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Körbchen mit Meerblick / Lichterhaven Bd.1

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Überrascht starrt Melanie auf den Brief von Nachlassverwalter Alex Messner. Sie hat den gesamten Besitz ihrer Tante geerbt. Aber nach Lichterhaven ziehen? Auf keinen Fall. Trotzdem muss sie es sich wenigstens einmal ansehen, das ist sie ihrer Tante schuldig...
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Kommentare zu "Körbchen mit Meerblick / Lichterhaven Bd.1"
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  • 5 Sterne

    50 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren L., 03.07.2016

    Als Buch bewertet

    Von Köln an's Ende der Welt

    Inhalt:
    Melanie Brenner lebt in Köln. Sie ist mit ihrem Leben zufrieden. Ein gut bezahlter, verantwortungsvoller Job, der sie ganz und gar ausfüllt. Soziale Kontakte? Fehlanzeige. Familie? Da ist nur ihre etwas durchgeknallte Mutter, die mit Ehemann Nr. 3 irgendwo in der Welt unterwegs ist. Außer ihren Arbeitskollegen hat sie niemanden. Vor "großen Gefühlen" hat sie Angst, deswegen hat ein Mann in ihrem Leben keinen Platz.
    Dann stirbt ihre Großtante und Melanie ist die Alleinerbin. Ein Haus, ein Geschäft, ein Hund (Labradorwelpe Schoki). Das Testament hat nur einen kleinen Haken: Melanie muss ein Jahr in Lichterhaven wohnen, bevor sie das Erbe antreten darf.
    Der Anwalt Alex Messner ist der Testamentsvollstrecker.
    Melanie fährt an die Nordsee, um sich alles anzuschauen. Sie ist natürlich der Überzeugung, nur kurz zu bleiben, um alles zu regeln, und dann ihr altes Leben in Köln wieder aufzunehmen.

    Meine Meinung:
    Dieser Roman lässt sich herrlich leicht und flüssig lesen. Man ist vom ersten Augenblick an mittendrin. Die Beschreibungen der Landschaft, des Wattenmeeres und der Umgebung sind so wunderschön, dass man am liebsten sofort hinfahren möchte. Schade, dass der Ort Lichterhaven erfunden ist.
    Melanie sträubt sich mit allen Mitteln gegen einen Umzug an's Ende der Welt, aber wie der erfahrene Leser schon ahnt - es gibt ein happy end. Einen großen Beitrag dazu leistet Schoki, die sich in Melanies Herz schleicht. Sie lässt immer mal wieder zwischendurch an ihren Gedanken teilhaben, es macht einfach Spaß, das zu lesen!
    Lichterhaven ist ein Dorf mit Familienanschluss, das ist für Melanie neu und anfangs auch abschreckend. Der Anwalt Alex hat - wie Schoki - sehr großes Interesse daran, dass Melanie bleibt.
    Alle Charaktere, incl. Schoki, sind sehr interessant und überzeugend dargestellt. Man kann sich das Dorfleben bildlich vorstellen - und dass das nicht jedermann's Sache ist! "Für wen es wat is, für den isset wat" wie der Kölner sagt. :-)
    Petra Schier gelingt es, so zu schreiben, dass man mittendrin statt nur dabei ist. Bei dem Unwetter war es mir richtig unheimlich. Und wem sehr gut und ziemlich detailliert beschriebene Beischlaf-Szenen nicht gefallen, der sollte die Finger von diesem Buch lassen.

    Fazit:
    Ein hundertprozentig empfehlenswertes Buch! Man kann dem verkorksten Sommer hier entfliehen und träumt sich einfach an die Nordsee.

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  • 5 Sterne

    24 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 12.07.2016

    Als eBook bewertet

    „...Sybilla hat immer gesagt, dass Wünsche sich erfüllen. Kommt Zeit, kommt Rat, hat sie auch immer gesagt...Drückt mir die Daumen. Und die Pfoten. Das soll Glück bringen...“

    Melanie arbeitet als Einkäuferin in einem renommierten Möbelhaus in Köln. Da bekommt die den Brief eines Notars. Ihre Großtante Sybilla hat ihr ein Haus, einen Laden und die junge Labradorhündin Schoki vererbt. Melanie kann sich an wunderbare Kindheitstage in Lichterhaven erinnern. Dann aber ist der Kontakt abgerissen, da ihre Mutter häufig mit ihr umzog.
    Melanie muss sich entscheiden. Wenn sie das Erbe antritt, bedeutet das, ihre Karriere in Köln aufzugeben und an die See zu ziehen. Will sie das nicht, gehen Haus und Laden an eine Wohltätigkeitsorganisation.
    Die Autorin hat eine lockerleichte Sommergeschichte geschrieben. Die Protagonistin Melanie sehnt nach der Unstetigkeit ihrer Kindheit nach Ruhe und einem geregelten Leben. Beides hat sie in Köln. Aus Angst vor Verlusten geht sie ernsthaften Beziehungen aus dem Weg. Erst in Lichterhaven erkennt sie, dass Alex, der Notar, der für die Erbabwicklung verantwortlich ist, der große Bruder ihrer damaligen Freundin Christina ist. Als Junge hat es ihm Spaß gemacht, die Mädchen zu ärgern.
    Der Schriftstil des Buches lässt sich gut lesen. Eine besondere Rolle spielt Schoki. Ihre Gedanken werden kursiv wiedergegeben. Sie mag Melanie und versucht alles, bei ihr bleiben zu dürfen. Aus ihren Worten spricht Sehnsucht nach einem neuen Zuhause nach Sybillas Tod, wie obiges Zitat zeigt. Allerdings wusste ich bisher nicht, dass Hunde manchmal auch einen trockenen Humor haben. Melanie macht sich die Entscheidung für oder gegen Lichterhaven nicht leicht. An diesem Prozess lässt mich die Autorin mit allem Auf und Ab teilnehmen. Hinzu kommt, dass sich zwischen Melanie und Alex schnell ein Kribbeln einstellt. Die erotischen Szenen werden feinfühlig beschrieben. In Lichterhaven kennt jeder jeden. Nichts bleibt geheim. Der Ort ist wie eine große Familie, eine Situation, die Melanie nicht kennt und die sie anfangs überfordert. Auch in Alex` Familie erlebt sie, wie alle zusammenstehen. Norbert, Alex` Großvater, ist sehr geradezu. Damit muss man umgehen können.
    Am Ende des Buches finden sich zwei Rezepte, unter anderen eins für Wattwurmkekse. Diese Kekse sind ein Zeichen für Sybillas Zuneigung zu Melanie über all die Jahre der Trennung.
    Das Cover mit dem süßen Hund ist ein Traum.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Hier wurde auf leichte Art die Sehnsucht nach Geborgenheit und nach einer Heimat zum Thema gemacht.

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