Komel, D: Kontemplationen
Um zu nennen, was sich von sich selbst gibt, muss man ein Ohr mitbringen für den Anspruch der Sache. Die Phänomenologie lässt sich als ein hörendes Denken bestimmen, als ein Denken, das sich dem, was sich in den freien Möglichkeiten...
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Produktinformationen zu „Komel, D: Kontemplationen “
Klappentext zu „Komel, D: Kontemplationen “
Um zu nennen, was sich von sich selbst gibt, muss man ein Ohr mitbringen für den Anspruch der Sache. Die Phänomenologie lässt sich als ein hörendes Denken bestimmen, als ein Denken, das sich dem, was sich in den freien Möglichkeiten des Gebens darbietet, ausdrücklich öffnet. Dieses Hören als ein wesentlich eröffnendes Hören wird den Sachen selbst nicht nachträglich hinzugefügt; es gehört diesem Freigeben vielmehr selbst an, stimmt mit ihm überein, ja ist - das Selbe.
Inhaltsverzeichnis zu „Komel, D: Kontemplationen “
Hermeneutische Kontemplation der PhilosophieHermeneutischer ErosZurück zu den Sachen selbstVirtualität als vollendete MetaphysikÜber die Grenzen der interkulturellen PhilosophieWort und Ort der philosophischen Übersetzung
Bibliographische Angaben
- Autor: Dean Komel
- 112 Seiten, Maße: 15,9 x 22,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Traugott Bautz
- ISBN-10: 3883099031
- ISBN-13: 9783883099033
- Erscheinungsdatum: 30.05.2014
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