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Komm in meine Arme

Roman. Originalausgabe
 
 
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Suche Millionär - Aussehen egal, Heirat erwünscht

Das Leben kann so ungerecht sein: Während Helens Exmann sich nach der Scheidung bereits mit Lebensgefährtin Nr. 3 vergnügt, will es bei ihr in der Liebe einfach nicht klappen. Noch dazu muss Helen sich um...
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Kommentare zu "Komm in meine Arme"
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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 17.09.2016

    Als Buch bewertet

    Helen, geschieden und alleinerziehende Mutter einer pubertierenden Tochter wünscht sich eigentlich nur ein bisschen Aufmerksamkeit und einen richtigen Job in der Lokalzeitung. Dort arbeitet sie als Kummerkasten-Doktor Gabriel, der Doktor, der die Menschen versteht und ihnen laufend gute Tipps gibt. Eines Tages fragt eine Frau, wie sie sich einen Millionär angeln könnte, doch Helen weiß keinen Rat. Ihr Chef hat jedoch einen Tipp. Helen soll es zu Recherchezwecken selbst herausfinden und wenn sie ihre Sache gut macht, winkt ihr eventuell auch ein anderer Job.

    „Komm in meine Arme“ - allein schon das Cover ruft beim Leser ein Schmunzeln hervor. Und erst die Geschichte selbst! Helen ist wie die Nachbarin, die Freundin von nebenan. Job, pubertierendes Teenager-Kind, das kommt mir doch alles SEHR bekannt vor! Wunderbar, wie Helen als Dr. Gabriel die Alltagsprobleme der Leser löst und zum Schluss immer wieder der Spruch „Es umarmt Sie aus der Ferne – Ihr Dr. Gabriel“. Da sie einen richtigen Job bei der Redaktion haben möchte, geht sie auf das Angebot ihres Chefs ein. Für ihre hochschwangere Cousine und Freundin ist das Projekt „Millionär“ eine willkommene Abwechslung. Sofort wird ein Tischkultur-Workshop bei der Gräfin und ein Golf-Schnupper-Wochenende gebucht. So richtig wohl fühlt sich Helen natürlich nicht.

    Helen, die jahrelang keinen Mann um sich hatte, hat plötzlich gleich drei Verehrer. Da ist der Brotfabrikant, der Graf und der Lehrer, aber wird Helen es schaffen, sich tatsächlich einen Millionär zu angeln?

    „Komm in meine Arme“ - eine Komödie voller Esprit! Eine bezaubernde Geschichte, frisch, lebendig und bunt wie das Leben. Es macht einfach richtig viel Spaß, dieses Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 18.05.2016

    Als eBook bewertet

    Ich konnte einfach diesem Tier? auf dem Cover nicht widerstehen, ich dachte, da erwartet mich ein lustiges Buch und ich wurde definitiv nicht enttäuscht.
    Es ist die Geschichte von Helen, die eine Tochter hat und geschieden ist. Sie arbeitet als Kummerkastentante bei einer Zeitung, hier hat sie eine Anfrage einer jungen Dame, wie man sich einen Millionär angeln soll, durch Zufall gerät diese Anfrage zu ihrem Chef und der hat nun die geniale Idee, Helen könnte ja hier eine Reportage daraus machen und selber probieren, ob es funktioniert und vor allem wie…..

    Mir ist Helen sehr sympathisch. Sie ist als sehr stark beschrieben, wie sie das mit ihrer Tochter und der Arbeit und was noch so dazukommt, managt finde ich sehr toll. Ich kann auch verstehen, dass sie sich mehr Aufmerksamkeit wünscht, weil sie seit drei Jahren alleine ist und ihr ExMann schon einige Freundinnen hatte.
    Ronja, ihre Tochter, ist ein typischer Teenager, der mit Sprüchen um sich wirft, welche die Erwachsenen teilweise gar nicht verstehen. Auch der Umgang mit Smart Phone wurde hier sehr realitätsnah beschrieben, was ich sehr gelungen finde.
    Die Nebenpersonen waren in Ordnung, hat sich jetzt keiner besonders hervor getan.
    Die Handlung, wie Helen hier einen Millionär finden soll, finde ich lustig und interessant. Mir haben besonders die Passagen gefallen, wie sie Einkaufen war und auf dem Seminar. Auch sehr gelungen, war das Essen bei Theo, da hat die Autorin genaue meinen Art von Humor eingebaut.😉
    Ihre Arbeit, als Kummerkastentante, war gut in die Geschichte eingebaut, da jedes Kapitel mit einer Anfrage an Dr. Gabriel startet. Hier waren auch einige lustige Anfragen dabei. Hierzu muss ich sagen, ich könnte sowas nicht arbeiten, weil da muss man glaube ich, sehr gute Nerven haben, um diese ganze Briefe schön und nicht blöd zu beantworten.
    Das Ende war schön und wie ich es mir gewünscht habe. Nicht nur Privat klappt es, auch aus beruflicher Sicht.
    Der Schreibstil war sehr angenehm zu Lesen und ich bin gut in den Lesefluss gekommen. Ich finde auch die Autorin hat eine sehr lebendige Art zu schreiben, was, wie ich finde, vor allem bei den lustigen Szenen sehr gut passt.
    Das Einzige, was mich dezent gestört hat, ist der Spitzname für Ronja, ich meine, wer bitte nennt sein Kind „Räuber“. Ich verstehe schon den Zusammenhang zwischen Ronja und Räuber, aber mich hat der leider die ganze Geschichte genervt

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 27.01.2017

    Als Buch bewertet

    Helen ist geschieden , hat eine 15-jährige Tocher und eine Job den sie nicht besonders mag. Von Männern will sie schon garnichts wissen.
    Auf einmal bekommt sie den Auftrag darüber zu schreiben wie man sich einen Millonär angelt und so taucht sie in die welt der reichen und schönen ab. Sie merkt das sie Vorurteile hatte die nicht stimmten und auf einmal tauchen 3 Männer in ihren Leben auf...

    Helen steht mit beinen Beinen im leben, allein aber es macht ihr nichts aus. Ihre 15 jährige Tocher hält sie eh auf trapp. Ihre Meinungsverschiedenheiten sind wirklich lustig und auch ihre Gespräche fand ich toll.
    Auf einmal sieht sie sich 3 Männer gegenüber die unterschiedlicher nicht sein konnen, außerdem muss sie ihren Artikle schreiben.
    Helen hat voruteile und was anfangs noch witzig war, wurde zunehmen etwas nervig. Ich meine reiche Menschen sind auch nur Menschen, mit allen ihren schwächen. Manchmal sitzt sie auf einem zu hohen Roß.
    Wie gesagt eine nette Geschichte um eine Mutter die in eine andere Welt abtaucht und bemerkt das sie eigentlich ganz zufreiden mit dem sein kann was sie hat.

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