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Kommissar Adamsberg Band 11: Das barmherzige Fallbeil

Kriminalroman
 
 
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Kommissar Adamsberg ist zurück! Und wie! In „Das barmherzige Fallbeil" lässt ihn seine Schöpferin Fred Vargas gleich auf zwei höchst ungewöhnliche Reisen gehen: einmal nach Island und einmal in die Vergangenheit ......
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Kommentare zu "Kommissar Adamsberg Band 11: Das barmherzige Fallbeil"
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  • 4 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    udo g., 07.11.2018

    Wie immer sehr Spannend bis zur letzten Zeile

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  • 5 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma, 30.11.2015 bei bewertet

    Diese facettenreiche Geschichte besticht durch die Vielfalt an Themen, Figuren und Schauplätzen. Die Krimiseite wird geschickt mit der Studie menschlicher Abgründe, mit dem furchterregenden Geist auf einer isländischen Insel, den Helden und Ideen der französischen Revolution und einer Familientragödie verwoben.
    Der Fall fängt mit Figuren und Ereignissen an, die nicht so sind, wie sie zunächst zu sein scheinen. Die ältere Dame, die ihren Brief unbedingt noch abschicken will, der junge Mann, der von der Polizei erst mal auf dem Rücken seines Pferdes weggaloppiert und ein Mordmotiv zu haben scheint, die Morde, die wie Selbstmorde aussehen, etc. Aber Adamsberg lässt sich nicht von Oberflächlichkeit ablenken und ermittelt weiter.
    In dieser Folge ist Adamsberg wieder so typisch er: zwischen Dingen, die scheinbar keinen Zusammenhang haben, erahnt er zunächst eine Verbindung. Er bleibt seinem Buchgefühl treu, egal, was die anderen sagen und recherchiert schließlich in Island auf eigene Kosten weiter, als die offizielle polizeiliche Ermittlung nicht mehr möglich ist.
    Sein Kollege Danglard ist auch diesmal eine wandelnde Enzyklopädie. Und wie so oft unterliegt er Adamsberg, der zwar nicht so viel weiß, dafür aber über eine feine Intuition verfügt, besser kombinieren kann und hartnäckig bei seiner Meinung bis zur Lösung des Falls bleibt. Da kann man sehen, dass die Autorin ihre Leser nicht nur über den Fall miträtseln lässt, sie hat auch in den Figuren – nicht nur bei Adamsberg und Danglard - ihre Botschaften versteckt, die man zusätzlich entdecken kann, wenn man sich darauf einlässt. Geschickt fand ich, dass auch die Tiere ihre Rolle spielten. Zum Kater aus früheren Folgen, der auf dem Polizeirevier lebt und sich gern füttern lässt, kam der Wildschwein Marc hinzu, der der beste „Freund“ der Haushälterin ihres ermordeten Dienstherren ist, sich auf seinem Anwesen herumtreibt und diese Geschichte auch mitträgt.
    Die Geschichte wird nach und nach vor Augen der Leser freigelegt. Die Ermittlungen führen zu einer skurrilen Gesellschaft, die die Reden der Führer der Französischen Revolution wie Maximilien Robespierre nachinszeniert: Die Sitzungen werden originalgetreu nachgesprochen, i.e. die Redner stehen auf der Bühne und sinnieren – Wort für Wort genau über die Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Demokratie, etc. nach. Bei vielen Teilnehmern handelt es sich über Nachkommen der damaligen Helden. Spannend ist, dass sie auch heute ungefähr das tun, was ihre Großgroßväter damals getan haben. Es gibt noch mehr Dinge, die einen über einige Themen zum Nachdenken verleiten. Also der philosophische Part der Geschichte ist ebenso gelungen wie der Kriminalistische. Und zum Schluss kommt auch das Mystische bestens zur Geltung.
    Und wie in jedem Krimi, der in Frankreich spielt, gibt es kulinarische Köstlichkeiten, die Adamsberg &Co. genießen, es wird ordentlich Wein getrunken und am Fall geknabbert.
    Die Sprache ist ausdrucksstark, klar, bildhaft. Man fühlt sich sogleich ins Geschehen versetzt. Auch die unverbrauchten Metaphern tragen zum Lesegenuss bei.
    Ich habe diese Folge als Hörbuch genossen und muss sagen: Hannelore Hoger hat wunderbar gelesen. Mit ihrer Stimme hat sie der Geschichte einen besonderen Charakter verliehen und das Ganze als Hörerlebnis prima zur Geltung gebracht. Ihre Darbietung an sich, zusammen mit dem Fall bleibt mir in Erinnerung.
    Der einzige Wermutstropfen: ich fand es schade, dass das Hörbuch eine gekürzte Ausgabe darstellt. Ungekürzt fände ich es besser.

    Fazit: Es ist ein spannender, meisterhaft komponierter, perfekt durchdachter Krimi, der einen bis zum Ende miträtseln lässt und mit einigen Überraschungen aufwartet.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 09.12.2015

    Mein Leseeindruck:
    Ich habe die anderen Bücher der Reihe um Kommissar Adamsberg (noch) nicht gelesen. Vielleicht brauchte ich auch deshalb das halbe Buch um die (vielen) skurrilen Protagonisten auseinanderzuhalten. Der Kriminalfall war aber so spannend und vielschichtig, dass ich nicht "aufgegben" habe.
    Die vielen französischen Namen und Orte haben es mir nicht leichter gemacht den Überblick zu behalten. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich der französischen Sprache nicht mächtig bin. Für mich wäre ein "wer ist wer" am Anfang oder Ende des Buches von Nutzen gewesen.
    Die teils schon unrealistischen Handlungen waren einerseits nervig aber anderseits sehr unterhaltsam.
    Über den Kater der Brigade criminelle habe ich mich sehr amüsiert - er braucht beim Fressen Gesellschaft und muss die Treppen hinauf- und hinabgetragen werden.
    Die Ermittlungen führen Kommissar Adamsberg nach Grimsey, Island. Dort besucht er die Fuchsinsel auf der zwei Mitglieder einer Reisegruppe zu Tode gekommen sind. Wenn es Mord war ist der allerdings verjährt. Aber der Mord an der Lehrerin und deren kurz vor ihrem Tod geschriebene Brief weisen auf diese ungelösten Morde hin. Auch der zweite Tote gehörte zu der Reisegruppe.
    Eine Geheimgesellschaft um Robespierre scheint ebenfalls eine vielversprechende Spur zu sein.
    Über die Französische Revolution rund um Robespierre habe ich durch das Buch etwas dazugelernt.
    Manchmal habe ich den Durchblick verloren und dann einfach weitergelesen und irgendwann war ich wieder "drin".

    Mein Fazit:
    Ich kann auch nach Beendigung des Buches nicht eindeutig sagen ob es mir gut gefallen hat.
    Die Handlung / der Fall: fesselnd und bis zum Schluss spannend
    Die Protagonisten: schon fast etwas nervig

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