Kompromisslose Räume
Zu Rassismus, Identität und Nation
Rassismus und Raum bedingen sich gegenseitig. (Neo-)Rassismus bedient sich raumtheoretischer Konzeptionen, um sich selbst zu konstituieren und zu legitimieren. Carolin Mehnert greift diese bisher kaum beachtete Korrelation auf, um ein relationales und...
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Produktinformationen zu „Kompromisslose Räume “
Klappentext zu „Kompromisslose Räume “
Rassismus und Raum bedingen sich gegenseitig. (Neo-)Rassismus bedient sich raumtheoretischer Konzeptionen, um sich selbst zu konstituieren und zu legitimieren. Carolin Mehnert greift diese bisher kaum beachtete Korrelation auf, um ein relationales und reziprokes Raumverständnis als anti-rassistische Denk-, Sprech- und Handlungsweise gegen eine absolutistische Containerraum-Vorstellung produktiv zu machen. Wieso braucht Rassismus, um an sein konsequentes Ende zu gelangen, nicht nur ein biologistisch-naturalisierendes Moment, sondern gleichermaßen eine Verortung in einem absoluten und eindeutig geographisch zu fassenden Raum?
Autoren-Porträt von Carolin Mehnert
Carolin Mehnert, ausgebildet an der Universität Tübingen und der Unviersity of California, Irvine, arbeitet in der freien Wirtschaft im Bereich Diversity Management.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carolin Mehnert
- 2021, 298 Seiten, Maße: 15,1 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837658953
- ISBN-13: 9783837658958
- Erscheinungsdatum: 08.10.2021
Pressezitat
»Carolin Mehnert [kann] das Verdienst für sich beanspruchen, in ihrem Buch die große Bedeutung von Raumvorstellungen für rassistische und neo-rassistische Argumentationsstrukturen so explizit wie bisher kaum jemand betont zu haben.« Christian Koller, H-Soz-u-Kult, 09.08.2022 Besprochen in: InfoDienst Migration, 2 (2022)
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