Kokoschkins Reise
Ausgezeichnet mit dem Corine - Internationaler Buchpreis, Kategorie Belletristik 2010
Kreuzfahrt durch ein schicksalhaftes Jahrhundert.
Fjodor Kokoschkin ist Gast an Bord des Luxusliners Queen Mary 2. Der rüstige Mittneunziger kehrt zurück in die USA, wo er seit den dreißiger Jahren eine neue Heimat gefunden hat. Jeden Tag auf See...
Fjodor Kokoschkin ist Gast an Bord des Luxusliners Queen Mary 2. Der rüstige Mittneunziger kehrt zurück in die USA, wo er seit den dreißiger Jahren eine neue Heimat gefunden hat. Jeden Tag auf See...
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Produktinformationen zu „Kokoschkins Reise “
Klappentext zu „Kokoschkins Reise “
Kreuzfahrt durch ein schicksalhaftes Jahrhundert. Fjodor Kokoschkin ist Gast an Bord des Luxusliners Queen Mary 2. Der rüstige Mittneunziger kehrt zurück in die USA, wo er seit den dreißiger Jahren eine neue Heimat gefunden hat. Jeden Tag auf See werden Erinnerungen an die Orte seiner Vergangenheit wach: St. Petersburg, die Stadt seiner Kindheit, wo die Bolschewiken 1918 seinen Vater ermordet haben. Odessa, wohin seine Mutter mit ihm geflohen ist. Berlin, bevor die Nazis sich breitmachten. Zwischen den Tischgesprächen und der Karaoke-Bar an Bord wendet sich Kokoschkin schließlich der fünfzig Jahre jüngeren Architektin Olga Noborra zu ... Lakonisch, fast beiläufig, erzählt Hans Joachim Schädlich in diesem Buch von der langen Geschichte des Zwanzigsten Jahrhunderts.
Kreuzfahrt durch ein schicksalhaftes Jahrhundert.
Fjodor Kokoschkin ist Gast an Bord des Luxusliners Queen Mary 2. Der rüstige Mittneunziger kehrt zurück in die USA, wo er seit den dreißiger Jahren eine neue Heimat gefunden hat. Jeden Tag auf See werden Erinnerungen an die Orte seiner Vergangenheit wach: St. Petersburg, die Stadt seiner Kindheit, wo die Bolschewiken 1918 seinen Vater ermordet haben. Odessa, wohin seine Mutter mit ihm geflohen ist. Berlin, bevor die Nazis sich breitmachten. Zwischen den Tischgesprächen und der Karaoke-Bar an Bord wendet sich Kokoschkin schließlich der fünfzig Jahre jüngeren Architektin Olga Noborra zu ... Lakonisch, fast beiläufig, erzählt Hans Joachim Schädlich in diesem Buch von der langen Geschichte des Zwanzigsten Jahrhunderts.
Fjodor Kokoschkin ist Gast an Bord des Luxusliners Queen Mary 2. Der rüstige Mittneunziger kehrt zurück in die USA, wo er seit den dreißiger Jahren eine neue Heimat gefunden hat. Jeden Tag auf See werden Erinnerungen an die Orte seiner Vergangenheit wach: St. Petersburg, die Stadt seiner Kindheit, wo die Bolschewiken 1918 seinen Vater ermordet haben. Odessa, wohin seine Mutter mit ihm geflohen ist. Berlin, bevor die Nazis sich breitmachten. Zwischen den Tischgesprächen und der Karaoke-Bar an Bord wendet sich Kokoschkin schließlich der fünfzig Jahre jüngeren Architektin Olga Noborra zu ... Lakonisch, fast beiläufig, erzählt Hans Joachim Schädlich in diesem Buch von der langen Geschichte des Zwanzigsten Jahrhunderts.
Autoren-Porträt von Hans Joachim Schädlich
Hans Joachim Schädlich, 1935 in Reichenbach im Vogtland geboren, arbeitete an der Akademie der Wissenschaften in Ost-Berlin, bevor er 1977 in die Bundesrepublik übersiedelte. Für sein Werk bekam er viele Auszeichnungen, u. a. den Heinrich-Böll-Preis, Hans-Sahl-Preis, Kleist-Preis, Schiller-Gedächtnispreis, Lessing-Preis, Bremer Literaturpreis, Berliner Literaturpreis und Joseph-Breitbach-Preis. 2014 erhielt er für seine schriftstellerische Leistung und sein politisches Engagement das Bundesverdienstkreuz. Hans Joachim Schädlich lebt in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Joachim Schädlich
- 2015, 1. Auflage, Neuausgabe, 176 Seiten, Maße: 11,3 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499268779
- ISBN-13: 9783499268779
- Erscheinungsdatum: 25.09.2015
Rezension zu „Kokoschkins Reise “
Dieses funkelnde, reiche Lebenswerk ist ein nicht zu ersetzendes Gegengift gegen Dummheit, Übereilung und Schlamperei. Jury des Berliner Literaturpreises
Pressezitat
Dieses funkelnde, reiche Lebenswerk ist ein nicht zu ersetzendes Gegengift gegen Dummheit, Übereilung und Schlamperei. Jury des Berliner Literaturpreises
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