Köln in einem eisernen Zeitalter 1610-1686
Köln im 17. Jahrhundert - das ist die schwere und bewegte Zeit des Generals Jan van Werth und des Rebellen Nikolaus Gülich, des Jesuitenpaters Friedrich Spee und der Postmeisterin Katharina Henot. In diese Epoche fielen der schwedische Angriff auf Deutz,...
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Produktinformationen zu „Köln in einem eisernen Zeitalter 1610-1686 “
Köln im 17. Jahrhundert - das ist die schwere und bewegte Zeit des Generals Jan van Werth und des Rebellen Nikolaus Gülich, des Jesuitenpaters Friedrich Spee und der Postmeisterin Katharina Henot. In diese Epoche fielen der schwedische Angriff auf Deutz, die Hexenverbrennungen und die letzte große Pestkatastrophe, die Köln heimsuchte. Damals bildete sich in Köln jenes spezifische katholische Milieu heraus, das die Stadt bis heute prägt. Köln war aber auch ein Einfallstor der Gegenreformation ins Reich und ein wichtiges Drehkreuz zwischen den großen europäischen Mächten. Die Stadt spielte deshalb im gesamten 17. Jahrhundert eine bedeutende, bislang kaum gewürdigte Rolle. Der bei Würzburg lebende Historiker Hans-Wolfgang Bergerhausen bietet im vorliegenden Band erstmals eine Gesamtdarstellung dieser Epoche der Kölner Stadtgeschichte, deren Wirkungen noch heute spürbar sind
Klappentext zu „Köln in einem eisernen Zeitalter 1610-1686 “
Jan van Werth, Nikolaus Gülich und Katharina Henot: Köln in Zeiten von Gewalt, Krieg und Religion Köln im 17. Jahrhundert - das ist die schwere und bewegte Zeit des Generals Jan van Werth und des Rebellen Nikolaus Gülich, des Jesuitenpaters Friedrich Spee und der Postmeisterin Katharina Henot. In diese Epoche fielen der schwedische Angriff auf Deutz, die Hexenverbrennungen und die letzte große Pestkatastrophe, die Köln heimsuchte. Damals bildete sich in Köln jenes spezifische katholische Milieu heraus, das die Stadt bis heute prägt. Köln war aber auch ein Einfallstor der Gegenreformation ins Reich und ein wichtiges Drehkreuz zwischen den großen europäischen Mächten. Die Stadt spielte deshalb im gesamten 17. Jahrhundert eine bedeutende, bislang kaum gewürdigte Rolle. Der bei Würzburg lebende Historiker Hans-Wolfgang Bergerhausen bietet im vorliegenden Band erstmals eine Gesamtdarstellung dieser Epoche der Kölner Stadtgeschichte, deren Wirkungen noch heute spürbar sind.
Autoren-Porträt von Hans-Wolfgang Bergerhausen
Professor Dr. Hans-Wolfgang Bergerhausen, geb. 1956 in Dormagen, lehrt am Institut für Geschichte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er beschäftigt sich seit seiner Promotion an der Universität zu Köln mit der Geschichte der Stadt Köln und der rheinischen Landesgeschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans-Wolfgang Bergerhausen
- 2010, XIII, 457 Seiten, 150 Abbildungen, Maße: 18,7 x 26,8 cm, Leinen, Deutsch
- Herausgegeben: Historische Gesellschaft Köln e.V., Hugo Stehkämper, Werner Eck
- Verlag: Greven
- ISBN-10: 3774304483
- ISBN-13: 9783774304482
- Erscheinungsdatum: 08.10.2010
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