Konfliktfelder schulischer Inklusion und Exklusion im 20. Jahrhundert
Eine Diskursgeschichte
Diskursgeschichte der Inklusion
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Produktinformationen zu „Konfliktfelder schulischer Inklusion und Exklusion im 20. Jahrhundert “
Diskursgeschichte der Inklusion
Klappentext zu „Konfliktfelder schulischer Inklusion und Exklusion im 20. Jahrhundert “
Inklusion in Schule und Gesellschaft ist ein gesellschaftlicher Lernprozess. Die Publikation rekonstruiert die historischen Konfliktfelder im 20. Jahrhundert und zeigt die Transformationschancen auf. Inklusion und Menschenrechte sind weltweit zu Bezugspunkten im Bereich von Erziehung und Bildung geworden. Die bildungs- und gesellschaftspolitischen Zielsetzungen treffen dabei auf ein historisches Konfliktfeld von divergierenden Überzeugungen und Praktiken. Die vorliegende, diskursgeschichtliche Studie geht der Frage nach, wie sich im 20. Jahrhundert eine stabile Teilung zwischen allgemeiner und besonderer Erziehung und Bildung durchsetzen konnte. Ziel der Studie ist es, gesellschaftsgeschichtliches Wissen für die Entwicklung inklusiver Erziehungs- und Bildungspraktiken bereitzustellen.
Autoren-Porträt von Jan Weisser
Jan Weisser, Prof. Dr., ist Leiter des Instituts Spezielle Pädagogik und Psychologie der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel (Schweiz).
Bibliographische Angaben
- Autor: Jan Weisser
- 2017, 206 Seiten, Maße: 14,4 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779936046
- ISBN-13: 9783779936046
- Erscheinungsdatum: 10.04.2017
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