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Klein Reni

Mit kessem Mundwerk kommt man weiter. Autobiografie
 
 
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"Klein Reni" ist ein sehr lebhaftes Kind. Gemeinsam mit ihrer Familie lebt sie im Ruhrgebiet. Als durch den frühen Tod der Tante ihre beiden Cousinen zu ihnen ziehen, findet sie in der gleichaltrigen Gitte die ideale Spielgefährtin: Mutig, wild und gewiss...
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Kommentar zu "Klein Reni"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 23.04.2022 bei bewertet

    ine Biografie, die ich im wahrsten Sinne verschlungen habe. Die Autorin ist 1938 geboren und wuchs im Ruhrgebiet auf. Sehr gut beschreibt sie die häusliche Situation im Schatten der Kohlenbergwerke, die Männer arbeiteten meistens unter Tage. Das Buch beginnt im Jahre 1942 und Reni war damals schon nicht auf den Mund gefallen. Ihr Bruder war 10 Jahre älter und sie wuchs mit den beiden Cousinen auf, deren Mutter gestorben war und der Vater im Krieg, Insbesondere mit Gitte, der jüngeren Cousine, verstand sie sich sehr gut und heckte so manche Streiche aus, was den beiden Mädchen so manchen Klapps auf den Po bescherte. Später dann zogen sie aufs Land, um den ständigen Bombardierungen zu entkommen. Reni und Gitte lebten sich rasch ein und freundeten sich mit den Nachbarskinder an. Hier erlebten sie in der Natur sehr viel Freiheit und machten so manchen Schabernack. Ihnen ging es auf dem Land nicht schlecht, da die Mutter als frühere Köchin sehr gutes Essen mit geringen Zutaten herstellen konnte. Auch beim Nähen war die Mutter ein Talent, so dass die Kinder immer Kleidung hatten. Reni erzählt uns ihre Besuche bei den Verwandten in der Stadt, bei denen sie stets durch ihrer großen Klappe für Unverständnis sorgte. Auch als die Amerikaner einmarschierten, hatte sie sofort Kontakt mit den Soldaten. Sehr schö beschrieben ist auch die Zufahrt in den Schwarzwald, wo Renti wegen ihres zu geringen Gewichts zur Kur mußte. Die Autorin schreibt iher Erlebnisse in einer erfrischenden Art, man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen, zudem das Leben von Reni und ihrer Familie sehr interessant war. Die 230 Seiten lesen sich besser als jeder Krimi und man bedauert es, wenn das Buch schon zu Ende ist. Das Cover mit dem Foto von Reni als Kleinkind entspricht voll und ganz dem Stil der damaligen Zeit und auch die Frisur, so richtige Schnittlauchlocken, war damals modern.

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