Stimulation des Sphincter externus
IV. Die Resektion größerer Adenome
1. Vorbemerkungen
2. Die Operationsmethode nach Nesbit
a) Stufe 1: Die Bildung des ventralen Plateaus
b) Stufe 2: Das Schneiden des Grabens
c) Stufe 3: Das Abtragen des Gewebes
d) Stufe 4: Die Resektion bis auf den Boden der Loge
e) Schlußbemerkungen
3. Das Aushöhlen der Loge
a) Die Grundtechniken
- Die Technik mit kleinen Einzelschnitten
- Die Technik mit Langschnitten
b) Die Schlingen- und Instrumentenführung
- Der lineare Schnitt
- Das Eintauchen der Schlinge in das Gewebe
- Die Technik des Langschnitts: Kombination aus 3 Elementen
c) Die Bestimmung der Schnittiefe
- Die Grabenmethode (segmentale Methode)
- Die tangentiale Methode
4. Die Resektion endovesikaler Seitenlappen
a) Anatomische Vorbemerkungen
b) Die Technik der Resektion
5. Die Resektion bei endovesikalen Mittellappen
a) Anatomische Vorbemerkungen
b) Die Technik der Resektion
6. Die Resektion nach Barnes
a) Vorbemerkungen
b) Die Resektion am Boden der Loge
c) Die Resektion der Seitenlappen
d) Schlußbetrachtungen
7. Die Resektion nach Alcock und Flocks
a) Vorbemerkungen
b) Die Entfernung des Mittellappens
c) Die Entfernung der Seitenlappen
d) Die Entfernung der ventralen Anteile
e) Die Resektion des Apex prostatae
f) Schlußbetrachtungen
8. Die Schlußkontrolle am Ende der Operation
a) Die Kontrolle der Blase
- Kontrolle der Blase auf Nebenverletzungen
- Kontrolle der Blase auf vollständige Entfernung der Resektionsstücke und Koagula
- Das große freie Stück
b) Kontrolle der Loge auf vollständige Entfernung des Gewebes
V. Die Resektion des großen Adenoms
1. Vorbemerkungen
2. Allgemeine technische Hinweise
a) Große Gewebemengen in einer Schnittserie
b) Rasche Evakuierung des Spülwassers und der Stücke
3. Die Trokarresektion
4. Die Resektion mit dem Prinzip nach Iglesias
5. Die "Raspeltechnik" nach Reuter
6. Die Einteilung der Operation in Arbeitsbezirke
7. Grabenschnitte
8. Optimale Blutstillung
9. Blutverlustbestimmung
10. Vermeidung von Behinderungen des Operateurs
11. Die Technik nach Nesbit
12. Eigene Technik
13. Schlußbetrachtungen
F. Die Technik der Blutstillung
I. Der Blutverlust bei transurethralen Operationen der Prostata
1. Vorbemerkungen
2. Die Methodik der Blutverlustbestimmung
3. Die Bedeutung der Blutverlustbestimmung
II. Die arterielle Blutung
1. Allgemeine Vorbemerkungen
2. Anatomische Vorbemerkungen
3. "Anatomische" Operationsverfahren
a) Das Verfahren von Nesbit
b) Das Verfahren von Alcock und Flocks
c) Andere Verfahren
4. Das Erkennen der Blutung
a) Vorbemerkungen
b) Die Bedeutung des Instruments
c) Die Bedeutung der Erfahrung
5. Voraussetzungen zur Erkennung der Blutung
a) Das geeignete Instrument (Anpassung an das gewohnte Instrument)
b) Die Resektionstechnik
c) Begründung für die sofortige Blutstillung
6. Allgemeine Regeln für die Erkennung arterieller Blutungen
7. Die Technik der Gefäßkoagulation
8. Sonderfälle bei der Blutstillung
a) Die in das Instrument spritzende Arterie
b) Die Aufprallblutung
c) Blutung hinter einem Gewebevorsprung
d) Blutung unter Koagula
e) Die massive Blutung
f) Blutung am ventralen vesikoprostatischen Übergang
g) Schlechte Blutstillung in vorkoaguliertem Gewebe
h) Arterielle Blutung am Rand eines Venensinus
i) Die Pseudoblutstillung
j) Blutungen im proximalen und distalen Resektionsgebiet
III. Die venöse Blutung
1. Allgemeine Vorbemerkungen
2. Anatomische Vorbemerkungen
a) Das submuköse System
b) Das tiefe System
3. Erkennen der venösen Blutung bei der Operation
a) Beobachtung des abfließenden Spülwassers
b) Beobachtung des Blutes im Resektionsgebiet
c) Beobachtung des Resektionsgebiets
4. Verschluß des Venensinus
IV. Die Schlußkontrolle der Blutstillung
V. Zusammenfassung
G. Transurethrale Operationen in der Harnblase
I. Einleitung
II. Pathologisch-anatomische Vorbemerkungen
III. Weitere Gesichtspunkte zur Beurteilung und Einteilung von Blasentumoren
1. Die Position des Tumors in der Blase
2. Die Wachstumsform
3. Die Größe des Tumors
a) Die Substanzmenge des endovesikal entwickelten Tumors
b) Der Durchmesser der Tumorbasis
4. Solitäre und multiple Tumoren
5. Die Rezidivhäufigkeit
IV. Die Untersuchung des Kranken
1. Vorbemerkungen
2. Die Anamnese
3. Die Röntgenuntersuchung
a) Das Ausscheidungsurogramm
b) Das Zystogramm
c) Das Urethrozystogramm
d) Die Beckenangiographie
e) Das Computertomogramm
f) Die Lymphographie
4. Die Ultraschalldiagnostik
5. Die Zystoskopie
a) Vorbemerkungen
b) Die Übersichtszystoskopie
c) Die Untersuchung des Orificium internum urethrae
d) Die dynamische Zystoskopie
e) Die Untersuchung der Ostien
f) Die Größenbestimmung der Tumorbasis
g) Die Untersuchung der Divertikel
h) Die vaginale (rektale) Palpation während der Zystoskopie
6. Die Probeexzision aus der Blase
a) Probeexzision mit der endoskopischen Zange
b) Probeexzision mit dem Resektionsinstrument
7. Die bimanuelle Untersuchung in Narkose
V. Die Operation des Blasentumors
1. Vorbemerkungen
2. Die Koagulation des Blasentumors
a) Vorbemerkungen
b) Die Technik der Koagulation
c) Die Lokalanästhesie für Koagulationen und kleine Resektionen
d) Die Wundheilung nach Koagulationen
3. Die Elektroresektion des Blasentumors
a) Vorbemerkungen
b) Die Anästhesie zur Resektion des Blasentumors
c) Methoden zur Vermeidung der Obturatorius-Stimulation
d) Der Hochfrequenzstrom für die Resektion der Blasentumoren
e) Das Instrumentarium für die Resektion der Blasentumoren
4. Die Technik der Resektion des Blasentumors
a) Das horizontale Vorgehen
b) Das vertikale Vorgehen
c) Das Abtrennen am Stiel
d) Die Resektion großer, exophytischer Tumoren
e) Die Blutstillung
5. Sonderformen der Tumorresektion
a) Die Resektion von Tumoren an der Blasenhinterwand
b) Die Resektion von Tumoren an der Blasenseitenwand
c) Die Resektion von Tumoren in der Nähe des Orificium internum beim Mann
d) Die Resektion von Tumoren in der Nähe des Orificium internum bei der Frau
e) Die Resektion von Tumoren am Blasendach
f) Die Resektion von Tumoren in Ostiumnähe oder des Ostiums selbst
6. Die Gewebedifferenzierung bei der Resektion des Blasentumors
7. Kontrolle der Tumorresektion durch geplante Gewebeentnahmen
a) Die Entnahme eines gezielten Stücks, das richtungsorientiert eingesandt wird
b) Die Entnahme in Gewebeschichten
c) Die Biopsietechnik zur Diagnose des Carcinoma in situ und anderer früher Formen urothelialer Karzinome
8. Die gezielte Perforation
a) Vorbemerkungen
b) Die Technik der gezielten Perforation
c) Der Spülwasserzufluß bei der gezielten Perforation
9. Die Resektion der Peripherie des Tumors
10. Die Palliativresektion
VI. Die Zwischenfälle bei der Resektion des Blasentumors
1. Vorbemerkungen
2. Die Formen der Perforation
a) Die intraperitoneale Perforation
b) Die extraperitoneale Perforation
c) Die Gasexplosion
VII. Die Nachkontrollen nach der transurethralen Operation des Blasentumors
VIII. Schlußbetrachtungen zur Resektion von Blasentumoren
IX. Andere transurethrale Operationen in der Blase
1. Die Inzision des Halses von Blasendivertikeln
2. Die Injektion von Medikamenten in die Harnblase
H. Sonderformen der Elektroresektion am Blasenhals
I. Einleitung
II. Die Elektroresektion des Prostatakarzinoms
1. Vorbemerkungen und Indikationsstellung
2. Technik der Operation
a) Beginn der Operation
b) Die Blutung
c) Das Absaugen der Stücke
d) Die Resektion des Apex prostatae
e) Wieviel soll reseziert werden?
f) Die Resektion bei rezidivierenden Blutungen
g) Die Resektion zerfallender, infizierter Tumoren
h) Die Resektion der Infiltrationen in die Blase
III. Die Resektion der Sphinktersklerose
IV. Die Resektion bei Entleerungsstörungen der weiblichen Harnblase
1. Vorbemerkungen
2. Die Symptomatologie der weiblichen Entleerungsstörung
3. Die Diagnose der Erkrankung
a) Die Zystoskopie
b) Die urodynamischen Untersuchungen
c) Differentialdiagnostische Abklärungen
4. Die pathologisch-anatomischen Veränderungen bei der Entleerungsstörung der weiblichen Blase
5. Die Behandlung der Entleerungsstörung
a) Die Technik der transurethraler Resektion
b) Nachbehandlung
6. Beurteilung des Operationserfolges
V. Die Resektion bei Prostatasteinen
VI. Die Resektion beim Prostataabszeß
VII. Die Resektion bei der chronischen Prostatitis
VIII. Die Resektion bei der Prostatatuberkulose
IX. Die Palliativresektion
X. Elektroresektion an Patienten mit Herzschrittmachern, künstlichen Herzklappen oder Gefäßprothesen
XI. Die Resektion bei Miktionsstörungen nach Rektumamputation
XII. Die Resektion bei papillären Tumoren der prostatischen Urethra
XIII. Die Resektion bei Blasendivertikeln
XIV. Die Resektion bei Blasensteinen
XV. Die Resektion bei blutenden Adenomen
XVI. Die Resektion bei gleichzeitig bestehendem Blasentumor
XVII. Die Resektion nach offenen Adenomektomien
I. Die Lithotripsie
I. Vorbemerkungen
II. Die Voruntersuchung des Kranken
III. Indikationsstellung
IV. Die Technik der Lithotripsie
1. Vorbemerkungen
2. Die Lithotripsie mit dem Ultraschallgerät
a) Der Ultraschallithotripter Modell Aachen
b) Die Technik der Lithotripsie mit dem Ultraschallithotripter
3. Die Lithotripsie mit dem Urat-I-Gerät
a) Die Apparatur
b) Die Arbeitssonde
c) Gefahren der Methode
d) Anaesthesie für die Druckwellenlithotripsie
e) Instrumente für die Druckwellenlithotripsie
f) Die Technik der elektrohydraulischen Lithotripsie
4. Der Steinpunch
5. Die Technik des Absaugens
6. Schwierigkeiten bei der Lithotripsie aus anatomischen Gründen
7. Nachbehandlung
K. Die Zeiss-Schlinge und das Einlegen von Ureterdauerkathetern
I. Die Entfernung des Harnleitersteins mit Hilfe endoskopischer Instrumente
1. Vorbemerkungen
2. Die Indikationsstellung zur Verwendung der Zeiss-Schlinge
3. Beschreibung der Zeiss-Schlinge
4. Das Einlegen der Zeiss-Schlinge
a) Die normale Zeiss-Schlinge
b) Die Kippschlinge
c) Die Kontrolle der Schlingenposition
5. Die Technik der Steinentfernung
a) Die Steinextraktion
b) Die Dauerschlinge
6. Gefahren
II. Das Einlegen von Ureterdauerkathetern
1. Die Sondierung des Harnleiters mit normalen Kathetern
2. Die Ureterdauerkatheter
3. Indikationen zum Einlegen eines Ureterdauerkatheters
4. Der Doppel-J-Katheter und seine Eigenschaften
5. Nebenwirkungen
L. Endoskopische Operationen in der Harnröhre
I. Einführung
II. Die Urethrotomia interna unter optischer Kontrolle
1. Geschichtliche Entwicklung
2. Diagnosestellung der Harnröhrenstriktur des Mannes
3. Die Indikation zur Sichturethrotomie
4. Die Durchführung der Operation
a) Das Instrumentarium
b) Die Vorbereitung des Patienten zur Operation
c) Die Operationstechnik
d) Intraoperative Schwierigkeiten
e) Intraoperative Komplikationen
5. Die Nachbehandlung nach Sichturethrotomie
III. Die endoskopische Laseranwendung bei Harnröhrenstrikturen
IV. Endoskopische Operationen von Harnröhrentumoren
1. Problematik
2. Operationstechnik bei Hochfrequenzchirurgie
3. Operationstechnik bei Laserkoagulation
V. Die endoskopische Korrektur der narbigen Blasenhalsstenose
1. Einleitung
2. Diagnosestellung
3. Die Indikation zur Operation
4. Die Operationstechnik
VI. Die endoskopische, submuköse Tefloninfiltration am Blasenhals zur Behebung der Harninkontinenz
1. Einleitung
2. Die Operationstechnik beim Mann
3. Die Operationstechnik bei der Frau
M. Die Bougierung der Harnröhre
I. Vorbemerkungen
II. Instrumente zum Bougieren
III. Die Voruntersuchung
IV. Das Bougieren der Harnröhre
1. Die blinde Bougierung
2. Die Bougierung unter Sicht
3. Die Bougierung als Dauerbehandlung
4. Regeln des Bougierens
N. Die Nachbehandlung nach der Operation
I. Die Nachbehandlung nach normal verlaufener Operation
1. Das Einlegen eines Dauerkatheters
a) Vorbemerkungen
b) Der Katheter bei guter Blutstillung
c) Der Katheter bei venösen Blutungen (Venensinus)
2. Die Spülung der Blase
3. Das Absaugen von Gerinnseln aus der Blase
4. Die starke Nachblutung am Operationstag
5. Flüssigkeitszufuhr nach der Operation (Behandlung der Flüssigkeitseinschwemmung)
6. Behandlung des Harninfekts
a) Vorbemerkungen
b) Der paraurethrale Abszeß
c) Die schwere Urethritis
d) Die Kavernitis
e) Die Epididymitis
7. Das Aufstehen nach der Operation
8. Die Entfernung des Dauerkatheters
9. Kontrolle des Ergebnisses
10. Neues Einlegen des Dauerkatheters
11. Medikamente im postoperativen Verlauf
12. Nachresektion wegen ungenügender Miktion
II. Nachbehandlung nach Komplikationen bei der Operation
1. Nachbehandlung nach Perforationen
a) Nachbehandlung nach der extraperitonealen Perforation
b) Nachbehandlung nach der intraperitonealen Perforation
2. Nachbehandlung nach der Verletzung des Harnleiterostiums
3. Nachbehandlung nach der Verletzung des Sphincter extern us
4. Nachbehandlung beim Vorliegen eines TUR-Syndroms
III. Komplikationen im postoperativen Verlauf
1. Vorbemerkungen
2. Die lang anhaltende Sickerblutung
3. Die mittelschwere Nachblutung
4. Die leichte Nachblutung
5. Die mikroskopische Hämaturie
6. Infektionsbedingte Störungen
7. Blasentenesmen durch den Dauerkatheter
8. Der imperative Harndrang (Urge-Inkontinenz)
IV. Spätkomplikationen nach transurethralen Operationen
1. Vorbemerkungen
2. Die Harnröhrenstriktur
3. Die Stenose am Orificium internum
4. Das Wiederauftreten der Miktionsstörungen
5. Der unbeeinflußbare Harninfekt
O. Grundsätze ärztlicher Aufklärung vor transurethralen Operationen
I. Vorbemerkung
II. Aufklärungspflicht über Wesen und Risiken der Behandlung
1. Die therapeutische Aufklärung
2. Die der Selbstbestimmung des Patienten dienende Aufklärung
III. Umfang der Aufklärung
1. Ständige Rechtsprechung
2. Umfang der Aufklärung vor transurethralen Eingriffen
a) Bei der transurethralen Resektion der Prostata (Adenom oder Karzinom)
b) Bei der transurethralen Elektroresektion von Blasentumoren
c) Bei postoperativen Blasenhaisstenosen, Blasenhalssklerosen und Harnröhrenstrikturen
3. Zur Frage der Komplikationsdichte
IV. Grenzen der Aufklärung
V. Weitere Kriterien im Rahmen der Aufklärungspflicht
1. Rechtzeitigkeit
2. Form
3. Verständlichkeit
4. Wahrung der Entscheidungsfreiheit des Patienten
5. Aufklärung beim einwilligungsunfähigen Patienten
VI. Schlußbemerkung
P. Lernen und Lehren der transurethralen Operationstechnik
- Tafelteil
e) Kapazitive Effekte
3. Hinweise zur Vermeidung von elektrischen Gefahren bei der TUR
C. Präoperative Maßnahmen
I. Die Untersuchung des Kranken
1. Die Anamnese
2. Die urologische Untersuchung
a) Die rektale Untersuchung
b) Die Röntgenuntersuchung der Harnorgane
- Die Ausscheidungsurographie
- Die Urethrozystographie
c) Indikation zur ambulanten präoperativen Zystoskopie
II. Die Indikationsstellung zur Operation
1. Vorbemerkungen
2. Die allgemeinen Indikationen zur Adenomektomie
a) Die akute Harnsperre
b) Die rezidivierende Retention
c) Zunehmender Restharn
d) Chronische Retention mit Rückstau des Harns in die oberen Harnwege
e) Rezidivierende, nicht ausheilbare Infekte
f) Die Blutung aus den Prostatavenen
g) Der Blasenstein
h) Das Blasendivertikel
i) Schwere Entleerungsstörungen ohne Restharn
j) Der Blasentumor
3. Seltene Indikationen zur transurethralen Operation
a) Die chronische Prostatitis und der Prostataabszeß
b) Die Prostatatuberkulose
c) Die multiplen Prostatasteine
4. Die Indikationsstellung zur transurethralen Adenomektomie
a) Voraussetzungen von Seiten des Operateurs
b) Die Frühoperation
c) Die allgemeine Indikation zu Elektroresektion
5. Gegenindikation und Grenzen für die transurethrale Adenomektomie
a) Das sehr große Adenom
b) Der weit vorspringende, bewegliche Mittellappen
c) Die Blasensteine
- Endoskopische Entfernung von Stein und Adenom
- Sectio alta für den Stein und transurethrale Resektion in einer zweiten Sitzung
- Sectio alta und Adenomektomie in einer Sitzung
d) Blasendivertikel und Prostataadenom
- Großes Divertikel und Sphinktersklerose
- Multiple Divertikel
e) Blasendivertikel, Blasenstein und Adenom der Prostata
f) Die Harnröhrenstriktur
g) Paraurethrale Abszesse während der Kathetervorbehandlung
h) Extrem kurzes Ligamentum suspensorium penis
i) Große, nicht reponible Hernien
j) Epididymitis, schwerer Harninfekt
k) Die Ankylose des oder der Hüftgelenke
l) Das für eine Radikaloperation geeignete Prostatakarzinom
6. Grenzen der Operabilität
a) Vorbemerkungen
b) Kardiovaskuläre Erkrankungen
c) Pulmonale Erkrankungen
d) Zerebralsklerose
e) Niereninsuffizienz
f) Leberschäden
g) Allgemeine Hinfälligkeit
h) Debilität und Psychosen
i) Inoperable Karzinome in anderen Organen
j) Gerinnungsstörungen
k) Diabetes mellitus
l) Übergewicht
m) Thrombophlebitiden, Varikose
III. Die Vorbehandlung des Patienten
1. Die Harnableitung aus der Blase
a) Das intermittierende Katheterisieren
b) Die Dauerableitung des Harns
- Die Blauprobe
- Der Dauerkatheter
- Die langsame Entlastung der Blase
- Die sofortige Entlasung der Blase
- Die Blasenfistel
2. Die Vasotomie
a) Indikationsstellung
b) Technik
3. Die Infektbehandlung
4. Die Balanitis und die Entzündung des Präputiums
5. Tumoren des Urogenitaltrakts, die bei der Untersuchung durch Zufall gefunden werden
6. Die Harnröhrenstriktur
7. Die internistische Vorbereitung des Kranken vor der Operation
IV. Die endoskopische Untersuchung vor der Operation
1. Vorbemerkungen
2. Einführen des Instruments
a) Anatomische Hinweise
b) Die Engstellen der Harnröhre
c) Die Biegungen der Harnröhre
3. Hilfen beim Einführen des Instruments
a) Die Urethrotomia interna mit dem Otis-Urethrotom
b) Die Sichturethrotomie nach Sachse beim Einführen des Instruments
c) Das Einführen des Instruments unter Sicht
d) Optische Hilfsmittel zum Einführen des Instruments
4. Verletzungen beim Einführen des Instruments
a) Vorbemerkungen
b) Verletzungen vor dem Sphincter externus
c) Verletzungen nach dem Sphincter externus
- Verletzungen im ventralen Bereich
- Verletzungen im dorsalen Bereich
- Perforation unter das Trigonum
5. Die Orientierung im Resektionsgebiet
a) Optische Systeme zur Untersuchung des Blasenhalses und der Blase
- Die prograde Optik
- Die Beobachtungsoptiken
- Die retrograde Optik
b) Die Einteilung des Blasenhalses in Richtungssysteme
6. Die Untersuchung des Blasenhalses
a) Vorbemerkungen
b) Messung der Blasenhaislänge
c) Die Bestimmung der Höhe des Harnröhrenspaltes
d) Die dorsale Substanzmenge
e) Der Colliculus seminalis
- Der freistehende Colliculus
- Der verdeckte Colliculus
- Schlecht erkennbarer Colliculus
- Hilfsmittel beim Suchen
- Die topographischen Beziehungen zwischen Colliculus und distalem Ende des Seitenlappens
f) Der Sphincter externus
- Anatomische Vorbemerkungen
- Endoskopisches Aussehen der Gegend des Sphincter externus
- Andere Hilfsmittel zum Erkennen der Sphinktergegend
- Der Sphinktertest nach Tammen
- Der Sphinktertest nach Hartung
g) Das Orificium internum urethrae
- Das Orificium internum bei kleinen Adenomen, bei Sphinktersklerosen und Querbarren
- Die endourethrale Hyperplasie
- Die endovesikale Hyperplasie
h) Der Sphincter internus
i) Der Blasenboden und der Recessus retroprostaticus
j) Die Harnblase
- Erkrankungen der Blase als Nebenbefund
- Beziehungen der Blase zum Operationsgebiet
D. Allgemeine Resektionstechnik
I. Einleitung
II. Die Haltung des Instruments
1. Haltung mit zwei Händen
2. Haltung mit einer Hand
III. Die Technik des Spülens
1. Der Spülwasserzufluß
2. Die Luftblasen im Gesichtsfeld
3. Die Entleerung des Spülwassers und der Resektionsstücke
a) Die Standardmethode der Spülwasserentleerung
b) Das Absaugen mit dem Ablaufstutzen
c) Das Auffangsieb
d) Der ELLIK-Ball in der Absaugleitung
e) Die Technik mit dem Zentralhahn
f) Die Spülwasserentleerung durch besondere Instrumentenkonstruktionen oder durch den suprapubischen Trokar
- Vorbemerkungen
- Die Rückspülresektoskope
- Die Trokarresektion
g) Zum Problem der Hoch- und Niederdruckirrigation bei transurethraler Resektion der Prostata: Urodynamische Gesichtspunkte
h) Besondere Vorrichtungen zum Absaugen von Resektionsstücken
IV. Die Schnittechnik
1. Die eigentliche Schnittechnik
a) Der Schnitt mit Kontrolle des Endpunkts
b) Der Schnitt mit Kontrolle des Einsatzpunkts
c) Der Langschnitt
d) Der retrograde Schnitt
e) Der Klemmschnitt
2. Praktische Hinweise für die Durchführung der Resektion
a) Der Einzelschnitt
b) Die Schnittserie
c) Das Aushöhlen der Kapsel
d) Die Schnittgeschwindigkeit
V. Die Erkennung der verschiedenen Gewebearten während der Operation
1. Vorbemerkungen
2. Anatomische Vorbemerkungen
3. Voraussetzungen zur Erkennung der Gewebestruktur
4. Das Aussehen der einzelnen Gewebearten
a) Das Adenomgewebe
b) Das fibromuskuläre Gewebe
c) Die Prostatakapsel
d) Das Fettgewebe
e) Das Gewebe der Sphinktersklerose
f) Die Muskelfasern der Harnblase
g) Die Infiltration durch Urogenitaltumoren
h) Die Tumorinfiltration von außen
i) Der Ductus ejaculatorius
j) Die Samenblase
k) Die Blutgefäße
l) Die Prostatasteine
m) Der Prostataabszeß
VI. Nebenverletzungen
1. Die Verletzungen der Prostatakapsel
a) Vorbemerkungen
b) Die drohende Perforation
c) Die gedeckte Perforation
d) Die freie Perforation
e) Die Perforation unter das Trigonum
2. Andere Arten der Nebenverletzungen
a) Die Verletzung des Ostiums
- Formen der Verletzung
- Konsequenzen
b) Die Verletzung des Sphincter externus
- Vorbemerkungen
- Aussehen der Verletzung
- Nachbehandlung
- Schweregrade der Inkontinenz
- Schlußbetrachtungen
c) Die intraperitoneale Perforation
d) Der exzessive Blutverlust
3. Schlußbetrachtungen zu den Neben Verletzungen
E. Spezielle Resektionstechnik
I. Allgemeine Überlegungen
II. Grundregeln der Resektionstechnik
III. Die Resektion des kleinen Adenoms
1. Stufe 1: Der Orientierungsgraben bei 6 Uhr
2. Stufe 2: Erweiterung des Grabens nach lateral
3. Stufe 3: Vertiefung des Grabens bis zur Kapsel
4. Stufe 4: Entfernung der Basis der Seitenlappen
5. Stufe 5: Die Resektion der ventralen Anteile
6. Stufe 6: Die Resektion am Logendach
7. Stufe 7: Die Resektion des apikalen Gewebes
a) Vorbemerkungen
b) Stufe 7 a: Die Resektion des Apex unmittelbar neben dem Colliculus
c) Stufe 7b: Erweiterung des Resektionsgebietes nach lateral
d) Stufe 7 c: Resektion des ventralen Apex
8. Hilfsmittel bei der Resektion des apikalen Gewebes
a) Die Betrachtung des Blasenhalses bei leerer Blase
b) Das Vor- und Zurückschieben des Resektionsschaftes (Wackeltest)
c) Die Gewebedifferenzierung im apikalen Bereich
d) Die rektale Palpation im Bereich des Apex prostatae
e) Die faradische und hydraulische Stimulation des Sphincter externus
IV. Die Resektion größerer Adenome
1. Vorbemerkungen
2. Die Operationsmethode nach Nesbit
a) Stufe 1: Die Bildung des ventralen Plateaus
b) Stufe 2: Das Schneiden des Grabens
c) Stufe 3: Das Abtragen des Gewebes
d) Stufe 4: Die Resektion bis auf den Boden der Loge
e) Schlußbemerkungen
3. Das Aushöhlen der Loge
a) Die Grundtechniken
- Die Technik mit kleinen Einzelschnitten
- Die Technik mit Langschnitten
b) Die Schlingen- und Instrumentenführung
- Der lineare Schnitt
- Das Eintauchen der Schlinge in das Gewebe
- Die Technik des Langschnitts: Kombination aus 3 Elementen
c) Die Bestimmung der Schnittiefe
- Die Grabenmethode (segmentale Methode)
- Die tangentiale Methode
4. Die Resektion endovesikaler Seitenlappen
a) Anatomische Vorbemerkungen
b) Die Technik der Resektion
5. Die Resektion bei endovesikalen Mittellappen
a) Anatomische Vorbemerkungen
b) Die Technik der Resektion
6. Die Resektion nach Barnes
a) Vorbemerkungen
b) Die Resektion am Boden der Loge
c) Die Resektion der Seitenlappen
d) Schlußbetrachtungen
7. Die Resektion nach Alcock und Flocks
a) Vorbemerkungen
b) Die Entfernung des Mittellappens
c) Die Entfernung der Seitenlappen
d) Die Entfernung der ventralen Anteile
e) Die Resektion des Apex prostatae
f) Schlußbetrachtungen
8. Die Schlußkontrolle am Ende der Operation
a) Die Kontrolle der Blase
- Kontrolle der Blase auf Nebenverletzungen
- Kontrolle der Blase auf vollständige Entfernung der Resektionsstücke und Koagula
- Das große freie Stück
b) Kontrolle der Loge auf vollständige Entfernung des Gewebes
V. Die Resektion des großen Adenoms
1. Vorbemerkungen
2. Allgemeine technische Hinweise
a) Große Gewebemengen in einer Schnittserie
b) Rasche Evakuierung des Spülwassers und der Stücke
3. Die Trokarresektion
4. Die Resektion mit dem Prinzip nach Iglesias
5. Die "Raspeltechnik" nach Reuter
6. Die Einteilung der Operation in Arbeitsbezirke
7. Grabenschnitte
8. Optimale Blutstillung
9. Blutverlustbestimmung
10. Vermeidung von Behinderungen des Operateurs
11. Die Technik nach Nesbit
12. Eigene Technik
13. Schlußbetrachtungen
F. Die Technik der Blutstillung
I. Der Blutverlust bei transurethralen Operationen der Prostata
1. Vorbemerkungen
2. Die Methodik der Blutverlustbestimmung
3. Die Bedeutung der Blutverlustbestimmung
II. Die arterielle Blutung
1. Allgemeine Vorbemerkungen
2. Anatomische Vorbemerkungen
3. "Anatomische" Operationsverfahren
a) Das Verfahren von Nesbit
b) Das Verfahren von Alcock und Flocks
c) Andere Verfahren
4. Das Erkennen der Blutung
a) Vorbemerkungen
b) Die Bedeutung des Instruments
c) Die Bedeutung der Erfahrung
5. Voraussetzungen zur Erkennung der Blutung
a) Das geeignete Instrument (Anpassung an das gewohnte Instrument)
b) Die Resektionstechnik
c) Begründung für die sofortige Blutstillung
6. Allgemeine Regeln für die Erkennung arterieller Blutungen
7. Die Technik der Gefäßkoagulation
8. Sonderfälle bei der Blutstillung
a) Die in das Instrument spritzende Arterie
b) Die Aufprallblutung
c) Blutung hinter einem Gewebevorsprung
d) Blutung unter Koagula
e) Die massive Blutung
f) Blutung am ventralen vesikoprostatischen Übergang
g) Schlechte Blutstillung in vorkoaguliertem Gewebe
h) Arterielle Blutung am Rand eines Venensinus
i) Die Pseudoblutstillung
j) Blutungen im proximalen und distalen Resektionsgebiet
III. Die venöse Blutung
1. Allgemeine Vorbemerkungen
2. Anatomische Vorbemerkungen
a) Das submuköse System
b) Das tiefe System
3. Erkennen der venösen Blutung bei der Operation
a) Beobachtung des abfließenden Spülwassers
b) Beobachtung des Blutes im Resektionsgebiet
c) Beobachtung des Resektionsgebiets
4. Verschluß des Venensinus
IV. Die Schlußkontrolle der Blutstillung
V. Zusammenfassung
G. Transurethrale Operationen in der Harnblase
I. Einleitung
II. Pathologisch-anatomische Vorbemerkungen
III. Weitere Gesichtspunkte zur Beurteilung und Einteilung von Blasentumoren
1. Die Position des Tumors in der Blase
2. Die Wachstumsform
3. Die Größe des Tumors
a) Die Substanzmenge des endovesikal entwickelten Tumors
b) Der Durchmesser der Tumorbasis
4. Solitäre und multiple Tumoren
5. Die Rezidivhäufigkeit
IV. Die Untersuchung des Kranken
1. Vorbemerkungen
2. Die Anamnese
3. Die Röntgenuntersuchung
a) Das Ausscheidungsurogramm
b) Das Zystogramm
c) Das Urethrozystogramm
d) Die Beckenangiographie
e) Das Computertomogramm
f) Die Lymphographie
4. Die Ultraschalldiagnostik
5. Die Zystoskopie
a) Vorbemerkungen
b) Die Übersichtszystoskopie
c) Die Untersuchung des Orificium internum urethrae
d) Die dynamische Zystoskopie
e) Die Untersuchung der Ostien
f) Die Größenbestimmung der Tumorbasis
g) Die Untersuchung der Divertikel
h) Die vaginale (rektale) Palpation während der Zystoskopie
6. Die Probeexzision aus der Blase
a) Probeexzision mit der endoskopischen Zange
b) Probeexzision mit dem Resektionsinstrument
7. Die bimanuelle Untersuchung in Narkose
V. Die Operation des Blasentumors
1. Vorbemerkungen
2. Die Koagulation des Blasentumors
a) Vorbemerkungen
b) Die Technik der Koagulation
c) Die Lokalanästhesie für Koagulationen und kleine Resektionen
d) Die Wundheilung nach Koagulationen
3. Die Elektroresektion des Blasentumors
a) Vorbemerkungen
b) Die Anästhesie zur Resektion des Blasentumors
c) Methoden zur Vermeidung der Obturatorius-Stimulation
d) Der Hochfrequenzstrom für die Resektion der Blasentumoren
e) Das Instrumentarium für die Resektion der Blasentumoren
4. Die Technik der Resektion des Blasentumors
a) Das horizontale Vorgehen
b) Das vertikale Vorgehen
c) Das Abtrennen am Stiel
d) Die Resektion großer, exophytischer Tumoren
e) Die Blutstillung
5. Sonderformen der Tumorresektion
a) Die Resektion von Tumoren an der Blasenhinterwand
b) Die Resektion von Tumoren an der Blasenseitenwand
c) Die Resektion von Tumoren in der Nähe des Orificium internum beim Mann
d) Die Resektion von Tumoren in der Nähe des Orificium internum bei der Frau
e) Die Resektion von Tumoren am Blasendach
f) Die Resektion von Tumoren in Ostiumnähe oder des Ostiums selbst
6. Die Gewebedifferenzierung bei der Resektion des Blasentumors
7. Kontrolle der Tumorresektion durch geplante Gewebeentnahmen
a) Die Entnahme eines gezielten Stücks, das richtungsorientiert eingesandt wird
b) Die Entnahme in Gewebeschichten
c) Die Biopsietechnik zur Diagnose des Carcinoma in situ und anderer früher Formen urothelialer Karzinome
8. Die gezielte Perforation
a) Vorbemerkungen
b) Die Technik der gezielten Perforation
c) Der Spülwasserzufluß bei der gezielten Perforation
9. Die Resektion der Peripherie des Tumors
10. Die Palliativresektion
VI. Die Zwischenfälle bei der Resektion des Blasentumors
1. Vorbemerkungen
2. Die Formen der Perforation
a) Die intraperitoneale Perforation
b) Die extraperitoneale Perforation
c) Die Gasexplosion
VII. Die Nachkontrollen nach der transurethralen Operation des Blasentumors
VIII. Schlußbetrachtungen zur Resektion von Blasentumoren
IX. Andere transurethrale Operationen in der Blase
1. Die Inzision des Halses von Blasendivertikeln
2. Die Injektion von Medikamenten in die Harnblase
H. Sonderformen der Elektroresektion am Blasenhals
I. Einleitung
II. Die Elektroresektion des Prostatakarzinoms
1. Vorbemerkungen und Indikationsstellung
2. Technik der Operation
a) Beginn der Operation
b) Die Blutung
c) Das Absaugen der Stücke
d) Die Resektion des Apex prostatae
e) Wieviel soll reseziert werden?
f) Die Resektion bei rezidivierenden Blutungen
g) Die Resektion zerfallender, infizierter Tumoren
h) Die Resektion der Infiltrationen in die Blase
III. Die Resektion der Sphinktersklerose
IV. Die Resektion bei Entleerungsstörungen der weiblichen Harnblase
1. Vorbemerkungen
2. Die Symptomatologie der weiblichen Entleerungsstörung
3. Die Diagnose der Erkrankung
a) Die Zystoskopie
b) Die urodynamischen Untersuchungen
c) Differentialdiagnostische Abklärungen
4. Die pathologisch-anatomischen Veränderungen bei der Entleerungsstörung der weiblichen Blase
5. Die Behandlung der Entleerungsstörung
a) Die Technik der transurethraler Resektion
b) Nachbehandlung
6. Beurteilung des Operationserfolges
V. Die Resektion bei Prostatasteinen
VI. Die Resektion beim Prostataabszeß
VII. Die Resektion bei der chronischen Prostatitis
VIII. Die Resektion bei der Prostatatuberkulose
IX. Die Palliativresektion
X. Elektroresektion an Patienten mit Herzschrittmachern, künstlichen Herzklappen oder Gefäßprothesen
XI. Die Resektion bei Miktionsstörungen nach Rektumamputation
XII. Die Resektion bei papillären Tumoren der prostatischen Urethra
XIII. Die Resektion bei Blasendivertikeln
XIV. Die Resektion bei Blasensteinen
XV. Die Resektion bei blutenden Adenomen
XVI. Die Resektion bei gleichzeitig bestehendem Blasentumor
XVII. Die Resektion nach offenen Adenomektomien
I. Die Lithotripsie
I. Vorbemerkungen
II. Die Voruntersuchung des Kranken
III. Indikationsstellung
IV. Die Technik der Lithotripsie
1. Vorbemerkungen
2. Die Lithotripsie mit dem Ultraschallgerät
a) Der Ultraschallithotripter Modell Aachen
b) Die Technik der Lithotripsie mit dem Ultraschallithotripter
3. Die Lithotripsie mit dem Urat-I-Gerät
a) Die Apparatur
b) Die Arbeitssonde
c) Gefahren der Methode
d) Anaesthesie für die Druckwellenlithotripsie
e) Instrumente für die Druckwellenlithotripsie
f) Die Technik der elektrohydraulischen Lithotripsie
4. Der Steinpunch
5. Die Technik des Absaugens
6. Schwierigkeiten bei der Lithotripsie aus anatomischen Gründen
7. Nachbehandlung
K. Die Zeiss-Schlinge und das Einlegen von Ureterdauerkathetern
I. Die Entfernung des Harnleitersteins mit Hilfe endoskopischer Instrumente
1. Vorbemerkungen
2. Die Indikationsstellung zur Verwendung der Zeiss-Schlinge
3. Beschreibung der Zeiss-Schlinge
4. Das Einlegen der Zeiss-Schlinge
a) Die normale Zeiss-Schlinge
b) Die Kippschlinge
c) Die Kontrolle der Schlingenposition
5. Die Technik der Steinentfernung
a) Die Steinextraktion
b) Die Dauerschlinge
6. Gefahren
II. Das Einlegen von Ureterdauerkathetern
1. Die Sondierung des Harnleiters mit normalen Kathetern
2. Die Ureterdauerkatheter
3. Indikationen zum Einlegen eines Ureterdauerkatheters
4. Der Doppel-J-Katheter und seine Eigenschaften
5. Nebenwirkungen
L. Endoskopische Operationen in der Harnröhre
I. Einführung
II. Die Urethrotomia interna unter optischer Kontrolle
1. Geschichtliche Entwicklung
2. Diagnosestellung der Harnröhrenstriktur des Mannes
3. Die Indikation zur Sichturethrotomie
4. Die Durchführung der Operation
a) Das Instrumentarium
b) Die Vorbereitung des Patienten zur Operation
c) Die Operationstechnik
d) Intraoperative Schwierigkeiten
e) Intraoperative Komplikationen
5. Die Nachbehandlung nach Sichturethrotomie
III. Die endoskopische Laseranwendung bei Harnröhrenstrikturen
IV. Endoskopische Operationen von Harnröhrentumoren
1. Problematik
2. Operationstechnik bei Hochfrequenzchirurgie
3. Operationstechnik bei Laserkoagulation
V. Die endoskopische Korrektur der narbigen Blasenhalsstenose
1. Einleitung
2. Diagnosestellung
3. Die Indikation zur Operation
4. Die Operationstechnik
VI. Die endoskopische, submuköse Tefloninfiltration am Blasenhals zur Behebung der Harninkontinenz
1. Einleitung
2. Die Operationstechnik beim Mann
3. Die Operationstechnik bei der Frau
M. Die Bougierung der Harnröhre
I. Vorbemerkungen
II. Instrumente zum Bougieren
III. Die Voruntersuchung
IV. Das Bougieren der Harnröhre
1. Die blinde Bougierung
2. Die Bougierung unter Sicht
3. Die Bougierung als Dauerbehandlung
4. Regeln des Bougierens
N. Die Nachbehandlung nach der Operation
I. Die Nachbehandlung nach normal verlaufener Operation
1. Das Einlegen eines Dauerkatheters
a) Vorbemerkungen
b) Der Katheter bei guter Blutstillung
c) Der Katheter bei venösen Blutungen (Venensinus)
2. Die Spülung der Blase
3. Das Absaugen von Gerinnseln aus der Blase
4. Die starke Nachblutung am Operationstag
5. Flüssigkeitszufuhr nach der Operation (Behandlung der Flüssigkeitseinschwemmung)
6. Behandlung des Harninfekts
a) Vorbemerkungen
b) Der paraurethrale Abszeß
c) Die schwere Urethritis
d) Die Kavernitis
e) Die Epididymitis
7. Das Aufstehen nach der Operation
8. Die Entfernung des Dauerkatheters
9. Kontrolle des Ergebnisses
10. Neues Einlegen des Dauerkatheters
11. Medikamente im postoperativen Verlauf
12. Nachresektion wegen ungenügender Miktion
II. Nachbehandlung nach Komplikationen bei der Operation
1. Nachbehandlung nach Perforationen
a) Nachbehandlung nach der extraperitonealen Perforation
b) Nachbehandlung nach der intraperitonealen Perforation
2. Nachbehandlung nach der Verletzung des Harnleiterostiums
3. Nachbehandlung nach der Verletzung des Sphincter extern us
4. Nachbehandlung beim Vorliegen eines TUR-Syndroms
III. Komplikationen im postoperativen Verlauf
1. Vorbemerkungen
2. Die lang anhaltende Sickerblutung
3. Die mittelschwere Nachblutung
4. Die leichte Nachblutung
5. Die mikroskopische Hämaturie
6. Infektionsbedingte Störungen
7. Blasentenesmen durch den Dauerkatheter
8. Der imperative Harndrang (Urge-Inkontinenz)
IV. Spätkomplikationen nach transurethralen Operationen
1. Vorbemerkungen
2. Die Harnröhrenstriktur
3. Die Stenose am Orificium internum
4. Das Wiederauftreten der Miktionsstörungen
5. Der unbeeinflußbare Harninfekt
O. Grundsätze ärztlicher Aufklärung vor transurethralen Operationen
I. Vorbemerkung
II. Aufklärungspflicht über Wesen und Risiken der Behandlung
1. Die therapeutische Aufklärung
2. Die der Selbstbestimmung des Patienten dienende Aufklärung
III. Umfang der Aufklärung
1. Ständige Rechtsprechung
2. Umfang der Aufklärung vor transurethralen Eingriffen
a) Bei der transurethralen Resektion der Prostata (Adenom oder Karzinom)
b) Bei der transurethralen Elektroresektion von Blasentumoren
c) Bei postoperativen Blasenhaisstenosen, Blasenhalssklerosen und Harnröhrenstrikturen
3. Zur Frage der Komplikationsdichte
IV. Grenzen der Aufklärung
V. Weitere Kriterien im Rahmen der Aufklärungspflicht
1. Rechtzeitigkeit
2. Form
3. Verständlichkeit
4. Wahrung der Entscheidungsfreiheit des Patienten
5. Aufklärung beim einwilligungsunfähigen Patienten
VI. Schlußbemerkung
P. Lernen und Lehren der transurethralen Operationstechnik
- Tafelteil
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: W. Mauermayer
- 2011, 3. Aufl., 526 Seiten, Maße: 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit:Fastenmeier, K.; Flachenecker, G.; Hartung, R.; Schlund, G. H.; Schütz, W.
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3642816894
- ISBN-13: 9783642816895
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