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Krebskriegerinnen

Wenn Freundschaft Wunder bewirkt
 
 
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Als Anja Koeseling mit der Diagnose Darmkrebs konfrontiert wird, verliert sie kurzzeitig den Boden unter den Füßen. Ihre Freundin Mina Teichert kann ihre Gefühle nur zu gut verstehen: Vor Jahren hatte sie Gebärmutterhalskrebs.Mit vereinten Kräften ziehen...
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Kommentare zu "Krebskriegerinnen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 26.09.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss trotz des traurigen Themas. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Das Buch ist ein Wahnsinn, dass was die zwei Damen erleben mussten ist mega schlimm (weiß ich aus Erfahrung) und dann so ein Buch darüber zu schreiben ist Hut ab meine Damen. Es ist toll zu lesen, wie es aus der Sicht der jeweiligen Person war. Diese Diagnose fühlt sich wie ein Todesurteil an wenn du sie bekommst. Mir sagte der Art einfach, das Ding muss raus. Er benannte es nicht einmal was das Ding war. Ich suchte es mir im Google heraus was auf dem Arztbrief stand und dann wusste ich es. Ihr Arzt hat ihr einfach die Diagnose durchs Telefon gesagt, was ich nicht okay gefunden habe, aber es war besser als meines. Ich habe natürlich ein paar Taschentücher gebraucht. Ich habe jede Zeile mitgefühlt und mitgelitten. Es hat mir sogar geholfen meinen Krebs etwas aufzuarbeiten und dafür danke ich Euch von ganzen Herzen. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen. Es ist das ehrlichste Buch das ich je gelesen habe. Ganz klar fünf Punkte.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 29.09.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, das mir tatsächlich den Boden unter den Füßen wegzog, das mich unheimlich traurig und deprimiert machte. Anja unternimmt mit ihrer Freundin Mina gerade eine Schiffsfahrt, als sie den Anruf bekommt: Sie haben Darmkrebs. Auf keinen fall möchte Anja, dass ihre Tochter diese schlimme Diagnose erfährt. Viel Unterstützung erhält sie von ihrer Freundin Mina, die bereits in jungen Jahren einen aggressiven Gebärmutterhalskrebs hatte. Ungeschönt und wirklichkeitsnah erfahren berichten die beiden Frauen je aus ihrer Sicht von den Eingriffen, den Behandlungsmethoden und dem Leid und den Schmerz. Es ist wirklich wunderbar zu lesen, wie tief und innig die Freundschaft der beiden Frauen ist. Mina wohnt für einige Zeit bei Anja, um für sie das zu sein und sie zu unterstützen. Sie tröstet sie, steht ihr bei Schmerzen bei und bring sie auch oft zum Lachen. Krebs ist bei uns vielfach noch ein Tabuthema und es gehört wirklich Mut dazu, die Krankheit in aller Offenheit zu beschreiben. Ein Buch, das wirklich aufrüttelt. Ich würde dem Buch mehr Punkte als nur die 5 als Höchstzahl geben. Wunderschön sind die Fotos auf und in dem Cover der beiden Frauen. Sie lachen uns sind sehr sehr hübsch und vor allem lebensbejahend.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 09.01.2020

    Als Buch bewertet

    Der Kampf lohnt sich immer


    „Krebs ist zum Kotzen und kein Geschenk“ Zitat S. 174

    Mina ist gerade zu Besuch bei Anja und Beide wollen sich ein schönes Wochenende machen. Da erreicht Anja per Telefon die grausame Nachricht: Sie haben Krebs. Darmkrebs. Nur gut, dass Mina ihr da zur Seite stehen kann. Sie weiß, was diese Nachricht bedeutet, denn sie selbst hatte vor einigen Jahren Gebärmutterhalskrebs. Und ab jetzt ist sie für Anja da.

    Auf jeder Doppelseite unter der Seitenzahl steht jeweils der Zeitpunkt über den gerade gesprochen wird, bzw. wer hier erzählt. Diese Orientierung hat mir beim Lesen hier und da schon geholfen mich zurecht zu finden.

    Ungeschönt, ungeschminkt und mit herzzerreißender Ehrlichkeit erzählen Anja Koeseling und Mina Teichert von der schlimmsten Zeit ihres bisherigen Lebens, die sie aber auch total zusammengeschweißt hat. Es hat mich traurig gemacht und deprimiert zu lesen, wie Anja gelitten hat. Nicht nur unter ihrer Krankheit, die ihr so viel abverlangt und ihre ganze Kraft kostet. Mehr noch unter einigen Ärzte, Schwestern und Pflegern, die ihr in ihrer ersten Zeit im Krankenhaus einfach nur grob und gefühllos entgegen gekommen sind. Gottlob hat sie dann auch die andere Seite des Pflegepersonals kennenlernen dürfen.

    Dieses Buch ist mir sehr nahe gegangen, da ich immer wieder Parallelen zu meiner eigenen Erkrankung finde, die nun auch schon einige Jahre zurück liegt. Ich kann mich so gut in Anja hinein versetzen und erlebe ihren Kampf fast körperlich mit. Auch Mina verstehe ich sehr gut und finde es so toll, wie sie sich total auf ihre Freundin einlässt. Meine Freundin, die ich auf ihrem Weg durch die Krankheit begleitet habe, hat den Kampf leider im vergangenen Jahr verloren.

    Aber es gibt nicht nur die leidvollen Geschichten. Immer wieder kommt auch eine Prise Humor bei den Beiden auf, die der Krankheit ein kleines Stück des Schreckens nehmen. Es zeigt außerdem, wie wichtig Familie und ein positives Umfeld sind. Anjas zwei Hunde finde ich in dieser Zeit so

    Total lebensbejahend und gut gelaunt erscheinen die beiden Frauen auf den Bildern am Cover und auf den Innenseiten des Covers. Und ich freue mich, dass die beiden Krebskriegerinnen ihre Erkrankungen gemeistert und besiegt haben.

    Ich hoffe sehr, dass viele Menschen, egal ob Mann oder Frau, dieses Buch lesen und sich dann entschließen, zur Vorsorge zu gehen. Die Diagnose Krebs stürzt einen erst mal in ein tiefes Loch. Aber man kann aus diesem Loch auch wieder heraus kommen. Das zeigt diese Geschichte zweier sehr starker Frauen sehr gut. Ihr Kampf zu leben hat sich gelohnt.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 29.09.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, das mir tatsächlich den Boden unter den Füßen wegzog, das mich unheimlich traurig und deprimiert machte. Anja unternimmt mit ihrer Freundin Mina gerade eine Schiffsfahrt, als sie den Anruf bekommt: Sie haben Darmkrebs. Auf keinen fall möchte Anja, dass ihre Tochter diese schlimme Diagnose erfährt. Viel Unterstützung erhält sie von ihrer Freundin Mina, die bereits in jungen Jahren einen aggressiven Gebärmutterhalskrebs hatte. Ungeschönt und wirklichkeitsnah erfahren berichten die beiden Frauen je aus ihrer Sicht von den Eingriffen, den Behandlungsmethoden und dem Leid und den Schmerz. Es ist wirklich wunderbar zu lesen, wie tief und innig die Freundschaft der beiden Frauen ist. Mina wohnt für einige Zeit bei Anja, um für sie das zu sein und sie zu unterstützen. Sie tröstet sie, steht ihr bei Schmerzen bei und bring sie auch oft zum Lachen. Krebs ist bei uns vielfach noch ein Tabuthema und es gehört wirklich Mut dazu, die Krankheit in aller Offenheit zu beschreiben. Ein Buch, das wirklich aufrüttelt. Ich würde dem Buch mehr Punkte als nur die 5 als Höchstzahl geben. Wunderschön sind die Fotos auf und in dem Cover der beiden Frauen. Sie lachen uns sind sehr sehr hübsch und vor allem lebensbejahend.

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