Küppers mörderische Europareise

Hauptkommissar Lothar Küppers hat nur noch seinen Feierabend und den in wenigen Tagen bevorstehenden Urlaub im Kopf, da wird er an einem brütend schwül-heißen Sommertag zu einem brutalen Mord in die Düsseldorfer Innenstadt gerufen. Jan Salzmann, ein Sozialpädagoge, ist hinterrücks erdrosselt worden, sein Feund musste die Tat am Telefon live mit anhören. Die Ermittlungen der nächsten Tage ergeben mehrere Verdächtige, unter anderem einen Neonazi, einen Salafisten und die offenbar betrogene Ehefrau, doch bis zu Küppers` Urlaub ergibt sich keine heiße Spur. Küppers fliegt mit seiner Frau Silke nach Barcelona, um von dort aus südlich am Ebrodelta ein einsames Ferienhaus zu beziehen. Sie genießen ihre abgeschiedenen ersten Tage, da holt sie unvermittelt der Mordfall Salzmann ein. Küppers Chef, Herr Steiger, ruft an und erklärt, dass es in einem nahe gelegenen Ort einen Mord an einem Düsseldorfer gegeben habe. Widerwillig stimmt Küppers zu, sich die Sache anzusehen, er lernt den spanischen Kollegen, Kommissar Torres kennen, und stellt fest, dass es der selbe Täter wie bei Salzmann gewesen sein muss. Als klar wird, dass noch weitere Personen gefährdet sind, eine davon in den nahen Pyrenäen, endet Küppers Urlaub abrupt und eine turbulente Verfolgungsjagd führt ihn und Silke, die als Dolmetscherin fungiert, über die Pyrenäen schließlich bis in die Bretagne, wo es zu einem dramatischen Showdown kommt.