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Komm gut heim

Eifelkrimi
 
 
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Der Tod geht durchs Dorf - Ein neuer Fall für die Eifeler Miss Marple "Ich fresse einen Besen, wenn das ein natürlicher Tod ist!" - Während Doktor Hoffmann bei der toten Martha Bethmann auf Herzinfarkt tippt, ist sich Frederike Suttner sofort sicher: Hier...
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Kommentare zu "Komm gut heim"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eine Kundin, 09.09.2021

    Auch der 2. Fall überzeugt und unterhält
    Mit „Komm gut heim“ geht die Reihe um die Miss Marple aus der Eifel in die nächste, die zweite, Runde. Erneut stolpert Frederike über einen verdächtigen Todesfall. Und wie während ihrem langen Arbeitsleben als Kriminalkommissarin, jetzt allerdings a. D. kann sie gar nicht anders als genauer hinzuschauen und viele Fragen zu stellen. Da dies natürlich nicht jedem, vor allem aber dem Täter nicht gefallen kann, manövriert sich Frederike unversehens auch diesmal wieder in eine gefährliche Lage. Wie Frederike da wieder herauskommt, das verrate ich selbstverständlich an dieser Stelle nicht.
    Auch der zweite Fall für Frederike Suttner ist wieder ein beschaulicher Eifelkrimi, der mir auch diesmal wieder viele angenehme Lesestunden bereitet hat. Der Schreib- und Erzählstil ist eingängig und leicht zu lesen. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und auch Kater Hannelore (ja es ist ein Kater) ist wieder mit von der Partie. Wie schon in Teil 1 fällt auch hier auf, dass die Autorin, obwohl es ein Regionalkrimi ist, auf intensive Beschreibungen des dortigen Menschenschlags und der Region selbst, weitestgehend verzichtet hat. Obwohl vielleicht gerade der eine oder andere Leser gerade deshalb zu einem Regionalkrimi greift, um „Land und Leute“ auf diese Weise kennenzulernen. Aber ich empfand das jetzt nicht als Manko. Im Gegenteil mir hat auch der zweite Fall der „Eifeler Miss Marple“ wieder gut gefallen und deshalb spreche ich hiermit eine Leseempfehlung aus und bewerte den Krimi mit 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin D., 31.10.2021

    Trau keinem über Fünfzig ...

    Die 72jährige ehemalige Kriminalkommissarin Frederike lebt seit ihrer Pensionierung zusammen mit ihrem Kater Hannelore in einem beschaulichen Dorf in der Eifel. Weil ihr langweilig ist, sieht sie sich die Leiche ihrer plötzlich verstorbenen Freundin Martha etwas genauer an – und stellt fest, dass deren Tod keineswegs eine natürliche Ursache hat. Bei ihren privaten Ermittlungen stößt sie auf den Handwerker Rudi, einen gutaussehenden Anfang-Fünfziger. Schon bald deutet alles auf ihn als Mörder hin, und Frederike ist sich sicher, dass auch andere, kürzlich verstorbene, Frauen aus der Region seine Opfer wurden. Schließlich gesteht Rudi mit einem perfiden Stolz, der Mörder zu sein. Aber als sich der forensische Psychologe Willi – ebenfalls ein rüstiger Senior – einklinkt, sieht plötzlich alles ganz anders aus. Aber warum sollte Rudi lügen und sich damit selbst ans Messer liefern? Und wer wäre dann der Mörder …?

    Schon von der ersten Seite an ist man in diesem flotten Wohlfühl-Krimi „drin“. Habe ich zunächst die augenscheinliche Lösung des Falls als etwas zu einfach gestrickt bewertet, so geht das letzte Drittel des Romans ab wie Brause. Die Autorin hat ihre Leser geschickt auf eine Fährte gelockt – und damit grandios an der Nase herumgeführt. Die Lösung des Falls ist ebenso überraschend wie logisch.

    Dieses Buch ist ein Muss für alle Freunde gut geschriebener und recherchierter Regionalkrimis.

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