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Kraftsträuße

Wilde Kräuter für magische Sträuße - individuell, bezaubernd, heilsam
 
 
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Ein Kraftstrauß - das ist ein selbst gesammelter Strauß aus wilden Kräutern. Kraftsträuße folgen der jahrhundertealten Tradition, anlässlich bestimmter Lebenssituationen oder Termine wie Mariä Himmelfahrt einen Kräuterstrauß zu binden.
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Kommentare zu "Kraftsträuße"
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 04.05.2017

    enormes Kräuterwissen erfrischend vermittelt

    Christina Mann, Phytotherapeutin, Kräuterfachfrau und Ethnobotanikerin bietet nach einer Einführung in die Geschichte der Kräuterkunde, der Betrachtung eines magischen Weltbildes sowie der Bedeutung von Kräutersträußen im Laufe der Zeit einen Überblick über 40 heimische Pflanzen, die man heutzutage in seinen eigenen Kraftstrauß einbinden könnte.
    In diesen Portrait vermittelt die Autorin vielschichtiges Wissen, erzählt manchesmal die dazugehörende Natursage, Göttererzählung, Kräutermärchen oder Tipps einer Kräuterhexe, geht auf die Nutzung im Laufe der Jahrhunderte ein, erläutert die symbolische Bedeutung der jeweiligen Pflanze, ihre Wahrnehmung mit alles Sinnen, ihre Verwendung sowie therapeutisch bedeutsame Inhaltsstoffe, Gegenanzeigen, Tipps zum Finden und Ernten und rundet die Darstellungen durch die Wirkung im Kraftstrauß und häufig auch durch Rezepte zur Verwendung des Krautes ab. Die Pflanzenportraits werden durch Fotos und von der Autorin zum Teil selbst ausgedachten Praxis-Ergänzungen zum historischen Kraftstrauß ergänzt.

    Für mich war das Lesen dieses Buches durchgehend sehr spannend und interessant. Die anfängliche Gegenüberstellung von keltischen und germanischen Festen, die Mond- oder Sonnenstellungen zugrundelegen, die Erklärungen zu den historischen Vorbildern der heutigen Kraftsträuße, die früher zu Maria Lichtmeß gesegnet wurden oder dass es zur Sommersonnenwende, so munkelt man, als Pendant zu den Rauhnächten 12 Nächte zum Sammeln der wirksamen Kräuter gab und vieles mehr, gehört zu den Hintergrundinformationen, die ich, so wie alle Angaben hier im Buch, ausgesprochen intensiv recherchiert und vermittelt finde.
    Einzelne Regeln, die es beim Binden des eigenen Kraftstrußes zu beachten gibt, z.B. eine durch drei teilbare Anzahl an Pflanzen, wird erklärt und, was mir besonders gut gefällt, auch daraufhin gewiesen, dass der Weg das Ziel ist, dass man beim Sammeln nicht zu ernsthaft und verbissen, sondern manchmal auch einfach aus dem Bauch heraus entscheiden sollte, welche die Wirkung welcher Pflanze man in seinen Strauß mit einbindet und als Hilfe für die nächste Zeit nutzen möchte.

    Christina Mann versteht es dieses enorme Wissen ganz erfrischend und abwechslungsreich zu vermitteln, mit dem der Leser ganz einfach wilde Kräuter sammeln und zu seinem individuellen Krauftstrauß binden kann. Darüber hinaus bieten die vielfältigen Informationen zu den vorgestellten Pflanzen auch zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten im Alltag.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 04.05.2017 bei bewertet

    enormes Kräuterwissen erfrischend vermittelt

    Christina Mann, Phytotherapeutin, Kräuterfachfrau und Ethnobotanikerin bietet nach einer Einführung in die Geschichte der Kräuterkunde, der Betrachtung eines magischen Weltbildes sowie der Bedeutung von Kräutersträußen im Laufe der Zeit einen Überblick über 40 heimische Pflanzen, die man heutzutage in seinen eigenen Kraftstrauß einbinden könnte.
    In diesen Portrait vermittelt die Autorin vielschichtiges Wissen, erzählt manchesmal die dazugehörende Natursage, Göttererzählung, Kräutermärchen oder Tipps einer Kräuterhexe, geht auf die Nutzung im Laufe der Jahrhunderte ein, erläutert die symbolische Bedeutung der jeweiligen Pflanze, ihre Wahrnehmung mit alles Sinnen, ihre Verwendung sowie therapeutisch bedeutsame Inhaltsstoffe, Gegenanzeigen, Tipps zum Finden und Ernten und rundet die Darstellungen durch die Wirkung im Kraftstrauß und häufig auch durch Rezepte zur Verwendung des Krautes ab. Die Pflanzenportraits werden durch Fotos und von der Autorin zum Teil selbst ausgedachten Praxis-Ergänzungen zum historischen Kraftstrauß ergänzt.

    Für mich war das Lesen dieses Buches durchgehend sehr spannend und interessant. Die anfängliche Gegenüberstellung von keltischen und germanischen Festen, die Mond- oder Sonnenstellungen zugrundelegen, die Erklärungen zu den historischen Vorbildern der heutigen Kraftsträuße, die früher zu Maria Lichtmeß gesegnet wurden oder dass es zur Sommersonnenwende, so munkelt man, als Pendant zu den Rauhnächten 12 Nächte zum Sammeln der wirksamen Kräuter gab und vieles mehr, gehört zu den Hintergrundinformationen, die ich, so wie alle Angaben hier im Buch, ausgesprochen intensiv recherchiert und vermittelt finde.
    Einzelne Regeln, die es beim Binden des eigenen Kraftstrußes zu beachten gibt, z.B. eine durch drei teilbare Anzahl an Pflanzen, wird erklärt und, was mir besonders gut gefällt, auch daraufhin gewiesen, dass der Weg das Ziel ist, dass man beim Sammeln nicht zu ernsthaft und verbissen, sondern manchmal auch einfach aus dem Bauch heraus entscheiden sollte, welche die Wirkung welcher Pflanze man in seinen Strauß mit einbindet und als Hilfe für die nächste Zeit nutzen möchte.

    Christina Mann versteht es dieses enorme Wissen ganz erfrischend und abwechslungsreich zu vermitteln, mit dem der Leser ganz einfach wilde Kräuter sammeln und zu seinem individuellen Krauftstrauß binden kann. Darüber hinaus bieten die vielfältigen Informationen zu den vorgestellten Pflanzen auch zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten im Alltag.

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