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Krieger des Nordens

Roman. Originalausgabe
 
 
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Nichts kann diese Wikingerflotte aufhalten - außer der Kampf zweier Brüder um die Anführerschaft.

Die Langbootflotte des Wikingerfürsten Grimr Schädelspalter befindet sich auf dem Rhein mitten im Reich der Franken, als er nach einer Schlacht an seinen...
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Kommentar zu "Krieger des Nordens"
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    21 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia W., 03.03.2016

    Als eBook bewertet

    Die drei Söhne von Ludwig dem Frommen streiten sich um die Aufteilung des Frankenreiches.
    Zu dieser Zeit macht sich eine Wikingerflotte auf, um Xanten zu plündern. Dem Skarl Grimr Schädelspalter ist dieser Beutezug noch nicht genug. Er segelt den Rhein weiter hinauf, um mehr Beute zu machen.
    Die Söhne von Grimr Schädelspalter, Thorbrand und Olav sind mit dabei. Es sind Halbbrüder, Olav ist der Sohn von Grimr und seiner Frau, während Thorbrand ein Kind aus einer Beziehung mit einer fränkischen Sklavin ist.

    "Krieger des Nordens" ist ein für meine Begriffe typischer Wikingerroman.

    Die Wikinger sind barbarische Krieger, die keine Gnade kennen. Es werden Äxte geschwungen, Gegner enthauptet, Frauen geschändet und Städte dem Erdboden gleichgemacht.
    Die ungleichen Brüder Thorbrand und Olav stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Während Thorbrand ein typischer Wikinger ist, aufbrausend und im Kampf immer in vorderster Linie dabei, ist Olav der taktierende, planende Ränkeschmied. Beide Brüder wollen die Nachfolge von Grimr Schädelspalter antreten, wobei Grimr selbst Thorbrand den Vorzug gibt.

    Jonas Herlin hat hier einen guten "Erstling" geschrieben. Die Atmosphäre bei den kriegerischen Wikingern und auch die politischen Beziehungen der drei Frankenherrscher auf der anderen Seite sind anschaulich dargestellt.
    Die Wikinger sind zwar zahlenmäßig weit in der Unterzahl aber durch ihren unbeugsamen Kampfeswillen machen sie das durchaus wett.

    Allzu zimperlich sollte man nicht sein, wenn man sich auf diesen Roman einlässt. Die Wikinger und deren Verhalten und Kampfstil sind brutal und das liest man auch in dieser Form.

    Ob die historische Hintergründe um Ludwig, einen Sohn Karls des Großen, und seine Söhne faktisch korrekt sind, kann nicht beurteilen, da ich mir hinsichtlich der Geschichte keine Gedanken gemacht habe. Ich fühlte mich durch den Roman gut unterhalten. Einen bleibenden Eindruck haben die Charaktere bei mir alledings nicht hinterlassen. Obwohl reichlich Blut floss, blieb das Buch für mich etwas farblos.

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