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Knapp am Herz vorbei

Roman
 
 
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New York, Weihnachten 1969. Willie Sutton packt seine Bücher ein und räumt die Zelle. Endlich Freiheit. Nach siebzehn Jahren. Mit einem Fotografen und einem Reporter fährt er durch das verschneite New York auf den Spuren seiner legendären Vergangenheit:...
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Kommentar zu "Knapp am Herz vorbei"
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    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    j125, 02.06.2015

    Inhalt:
    Anfang des 20. Jahrhunderts wird William Sutton als Sohn irischer Einwanderer in New York geboren. Sein Leben ist geprägt von zwei älteren Brüdern die ihn schikanieren und misshandeln und von den diversen Bankenkrisen, aufgrund derer viele Leute arbeitslos sind und am Hungertuch nagen. Mit seinen Freunden Eddie und Happy dreht Willie „the Actor“ Sutton bald die ersten krummen Dinger und ziemlich schnell wird er Amerikas liebster und meistgesuchtester Bankräuber.

    Meine Meinung:
    Laut Vorwort des Autors, ist der Roman seine Vermutung dessen, was am Weihnachtsfeiertag 1969 geschah, als der echte William Sutton einen Tag mit zwei Journalisten verbrachte. Die Rahmenhandlung fand also tatsächlich so statt, aber wie es tatsächlich war weiß niemand. Genau das fand ich irgendwie faszinierend und ansprechend, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte.

    Zu Beginn habe ich mich geärgert, dass ich nicht die Leseprobe gelesen habe. Das Buch ist in der Gegenwart geschrieben und wörtliche Rede wird nicht durch Anführungszeichen gekennzeichnet. Beides mag ich nicht so. Ich konnte mich dann aber doch recht schnell daran gewöhnen, sodass ich flüssig lesen konnte.

    Sutton besucht mit einem jungen Journalisten und einem permanent bekifften Fotografen wichtige Schauplätze seines Lebens. So erfährt man nach und nach Willies Lebensgeschichte und wie er zu so einem beliebten Bankräuber werden konnte. Mir war er leider so gar nicht sympathisch. Im Gegenteil, ich halte ihn für einen alten, von sich selbst überzeugten Knacki. Ins Gefängnis kam er nämlich immer nur durch die Fehler anderer und eigentlich gehört er da ja auch gar nicht hin, sondern die Banker. Wenn er Arbeit hätte, müsste er nicht rauben, aber er hat keine Arbeit, weil einfach jeder Arbeit sucht und alles nur wegen der Banken.

    Im Nachhinein fällt mir auf, dass das meiste immer nach dem gleichen Muster abläuft. Es herrscht Depression, Sutton verliert seinen Job, lebt von seinen Ersparnissen, dann ist er vollkommen pleite, sucht und findet eine neue Masche an Geld zu kommen, lebt in Saus und Braus und wird gefasst.

    Das Ende fand ich dann an einem Punkt sehr verwirrend und sonst wie das ganze Buch: Nichtssagend. Ich hab selten ein Buch gelesen, dass so wenig bei mir ausgelöst hat. Es gibt ja nicht mal etwas daran, das so schlecht ist, dass ich mich drüber aufregen könnte. Dieses Buch ist einfach… da.

    Fazit:
    Nichtssagendes Buch, an dessen Stil man sich erst gewöhnen muss.

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