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KOPFLOS IM KURHOTEL

Regionalkrimi aus Österreich
 
 
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Auf der steirischen Bio-und-Wellness-Alm ist die Hölle los: Im besten Kurhotel der Region geht ein Serienmörder um und köpft scheinbar beliebig Kurgäste. Nun liegt es an Chefinspektor Arcan Yilmaz und seiner jungen Kollegin Pauline Wenzel, in einem Biotop...
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Kommentare zu "KOPFLOS IM KURHOTEL"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 11.02.2021

    Wie all die anderen Bücher gut geschrieben, ich empfehle auch dieses Buch weiter-

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 11.02.2020 bei bewertet

    Auf der Bio-und-Wellness-Alm im steirischen geht ein Serienmörder um. Offenbar wahllos köpft er die Kurgäste. Chefinspektor Arcan Yilmaz und seine Kollegin Pauline Wenzel haben es mit ihren Ermittlungen nicht leicht. Die Kurgäste sind allesamt seltsame Typen, die sich gegenseitig verdächtigen. Ebenfalls zu Gast im Hotel ist Familie Schneider. Opa Lutz, Walter und Beate und ihr erwachsener Sohn Tommy. Opa Lutz ist der einzige Gast mit Durchblick, der dem Mörder auf die Schliche kommt...

    Dieses Buch macht einfach grenzenlosen Spaß! "Kopflos im Kurhotel" von Christina Unger hält, was der Klappentext verspricht. Die Komik ist einfach grandios. Schon zu Beginn kann man sich die Lachtränen nicht verkneifen, als es Verständigungsschwierigkeiten zwischen Einheimischen und Kurgästen gibt. Man kann sich die Situation und das ratlose Gesicht des Touristen so richtig gut vorstellen. Und damit hat der Humor noch lange kein Ende. Auch die Szenen im Speisesaal sind herrlich. Man kann Walter so gut verstehen, daß er etwas "richtiges" zu essen haben möchte. Dieser Humor zieht sich auf erstklassige Weise durch das ganze Buch. Dabei kommt aber die Spannung nicht zu kurz. Man fragt sich permanent, wer denn als nächster seinen Kopf verliert und vor allem: Warum? Und durch wen? Verdächtige gibt es genug. Automatisch hält man den Atem an, wenn wieder ein Gast allein unterwegs ist. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt und von ihrem überspitzten Verhalten käme jeder als nächstes Opfer in Frage. Außer Opa Lutz. Denn er gibt sich zwar als kauziger alter Mann, der seine Schwiegertochter bis aufs Blut ärgert, aber genau das macht ihn so extrem liebenswert. Man verzeiht ihm einfach alles. Neben den Charakteren beschreibt Christina Unger auch die Umgebung sehr bildlich. Das Hotel und der Wald erscheinen während des Lesens direkt vor Augen. Arcan und Pauline bilden für mich ein richtig gutes Team, die gemeinsam noch großes leisten können. Ich hoffe, daß sie diese Chance bekommen!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 11.02.2020

    Auf der Bio-und-Wellness-Alm im steirischen geht ein Serienmörder um. Offenbar wahllos köpft er die Kurgäste. Chefinspektor Arcan Yilmaz und seine Kollegin Pauline Wenzel haben es mit ihren Ermittlungen nicht leicht. Die Kurgäste sind allesamt seltsame Typen, die sich gegenseitig verdächtigen. Ebenfalls zu Gast im Hotel ist Familie Schneider. Opa Lutz, Walter und Beate und ihr erwachsener Sohn Tommy. Opa Lutz ist der einzige Gast mit Durchblick, der dem Mörder auf die Schliche kommt...

    Dieses Buch macht einfach grenzenlosen Spaß! "Kopflos im Kurhotel" von Christina Unger hält, was der Klappentext verspricht. Die Komik ist einfach grandios. Schon zu Beginn kann man sich die Lachtränen nicht verkneifen, als es Verständigungsschwierigkeiten zwischen Einheimischen und Kurgästen gibt. Man kann sich die Situation und das ratlose Gesicht des Touristen so richtig gut vorstellen. Und damit hat der Humor noch lange kein Ende. Auch die Szenen im Speisesaal sind herrlich. Man kann Walter so gut verstehen, daß er etwas "richtiges" zu essen haben möchte. Dieser Humor zieht sich auf erstklassige Weise durch das ganze Buch. Dabei kommt aber die Spannung nicht zu kurz. Man fragt sich permanent, wer denn als nächster seinen Kopf verliert und vor allem: Warum? Und durch wen? Verdächtige gibt es genug. Automatisch hält man den Atem an, wenn wieder ein Gast allein unterwegs ist. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt und von ihrem überspitzten Verhalten käme jeder als nächstes Opfer in Frage. Außer Opa Lutz. Denn er gibt sich zwar als kauziger alter Mann, der seine Schwiegertochter bis aufs Blut ärgert, aber genau das macht ihn so extrem liebenswert. Man verzeiht ihm einfach alles. Neben den Charakteren beschreibt Christina Unger auch die Umgebung sehr bildlich. Das Hotel und der Wald erscheinen während des Lesens direkt vor Augen. Arcan und Pauline bilden für mich ein richtig gutes Team, die gemeinsam noch großes leisten können. Ich hoffe, daß sie diese Chance bekommen!

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