Küsse keine Capulet / Luca & Allegra Bd.2

 
 
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Romeo & Juliet always live...
Heimliche Küsse, hastig geschriebene Liebesbriefchen und herzerweichende Balkonserenaden kennt Allegra höchstens aus Shakespeares Dramen, aber in der Realität ist ihr so etwas noch nie passiert. Schon merkwürdig, wenn man...
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Kommentare zu "Küsse keine Capulet / Luca & Allegra Bd.2"
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  • 3 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lenas Welt der Bücher, 09.12.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Nachdem gemeinen Ende von Teil 1 der Dilogie war ich umso gespannter, wie es mit Teil 2 weiter geht und haben mich sehr auf das Buch gefreut.Das Cover ist wieder ein absoluter Traum. Es sieht einfach so toll und zusammen mit dem ersten Teil sind sie im Regal ein total Eyecatcher.


    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Ich habe mich schnell in die Welt von Luca und Allegra eingefunden und konnte mich in die Geschichte fallen lassen. Auch wenn das Buch nicht nahtlos an Teil 1 anknüpft.



    Zu Beginn der Geschichte hatte ich große Probleme mit den Charakteren. Es waren nicht die, die ich aus dem ersten Teil kannte und mochte. Sie trafen Entscheidungen die ich leider nicht nachvollziehen konnte. Ab der zweiten Hälfte wurde es dann aber zum Glück um einiges besser und es macht mehr Spaß die Charaktere zu begleiten. Ich hatte gehofft, in diesem Teil auch Luca mehr begleiten zu dürfen, doch der Fokus lag hier wieder stark auf Allegra.


    Die Spannung in dem Buch ist klasse. Gerade die zweite Hälfte konnte mich mitreißen und sorgte dafür, dass ich es in einem Rutsch lesen musste.


    Die Idee aus Teil 1 hat die Autorin hier weiter ausgebaut. Man hier eine Mischung aus „Romeo und Julia“ und griechische Mythologie. Für mich war das aber etwas zu viel. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin hier zu viel rein bringen wollte.


    Der Schreibstil von Stefanie Hasse ist wie gewohnt gut zu lesen, sie schreibt sehr flüssig und anschaulich.






    Fazit:

    „Luca & Allegra – Küsse keine Capulet“ ist leider etwas schwächer als Teil 1. Ich hatte Probleme mit den Charakteren und vieles wirkte für mich zu gewollt. Dennoch macht es Spaß die Geschichte zu lesen und ist für alle Fans von Teil auf jeden Fall ein Muss.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 28.08.2021

    Als Buch bewertet

    Allegra ist von der Liebe und den Männern genervt und glaubt nicht mehr daran, dass sie ihrer wahren Liebe jemals begegnen wird. Doch als Fabio als Aushilfe im italienischen Restaurant ihrer Mutter anfängt, in dem Allegra als Bedienung arbeitet, beginnt sich in ihre eine Erinnerung zu regen. An einen Mann mit eisblauen Augen...

    Nach dem Cliffhanger in Band eins, hätte ich gedacht, dass es in Band zwei genau an der Stelle weiter geht. Daher war ich auch etwas verwirrt, dass Allegra wieder in Deutschland ist und offenbar vergessen hat, was sie in Italien erlebt hat. Und noch mehr verwirrte mich das Auftauchen von Fabio und Allegras beginnende Begeisterung für ihn. Da ich ja eigentlich gehofft hatte endlich wieder auf Luca zu treffen. Obwohl ich Fabio auch total sympathisch fand.

    Im Laufe der Geschichte wird klar, dass der Kampf um die Liebe von Allegra und Luca erneut begonnen hat und dieser sogar noch spannender und nervenaufreibender ist als im Vorgängerband. Die Autorin hat es wieder wunderbar geschafft, dass Thema "Romeo und Julia" neu und modernen zu erzählen und mit spannenden Themen auszuschmücken. Gerade der Part mit der Unterwelt hat mir besonders gut gefallen.

    Wer Band eins schon toll fand, muss unbedingt diese Fortsetzung lesen. Die Autorin hat sich hiermit noch einmal übertroffen.

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  • 3 Sterne

    Nicole F., 11.10.2016

    Als eBook bewertet

    Der erste Band "Liebe keinen Montague" endete mit einem fiesen Cliffhanger.
    Im Prolog erfahren wir nun, dass sich die Götter schlussendlich überzeugen liessen, eine erneute Prüfung der Liebe zuzulassen. Nun sei es jedoch an Luca Montague, sich der Prüfung zu stellen.

    Und hier hat mein erstes Problem begonnen. Eigentlich erwartete ich, dass die Rollen getauscht würden, dass wir nun mehr von Luca erfahren würden. Nicht nur der Prolog liess darauf schliessen, auch Cover und Titel weckten diese Erwartungen in mir.

    Doch auch in "Küsse keine Capulet" steht ganz klar Allegra im Mittelpunkt und auch dieses Mal ist sie die Unwissende und muss sich schlussendlich durch die Unterwelt kämpfen, um Luca zu retten. Ich hatte mich gefreut, Luca und seine Familie besser kennenzulernen, doch dies blieb mir leider verwehrt.

    Die Grundidee, ihre eigene Geschichte mit der von "Romeo und Julia" und der griechischen Mythologie zu verweben, finde ich richtig klasse. Man merkt, dass sich Stefanie Hasse sehr gut in der Unterwelt und den Verwandtschaftsgraden der Götter auskennt.
    Auch vom Setting am Gardasee war ich wieder angetan. Schade, dass wir dieses Mal nur so kurz da waren. Aber auch die Unterwelt hat mir als Bühne des zweiten Aktes gefallen.

    Für dass die Dilogie so mit "Romeo und Julia" vermarktet wird, hat dieser zweite Band jedoch eher wenig mir Shakespears Drama zu tun. Dafür hat sich Stefanie Hasse wieder grosszügig in der griechsichen Mythologie bedient. Ich muss ehrlich zugeben, dass es mir stellenweise einfach zuviel des Guten war. Der Schlagabtausch der unterschiedlichsten Göttern verwirrte mich mehr, als dass er Spannung schuf und die Emotionen, die Romantik blieb meiner Meinung nach leider auf der Strecke.

    Zu Beginn stolperte ich über einige Wiederholungen, doch das legte sich bald. Der Schreibstil von Stefanie Hasse ist sehr schlicht gehalten, so dass sich die Geschichte sehr flüssig lesen lässt. Anfangs plätscherte die Handlung ein bisschen vor sich her, doch dann zog die Autorin das Tempo rasant an, so dass sich die Handlungen beinahe überschlugen und ich mir zwischendurch eine kurze Verschnaufspause zur Vertiefung gewünscht hätte.

    Fazit:
    Leider habe ich mir von "Küsse keine Capulet" mehr versprochen - vor allem mehr von Luca.
    So wurde ich mit diesem zweiten Band nicht so richtig warm. Erst musste ich mich damit abfinden, dass wieder Allegra die Unwissende war und im Zentrum stand und danach überschlug sich alles und die vielen Götter überforderten mich.
    Schade, denn Stefanie Hasses Grundidee, eine neue Geschichte, angelehnt an "Romeo und Julia", mit der griechischen Götterwelt zu kreuzen finde ich immer noch sehr spannend. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Autorin hier schlichtweg zu viele Ideen hatte, die sie alle in ihrer Geschichte unterbringen wollte.
    (2.5 Sterne)

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