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Krieg - Stell dir vor, er wäre hier

Stell dir vor, er wäre hier
 
 
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Stell dir vor, es ist Krieg - nicht irgendwo weit weg, sondern hier in Europa.

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Kommentar zu "Krieg - Stell dir vor, er wäre hier"
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    9 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 30.10.2015 bei bewertet

    Trotz des kurzen Textes, kommen meiner Meinung nach, relativ viele Themen zur Sprache.

    Inhalt (gemäß der Buchinnenseite):
    Janne Teller beschreibt eine verkehrte Welt. Es ist Krieg, aber nicht anderswo, sondern bei uns, mitten in Europa. Die westlichen Demokratien sind gescheitert, und faschistische Diktaturen haben die Macht übernommen. „Wohin würdest du gehen?“, fragt die Autorin ihre Leser und spricht von Hunger und Kälte, der Angst vor Bomben und der Gleichschaltung durch die Geheimpolizei. Der Familie des 14-jährigen Protagonisten bleibt nur die Flucht nach Ägypten, wo das Leben noch geregelt ist und Frieden herrscht. Doch plötzlich sind er und seine Geschwister und Eltern nur noch Fremde, werden angefeindet, bekommen zunächst keine Aufenthaltserlaubnis und dürfen nicht arbeiten gehen. Wie fühlt es sich an, Migrant in einem Land zu sein, dessen Kultur einem so fremd ist und dessen Sprache man nicht spricht? Janne Teller hat ein bewegendes Porträt einer Familie geschrieben, die im Krieg alles verloren hat und fern der Heimat ein neues Leben beginnt.

    Meine Meinung:
    Etwas gewöhnungsbedürftig beim Lesen ist, dass die Autorin ihren Leser mit „du“ anspricht und somit den Leser in die Rolle des Protagonisten hineinversetzt.

    Die Autorin zeigt auf, dass den Flüchtlingen / Hilfesuchenden Vorurteile entgegengebracht werden und sie somit in ihrer neuen Welt erst einmal einen schweren Stand haben und sich gegen die Vorurteile erst einmal beweisen müssen.
    Und dass die Flüchtlinge auf den guten Willen der Bearbeiter ihrer Aufenthaltsgenehmigung angewiesen sind; denn in ihrem Fall ist der Bruder der jugendlichen Hauptfigur ein politischer Abweichler und nun kommt es darauf an, ob der Asylantrag für die Familie angenommen wird.

    Fazit: Gutes, nachdenkenswertes Gedankenexperiment.

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