Kollegiales Winken
Gebrauchs- und Gelegenheitstexte
Hier werden Sekundärtexte in Spannung mit anderen "Gebrauchs- und Gelegenheitsarbeiten" gebracht. Die Rubriken "Lektüren", "Zurufe" und "Selbstauskünfte" enthalten diverse Bezugnahmen: "Lektüren" führen den Autor zum Schreiben über die Arbeit anderer, was...
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Produktinformationen zu „Kollegiales Winken “
Klappentext zu „Kollegiales Winken “
Hier werden Sekundärtexte in Spannung mit anderen "Gebrauchs- und Gelegenheitsarbeiten" gebracht. Die Rubriken "Lektüren", "Zurufe" und "Selbstauskünfte" enthalten diverse Bezugnahmen: "Lektüren" führen den Autor zum Schreiben über die Arbeit anderer, was vom wissenschaftlichen Essay über Besprechungen bis hin zur Aneignung kollegialer Stilistik (in einer erstmals publizierten Rede zu Oskar Pastiors zeichnerischem Werk) reicht. "Zurufe" entstehen als Gaben ebenso wie als Paraphrase oder als Dialog. "Selbstauskünfte" betreffen Poetologisches und Einblicke in die Werkstatt. Von all dem gibt diese Textsammlung ausgewählte Beispiele, was eine Begegnung mit der vielschichtigen Lebendigkeit einer 25-jährigen Auseinandersetzung mit dem eigenen und fremden Schreiben eines Autors ermöglicht. Christian Steinbacher, geb. 1960, lebt seit 1984 als Autor, Herausgeber und Kurator in Linz. Heimrad-Bäcker-Preis 2013.
Autoren-Porträt von Christian Steinbacher
Christian Steinbacher, geboren 1960 in Ried im Innkreis, lebt seit 1984 als Autor, Herausgeber und Kurator in Linz. Ab den späten 1980er-Jahren visuelle und konzeptionelle Poesie. Schreibt heute Gedichte, Hörstücke, Essays und poetische Prosa. Zusammenarbeit mit anderen Kunstschaffenden (etwa dem Komponisten Herndler). Preise (u. a.): Wartholzpreis 2010.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Steinbacher
- 2015, 285 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Klever
- ISBN-10: 390266598X
- ISBN-13: 9783902665980
- Erscheinungsdatum: 10.09.2015
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