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Kleine Lichter

Roman
 
 
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Seit sechs Monaten liegt der Geliebte im Koma, jetzt bespricht Valerie am Krankenhausbett ein Tonband, das ihn wieder ins Leben zurückführen, zurückverführen, soll. Nun, wo es um alles geht, ist alles in ihrer Sprache Liebe. Wie kann man fühlen und sich...
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Kommentar zu "Kleine Lichter"
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    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kingofmusic, 06.08.2015 bei bewertet

    „Man erringt die Liebe, indem man sie überwindet.“ (S. 193)

    Roger Willemsen – ist er ein Genie? Oder ein Wahnsinniger? Oder ein wahnsinniges Genie? Oder ein genialer Wahnsinniger?

    So verwirrend der ein oder andere jetzt gucken mag – so ähnlich ging und geht es mir mit vorliegendem Buch. Aber ähnlich wie die vier Fragen im Grunde alle gleich und doch verschieden sind, lässt Roger Willemsen „seine“ Valerie sich verschiedene Gedanken machen über die Liebe – zu ihren früheren Freunden, zu Rashid (ihrem im Koma liegenden Freund, dem sie Kassetten bespricht), aber auch zu sich selbst und treibt sie über einen 206-seitigen Monolog durch das Auf und Ab eines Gefühls, welches gleichzeitig der Himmel und die Hölle sein kann.

    Schon lange ist es mir nicht mehr so schwer gefallen, passende Worte für eine Rezension zu finden. Aber bedarf es vieler (unnötiger) Worte, einem guten Buch zu huldigen? Dieses Buch darf/soll man getrost auch mehrmals lesen, denn eins ist bei allen intellektuellen und guten Büchern gleich: ihre wahre Pracht entfalten sie erst, je öfter man sie liest und wenn man sie in seinem Herzen trägt.

    Lassen wir zum Schluss noch einmal Roger bzw. Valerie sprechen:

    „Hier endet meine Reise zu den Männern. Sie endet bei Dir. Mit Dir nehme ich Abschied von allen, die mal meine Liebhaber waren, und allen, die noch kommen wollten. Kein großer Bahnhof nötig. Du bist mein letzter Mann. Die Reise ist vorbei. Ich bin angekommen.“ (S. 5)

    Gibt es eine schönere Liebeserklärung?

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