Krieg als Metapher im zwanzigsten Jahrhundert
Habil.-Schr.
Wie wurde Krieg im 20. Jahrhundert wahrgenommen und dargestellt? Diese interdisziplinär vorgehende Studie analysiert den Umgang mit Krieg in Sprache, deutscher, englischer und amerikanischer Literatur sowie in den Medien und der Kunst. Sie zeigt, wie Krieg...
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Produktinformationen zu „Krieg als Metapher im zwanzigsten Jahrhundert “
Wie wurde Krieg im 20. Jahrhundert wahrgenommen und dargestellt? Diese interdisziplinär vorgehende Studie analysiert den Umgang mit Krieg in Sprache, deutscher, englischer und amerikanischer Literatur sowie in den Medien und der Kunst. Sie zeigt, wie Krieg in der zeitgenössischen Kultur sowohl sinnzerstörend als auch sinnstiftend wirkt und wie auch der Alltag von den Begrifflichkeiten des Krieges geprägt wird. Der Band schließt mit einer ethischen Betrachtung der Diskussion über den Krieg.
Klappentext zu „Krieg als Metapher im zwanzigsten Jahrhundert “
Wie wurde Krieg im 20. Jahrhundert wahrgenommen und dargestellt? Diese interdisziplinär vorgehende Studie analysiert den Umgang mit Krieg in Sprache, deutscher, englischer und amerikanischer Literatur sowie in den Medien und der Kunst. Sie zeigt, wie Krieg in der zeitgenössischen Kultur sowohl sinnzerstörend als auch sinnstiftend wirkt und wie auch der Alltag von den Begrifflichkeiten des Krieges geprägt wird. Der Band schließt mit einer ethischen Betrachtung der Diskussion über den Krieg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rainer Emig
- 2001, 349 Seiten, Maße: 16,9 x 24,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: wbg Academic
- ISBN-10: 3534150740
- ISBN-13: 9783534150748
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