Komm schon!
Roman. Deutsche Erstausgabe
Auf die Plätze - fertig - Liebe!
Auf der Suche nach Spencer verliert Sophie, die erfolgreiche New Yorker Sportagentin, was ihr am wichtigsten ist: den Überblick. Und das Herz dazu? Nach Micki und Annabelle ist nun Sophie dran.
Auf der Suche nach Spencer verliert Sophie, die erfolgreiche New Yorker Sportagentin, was ihr am wichtigsten ist: den Überblick. Und das Herz dazu? Nach Micki und Annabelle ist nun Sophie dran.
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Produktinformationen zu „Komm schon! “
Klappentext zu „Komm schon! “
Auf die Plätze - fertig - Liebe!Auf der Suche nach Spencer verliert Sophie, die erfolgreiche New Yorker Sportagentin, was ihr am wichtigsten ist: den Überblick. Und das Herz dazu? Nach Micki und Annabelle ist nun Sophie dran.
Auf der Suche nach Spencer verliert Sophie, die erfolgreiche New Yorker Sportagentin, was ihr am wichtigsten ist: den Überblick. Und das Herz dazu? Nach Micki und Annabelle ist nun Sophie dran.
Lese-Probe zu „Komm schon! “
Komm schon! von Carly Phillips LESEPROBE VorwortYank Morgan lehnte sich in seinem Lieblingssessel zurück und paffte genüsslich seine Monte-Cristo-Zigarre. Das Leben meinte es gut mit ihm, wenn man einmal davon absah, dass seine Nichten erkältet – und nebenbei bemerkt verdächtig ruhig – in ihren Betten lagen. Nachdem ihre Eltern vor etwas mehr als einem Jahr bei einem Flugzeugabsturz gestorben waren, hatte er die drei zu sich genommen. Seither versuchte er, ihnen ein annähernd normales Leben zu ermöglichen, ohne sein eigenes total umzukrempeln. Auf den wöchentlichen Pokerabend mit seinen Freunden zum Beispiel konnte und wollte er nicht verzichten.
»Na, Morgan, wie sieht es aus? Kapitulierst du?«, wollte sein Kumpel Curly wissen.
»Kommt auf dein Blatt an.«
Curly warf einen Blick auf seine Karten und rieb sich den kahlen Schädel – ein sicheres Anzeichen dafür, dass er nur Mist in der Hand hielt. »Ach, was soll’s. Ich gehe mit.«
»Ich auch.« Spencer Atkins, Yanks Freund und zugleich sein Geschäftsrivale, schnipste seinen Einsatz auf das Häufchen Spielchips in der Tischmitte und zog heftig an seiner Zigarre.
»Ich will mal hoffen, du machst keine Lungenzüge«, quäkte da eine warnende Mädchenstimme.
... mehr
Yank legte die Stirn in Falten und wandte sich zur Tür, wo sich Sophie, die Mittlere seiner Nichten, in einem bodenlangen Flanellnachthemd aufgebaut hatte, die Arme vor der Brust verschränkt.
»Solltest du nicht im Bett sein?«, brummte Yank.
Die Kleine zuckte die Achseln. »Meine Nase ist verstopft. Ich will mit Lola reden«, quengelte sie. Yanks Assistentin Lola war die einzige weibliche Bezugsperson für die Mädchen. Dass sie außerdem seine Geliebte gewesen war, ahnten die drei natürlich nicht.
Yank lag es zwar fern, ihnen den Kontakt zu Lola zu untersagen, aber die Allgegenwart dieser Frau verkomplizierte sein Leben und erinnerte ihn ständig an ihre heiße Affäre. Er hatte mit Annabelle, Sophie und Micki bereits alle Hände voll zu tun – da konnte er darauf verzichten, dass auch noch Lola Ansprüche an ihn stellte und von ihm verlangte, auf wichtige Dinge im Leben zu verzichten. Auf Poker und Zigarren etwa.
»Darf ich Lola anrufen, Onkel Yank? Bitte!«, bettelte Sophie.
»Ja, darf sie Lola anrufen?«, wiederholte Spencer lachend.
»Als hättest du etwas dagegen, den lieben langen Tag dieses Prachtweib um dich zu haben, was, Morgan?«
Yank verzog das Gesicht. »Nimm lieber ein Aspirin«, befahl er seiner Nichte.
»Aspirin ist nicht gut für Kinder, es kann eine Krankheit namens Reye-Syndrom auslösen. Lola wüsste das«, sagte Sophie vorwurfsvoll.
Yank stöhnte. »Also gut, wenn du unbedingt willst, dann ruf sie an. Aber mach ihr klar, dass ich beschäftigt bin.«
Sophie verdrehte die Augen. »Das weiß sie doch. Jeder weiß, dass ihr am Dienstag Poker spielt.« Sie tappte zu ihm und küsste ihn auf die Wange. »Danke, Onkel Yank. Ich werde euch nicht mehr stören, versprochen.«
Er drückte sie fest an sich. »Du störst nie.«
Sophie verschränkte die Hände hinter dem Rücken. »Ehrlich?«, fragte sie ernst. Sie klang wieder einmal viel zu reif für ihre elf Jahre.
So wurden Kinder eben, wenn sie früh ihre Eltern verloren, das wusste Yank inzwischen. Annabelle, die Älteste, schlüpfte in Lolas Abwesenheit stets in die Mutterrolle, kommandierte ihre Schwestern herum und sorgte dafür, dass sie sich benahmen. Micki, die Jüngste, saß ihm ständig auf der Pelle, wohl, weil sie fürchtete, er könnte wie ihre Eltern auf Nimmerwiedersehen verschwinden, wenn sie ihn auch nur einmal kurz aus den Augen ließ. Und Sophie steckte andauernd die Nase in irgendein Buch, als wollte sie der Wirklichkeit entfliehen. Das Wissen, das sie dabei ansammelte, diente ihr dazu, alles und jeden in ihrer Umgebung zu kontrollieren.
Auf diese Weise wollte sie vermutlich verhindern, dass ihr noch einmal die wichtigsten Menschen in ihrem Leben abhanden kamen. Seit wann bin ich eigentlich unter die Psychologen gegangen?, fragte sich Yank. »Dann mal los«, sagte er sanft. »Je eher du Lola anrufst, desto eher bekommst du deinen Schlaf.«
Sophie nickte. »Okay.« Sie rannte aus dem Zimmer. Gleich darauf hörte er sie in der Küche ins Telefon plappern.
»Entschuldigt«, murmelte Yank. »Weiter geht’s.«
Spencer nippte an seinem Whiskey. »Mistkerl. Ich bin draußen.« Er schob seine Karten zusammen. »Ich werde mich jetzt meiner Zigarre widmen und Yank dabei zusehen, wie er euch Verlierer nach allen Regeln der Kunst ausnimmt.«
Doch als Spencer die Hand nach seiner Zigarre ausstreckte, griff er ins Leere. Er runzelte die Stirn. »Es genügt dir wohl nicht, dass du den Gewinn einstreichst, Morgan? Musst du mir auch noch aus Jux und Tollerei meine Zigarre verstecken?«
Yank pfefferte seine Karten auf den Tisch. »Solche Unterstellungen muss ich mir nicht bieten lassen. Ich gewinne hier auf grundehrliche Art und Weise! Und warum sollte ich dir deine dämliche Zigarre verstecken? Ich glaube eher, du wirst langsam alt und vergesslich – hast du dir überhaupt eine angesteckt?« Curly erhob sich. »Immer mit der Ruhe, Jungs. Keine Kabbeleien in den eigenen Reihen. Spencer, du kannst meine Zigarre haben. Wenn meine Göttergattin riecht, dass ich gequalmt habe, übergießt sie mich mit Kerosin und greift zu den Streichhölzern. Hey, Moment mal ...«
Allmählich beschlich Yank eine dunkle Vorahnung. Er verzog das Gesicht. »Ist deine etwa auch verschwunden?«
Curly nickte.»Mel?«
»Meine ist auch weg«, bestätigte der vierte Mitspieler Yanks Verdacht.
Yank stöhnte. »Sophia Francesca Jordan!«, donnerte er. »Komm auf der Stelle her.«
»Du musst nicht so brüllen, Onkel Yank. Ich bin hier«, ertönte es unter dem Tisch.
Wie zum Teufel war das kleine Biest unbemerkt dorthin gelangt?
Sophie erhob sich, wobei sie mit dem Kopf an die Tischplatte stieß. »Autsch.« Ihre Wangen glühten. Sie riss die blauen Augen weit auf und bemühte sich, möglichst unschuldig dreinzuschauen, konnte ihr schlechtes Gewissen aber nicht verhehlen.
»Gib uns unsere Zigarren zurück«, befahl Yank. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. »Aber ...«
»Sag jetzt nicht, du hättest sie nicht genommen.
Wozu sonst solltest du wohl unter dem Tisch herumkriechen?«
Sie schüttelte den Kopf. »Das wollte ich gar nicht sagen.«
»Was wolltest du denn sagen?«, erkundigte sich Spencer bei der diebischen Elster im Flanellnachthemd sanft. Er hatte eine besondere Schwäche für Yanks mittlere Nichte.
Sophie verschränkte die Finger hinter dem Rücken. »Dass der Gesundheitsminister meint, rauchen sei schädlich für die Gesundheit. Es macht die Lunge schwarz und verstopft die Arien.«
»Die Arterien, du Hohlkopf«, verbesserte sie Annabelle, die eben herbeischwirrte. »Tut mir leid, Onkel Yank. Ich bin eingeschlafen und habe nicht auf sie aufgepasst. Kommt nicht wieder vor.« Sie packte ihre Schwester an der Hand und versuchte, sie aus dem Zimmer zu zerren.
»Hör auf«, quengelte Sophie. »Ich habe recht, und das wissen sie auch.«
»Egal. Sie sind Männer, und Männer rauchen nun mal«, mischte sich nun auch Micki, die Dritte im Bunde ein und trug zur Überraschung aller einen Aschenbecher mit vier Zigarren aus der Küche herein.
»Hey, ich habe ewig gebraucht, um die unbemerkt rauszuschmuggeln«, protestierte Sophie.
»Aber du hattest kein Recht, das zu tun.« Annabelle ging von einem Mann zum anderen und drückte jedem einen der qualmenden Glimmstängel in die Hand.
© Heyne Verlag
Übersetzung: Ursula C. Sturm
»Solltest du nicht im Bett sein?«, brummte Yank.
Die Kleine zuckte die Achseln. »Meine Nase ist verstopft. Ich will mit Lola reden«, quengelte sie. Yanks Assistentin Lola war die einzige weibliche Bezugsperson für die Mädchen. Dass sie außerdem seine Geliebte gewesen war, ahnten die drei natürlich nicht.
Yank lag es zwar fern, ihnen den Kontakt zu Lola zu untersagen, aber die Allgegenwart dieser Frau verkomplizierte sein Leben und erinnerte ihn ständig an ihre heiße Affäre. Er hatte mit Annabelle, Sophie und Micki bereits alle Hände voll zu tun – da konnte er darauf verzichten, dass auch noch Lola Ansprüche an ihn stellte und von ihm verlangte, auf wichtige Dinge im Leben zu verzichten. Auf Poker und Zigarren etwa.
»Darf ich Lola anrufen, Onkel Yank? Bitte!«, bettelte Sophie.
»Ja, darf sie Lola anrufen?«, wiederholte Spencer lachend.
»Als hättest du etwas dagegen, den lieben langen Tag dieses Prachtweib um dich zu haben, was, Morgan?«
Yank verzog das Gesicht. »Nimm lieber ein Aspirin«, befahl er seiner Nichte.
»Aspirin ist nicht gut für Kinder, es kann eine Krankheit namens Reye-Syndrom auslösen. Lola wüsste das«, sagte Sophie vorwurfsvoll.
Yank stöhnte. »Also gut, wenn du unbedingt willst, dann ruf sie an. Aber mach ihr klar, dass ich beschäftigt bin.«
Sophie verdrehte die Augen. »Das weiß sie doch. Jeder weiß, dass ihr am Dienstag Poker spielt.« Sie tappte zu ihm und küsste ihn auf die Wange. »Danke, Onkel Yank. Ich werde euch nicht mehr stören, versprochen.«
Er drückte sie fest an sich. »Du störst nie.«
Sophie verschränkte die Hände hinter dem Rücken. »Ehrlich?«, fragte sie ernst. Sie klang wieder einmal viel zu reif für ihre elf Jahre.
So wurden Kinder eben, wenn sie früh ihre Eltern verloren, das wusste Yank inzwischen. Annabelle, die Älteste, schlüpfte in Lolas Abwesenheit stets in die Mutterrolle, kommandierte ihre Schwestern herum und sorgte dafür, dass sie sich benahmen. Micki, die Jüngste, saß ihm ständig auf der Pelle, wohl, weil sie fürchtete, er könnte wie ihre Eltern auf Nimmerwiedersehen verschwinden, wenn sie ihn auch nur einmal kurz aus den Augen ließ. Und Sophie steckte andauernd die Nase in irgendein Buch, als wollte sie der Wirklichkeit entfliehen. Das Wissen, das sie dabei ansammelte, diente ihr dazu, alles und jeden in ihrer Umgebung zu kontrollieren.
Auf diese Weise wollte sie vermutlich verhindern, dass ihr noch einmal die wichtigsten Menschen in ihrem Leben abhanden kamen. Seit wann bin ich eigentlich unter die Psychologen gegangen?, fragte sich Yank. »Dann mal los«, sagte er sanft. »Je eher du Lola anrufst, desto eher bekommst du deinen Schlaf.«
Sophie nickte. »Okay.« Sie rannte aus dem Zimmer. Gleich darauf hörte er sie in der Küche ins Telefon plappern.
»Entschuldigt«, murmelte Yank. »Weiter geht’s.«
Spencer nippte an seinem Whiskey. »Mistkerl. Ich bin draußen.« Er schob seine Karten zusammen. »Ich werde mich jetzt meiner Zigarre widmen und Yank dabei zusehen, wie er euch Verlierer nach allen Regeln der Kunst ausnimmt.«
Doch als Spencer die Hand nach seiner Zigarre ausstreckte, griff er ins Leere. Er runzelte die Stirn. »Es genügt dir wohl nicht, dass du den Gewinn einstreichst, Morgan? Musst du mir auch noch aus Jux und Tollerei meine Zigarre verstecken?«
Yank pfefferte seine Karten auf den Tisch. »Solche Unterstellungen muss ich mir nicht bieten lassen. Ich gewinne hier auf grundehrliche Art und Weise! Und warum sollte ich dir deine dämliche Zigarre verstecken? Ich glaube eher, du wirst langsam alt und vergesslich – hast du dir überhaupt eine angesteckt?« Curly erhob sich. »Immer mit der Ruhe, Jungs. Keine Kabbeleien in den eigenen Reihen. Spencer, du kannst meine Zigarre haben. Wenn meine Göttergattin riecht, dass ich gequalmt habe, übergießt sie mich mit Kerosin und greift zu den Streichhölzern. Hey, Moment mal ...«
Allmählich beschlich Yank eine dunkle Vorahnung. Er verzog das Gesicht. »Ist deine etwa auch verschwunden?«
Curly nickte.»Mel?«
»Meine ist auch weg«, bestätigte der vierte Mitspieler Yanks Verdacht.
Yank stöhnte. »Sophia Francesca Jordan!«, donnerte er. »Komm auf der Stelle her.«
»Du musst nicht so brüllen, Onkel Yank. Ich bin hier«, ertönte es unter dem Tisch.
Wie zum Teufel war das kleine Biest unbemerkt dorthin gelangt?
Sophie erhob sich, wobei sie mit dem Kopf an die Tischplatte stieß. »Autsch.« Ihre Wangen glühten. Sie riss die blauen Augen weit auf und bemühte sich, möglichst unschuldig dreinzuschauen, konnte ihr schlechtes Gewissen aber nicht verhehlen.
»Gib uns unsere Zigarren zurück«, befahl Yank. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. »Aber ...«
»Sag jetzt nicht, du hättest sie nicht genommen.
Wozu sonst solltest du wohl unter dem Tisch herumkriechen?«
Sie schüttelte den Kopf. »Das wollte ich gar nicht sagen.«
»Was wolltest du denn sagen?«, erkundigte sich Spencer bei der diebischen Elster im Flanellnachthemd sanft. Er hatte eine besondere Schwäche für Yanks mittlere Nichte.
Sophie verschränkte die Finger hinter dem Rücken. »Dass der Gesundheitsminister meint, rauchen sei schädlich für die Gesundheit. Es macht die Lunge schwarz und verstopft die Arien.«
»Die Arterien, du Hohlkopf«, verbesserte sie Annabelle, die eben herbeischwirrte. »Tut mir leid, Onkel Yank. Ich bin eingeschlafen und habe nicht auf sie aufgepasst. Kommt nicht wieder vor.« Sie packte ihre Schwester an der Hand und versuchte, sie aus dem Zimmer zu zerren.
»Hör auf«, quengelte Sophie. »Ich habe recht, und das wissen sie auch.«
»Egal. Sie sind Männer, und Männer rauchen nun mal«, mischte sich nun auch Micki, die Dritte im Bunde ein und trug zur Überraschung aller einen Aschenbecher mit vier Zigarren aus der Küche herein.
»Hey, ich habe ewig gebraucht, um die unbemerkt rauszuschmuggeln«, protestierte Sophie.
»Aber du hattest kein Recht, das zu tun.« Annabelle ging von einem Mann zum anderen und drückte jedem einen der qualmenden Glimmstängel in die Hand.
© Heyne Verlag
Übersetzung: Ursula C. Sturm
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Autoren-Porträt von Carly Phillips
Phillips, CarlyCarly Phillips, eine New-York-Times- und USA-Today-Bestsellerautorin, hat über 50 prickelnde Liebesromane geschrieben, mit heißen Männern, starken Frauen und den emotional fesselnden Geschichten, die ihre Leser inzwischen erwarten und lieben. Sie ist glücklich verheiratet mit ihrer Collegeliebe, hat zwei fast erwachsene Töchter und drei verrückte Hunde, die auf ihrer Facebook-Fan-Page und ihrer Website zu bewundern sind. Carly Phillips liebt die sozialen Medien und steht in engem Kontakt mit ihren Lesern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carly Phillips
- 2007, 444 Seiten, Maße: 11,8 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben von Groll, Birgit; Übersetzung: Sturm, Ursula C.
- Herausgegeben: Birgit Groll
- Übersetzer: Ursula Christine Sturm
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453580303
- ISBN-13: 9783453580305
Rezension zu „Komm schon! “
"Dieser heiße Hot-Zone-Roman ist der absolute Gewinner."
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