Konfiskation, Verfall und Einziehung (f. Österreich)
Das Geschäft mit der Kriminalität
Kriminalität soll sich nicht lohnen! Mit diesem Ziel normierte der Gesetzgeber den Entzug von Tatwerkzeugen und Tatprodukten sowie von "Verbrechenslohn" und "Beute". Diese Sanktionen, auch vermögensrechtliche Anordnungen bezeichnet, wurden mit der...
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Klappentext zu „Konfiskation, Verfall und Einziehung (f. Österreich) “
Kriminalität soll sich nicht lohnen! Mit diesem Ziel normierte der Gesetzgeber den Entzug von Tatwerkzeugen und Tatprodukten sowie von "Verbrechenslohn" und "Beute". Diese Sanktionen, auch vermögensrechtliche Anordnungen bezeichnet, wurden mit der Konfiskation (19a StGB), dem (erweiterten) Verfall (
20 ff StGB) und der Einziehung (
26 StGB) im StGB verankert.Das vorliegende Werk erörtert ausführlich die Frage ihrer Vereinbarkeit mit der Verfassung sowie ihren historischen Werdegang und die ihnen zugrunde liegenden internationalen Vorgaben. Ein Blick in das Nebenstrafrecht, die Praxis sowie das Verfahrensrecht rundet die Betrachtung ab und ermöglicht der Autorin, zahlreiche Reformvorschläge zu präsentieren.
Autoren-Porträt von Kathrin Schmidthuber
MMag. Dr. Kathrin Schmidthuber ist Universitätsassistentin am Institut für Strafrechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kathrin Schmidthuber
- 2016, XXVIII, 260 Seiten, Maße: 15,1 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Manz'sche Verlags- u. Universitätsbuchhandlung
- ISBN-10: 3214185179
- ISBN-13: 9783214185176
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