Kriegskinder
Erinnerungen einer Generation
Was heißt es, zu Kriegszeiten Kind zu sein? In diesem Buch erinnern sich Kriegskinder nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus England und Frankreich, Polen, der Ukraine und Weißrussland. Sie erzählen von Nächten in Luftschutzkellern, von Vertreibung,...
Leider schon ausverkauft
Taschenbuch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Kriegskinder “
Klappentext zu „Kriegskinder “
Was heißt es, zu Kriegszeiten Kind zu sein? In diesem Buch erinnern sich Kriegskinder nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus England und Frankreich, Polen, der Ukraine und Weißrussland. Sie erzählen von Nächten in Luftschutzkellern, von Vertreibung, Hunger, politischer Willkür und Vaterlosigkeit. Ihre beklemmenden Berichte schildern, wie sie die Tage und Jahre erlebten, in denen Europa in Flammen stand.
Autoren-Porträt von Yury Winterberg, Sonya Winterberg
Yury Winterberg, geboren 1965, ist Diplompsychologe und arbeitet seit 1989 als Redakteur, freier Journalist und Autor. Er ist Mitgründer der LE Vision Film- und Fernsehproduktion in Leipzig und Autor preisgekrönter Dokumentarfilme. Winterberg lebt in Deutschland und Finnland.Sonya Winterberg, Jahrgang 1970, arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als Journalistin für Print und Fernsehen in Europa und Nordamerika. Nach Stationen in Belgien, den USA und Deutschland lebt sie heute in Halifax, Nova Scotia. Sie beherrscht beide Landessprachen und hat sich schon im Studium mit den Sprachen der Ureinwohner des nördlichen Polarkreises beschäftigt.
Zuletzt erschien von ihr »Kollwitz. Die Biografie«, im Piper Verlag veröffentlichte sie u. a. »Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen«.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Yury Winterberg , Sonya Winterberg
- 2010, 3. Aufl., 256 Seiten, 38 Abbildungen, Maße: 12,1 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 349225800X
- ISBN-13: 9783492258005
- Erscheinungsdatum: 23.08.2010
Rezension zu „Kriegskinder “
»Ein Buch, das man kaum aus der Hand legen kann.« Die Zeit
Kommentar zu "Kriegskinder"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kriegskinder".
Kommentar verfassen