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Kitzbühel Ice

Kriminalroman
 
 
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Nach einer spektakulären Explosion, bei der ein junger Mann ums Leben kommt, ermittelt Kommissar Schröck im Tiroler Nobelort Kitzbühel. Als sich herausstellt, dass in der Wohnung des Toten Crystal Meth hergestellt wurde, vermutet er das Motiv im...
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Kommentare zu "Kitzbühel Ice"
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  • 5 Sterne

    6 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara E., 02.08.2015

    Das Buch:

    Nach einer spektakulären Explosion, bei der ein junger Mann ums Leben kommt, ermittelt Kommissar Schröck im Tiroler Nobelort Kitzbühel. Als sich herausstellt, dass in der Wohnung des Toten Crystal Meth hergestellt wurde, vermutet er das Motiv im Drogenmilieu. Damit liegt er aber nur fast richtig...

    Der Autor:

    Edwin Haberfellner wurde 1957 im oberösterreichischen Steyr geboren. Nach langjähriger Tätigkeit im Krankenhaus und einem Jura- und Datentechnikstudium ist er heute Beamter und Autor.

    Meine Meinung:

    Nachdem ich bereits „Tod in Kitzbühel“ lesen durfte und mich Edwin Haberfellner mit der Geschichte, den handelnden Personen und seinem Schreibstil überzeugt hatte war ich nun sehr gespannt auf seinen neuesten Kriminalroman „Kitzbühel Ice“.

    Neben der Hauptfigur Kommisar Schröck durfte ich nun auch Bruce Caleb Coleman kennenlernen, der mir sofort sympathisch war. Edwin Haberfellner gelingt es immer wieder die Personen so zu zeichnen, dass sie mir spontan vertraut werden und jeder für sich ein eigener Typ ist.

    Die Handlung ist von Anfang an spannend und bis kurz vor Schluss ergeben sich für die Leser Fragen, die jedoch alle beantwortet werden.

    Edwin Haberfellner beschränkt sich in seinem Kriminalroman nicht nur auf den Fall, den es aufzuklären gilt, sondern er beschreibt auch sehr eindringlich verschiedene gesellschaftliche Themen.

    Wie sagt man so schön ? Die Mischung machts !! Und die ist Edwin Haberfellner für meinen Geschmack perfekt gelungen. Tolle Geschichte gepaart mit sympathischen (und auch unsympathischen) Personen, eingebettet in einem sehr guten Schreibstil und zu guter Letzt auch noch ein Ende, dass mich überzeugt hat. Was will das Leserherz mehr ?

    Fazit:

    5 von 5 möglichen Sternen und die Frage: wann kommt endlich der nächste Fall für Kommisar Schröck ?

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bruni L., 30.06.2015

    Im Tiroler Nobelort Kitzbühel gibt es eine Explosion, bei der ein junger Mann ums Leben kommt und es einige Verletzte gibt. Ein Fall auf den der Münchner BND-Agenten Michael Schröck angesetzt wird, da der Tote Sohn eines Staatssekretärs ist. Während die örtliche Polizei von einen Unfall ausgeht, stellt Schröck sehr schnell fest, dass der Tote Crystal Meth hergestellt hat und gefesselt war, als die Explosion geschah.
    Schon mit dem Prolog wird man in die Geschichte hineingezogen, denn man erlebt mit, wie der junge Mann versucht, die Zeitschaltuhr zu erreichen, um die Explosion zu verhindern. Wer hat es auf in abgesehen?
    Schon bei der Anreise wird Schröck bedroht, aber sein Gegner ahnt nicht, dass er ihn damit nur anheizt. Daher kann Schröck froh sein, dass sein Zeuge Bruce Coolman zwar durch die Explosion verletzt wurde, aber ein gut durchtrainierter amerikanischer Polizist ist. Eigentlich war der nur zum Wandern nach Kitzbühel gekommen. Schröck will nicht aufgeben, sein Gerechtigkeitssinn kann sich nicht damit abfinden, dass Täter einfach davon kommen können. Schröck und auch Coolman sind sympathische Menschen, die ein tolles Team bilden, zumindest bis Bruce Hunger bekommt oder er mal eben einen kleinen Spaziergang oder Dauerlauf machen muss.
    Aber auch die anderen Personen waren gut und authentisch dargestellt, auch wenn mir einige wirklich nicht sympathisch waren.
    Es gibt reichlich Wendungen, die einen immer wieder in die Irre führen, so dass es bis zum Schluss spannend bleibt.
    Dieser fünfte Fall von Schröck war spannend und macht Lust darauf, auch die anderen Fälle kennenzulernen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika E., 21.01.2019

    Schröck und Bruce, ein super Team. Und wenn man Kitzbühel ein wenig kennt, ist es beim Lesen irgendwie, als wäre man mit dabei.
    Ein sehr kurzweiliger Krimi, hat man erst mal angefangen zu lesen, kann man erst wieder aufhören, wenn man das Buch ausgelesen hat.
    Empfehlenswert.

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