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Kuh sei Dank! Endlich verliebt

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Ein humorvoller Liebesroman um Kunst und Künstler, zwischen bayrischer Provinz und mondänem München - und die Liebe  
Es reicht! Antonia, 23, will nicht mehr daheim im ländlichen Wirtshaus Bier an verlorene Existenzen ausschenken. Ihr...
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Kommentare zu "Kuh sei Dank! Endlich verliebt"
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  • 3 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 06.02.2020

    (Klappentext) Es reicht! Antonia, 23, will nicht mehr daheim im ländlichen Wirtshaus Bier an verlorene Existenzen ausschenken. Ihr Leben muss sich ändern! Kurzerhand zieht sie aus der tiefsten bayerischen Provinz ins mondäne München. Um Geld zu verdienen, nimmt Antonia einen Job im Café des Kunsthauses an. Dort erlebt sie einen Auftritt des heißen Performance-Künstlers Branco. Sie ist schwer beeindruckt von diesem extrem attraktiven Mann, der als großer Aufsteiger in der Szene gilt. Sie verguckt sich in ihn - er ist viel aufregender als all die Flaschen in ihrem Dorf! Da taucht ein unerwartetes Problem auf: Durch ein missverständliches Gespräch hält

    Die heiter geschriebene Story plätschert ein wenig vor sich hin ohne Höhen und Tiefen, die Protagonisten agieren zu sehr vorhersehbar, was ihren Charakter ein wenig verblassen lässt. Das nimmt der Story ein wenig den Esprit.

    Wer auf der Suche nach einer netten zwischendurch Lektüre ist, oder an einem verregneten Couchtag ein wenig Kurzweil sucht ist mit diesem Roman gut bedient. Eingefleischte Liebesromanleser kommen in Punkto Herz/ Schmerz hier aber nicht so wirklich auf Ihre Kosten, da die ganz großen Gefühle fehlen.

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  • 2 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 23.05.2020

    Ein humorvoller Liebesroman um Kunst und Künstler, zwischen bayerischer Provinz und mondänem München

    Es reicht! Antonia, 23, will nicht mehr daheim im ländlichen Wirtshaus Bier an verlorene Existenzen ausschenken. Ihr Leben muss sich ändern! Kurzerhand zieht sie aus der tiefsten bayerischen Provinz ins mondäne München. Um Geld zu verdienen, nimmt Antonia einen Job im Café des Kunsthauses an. Dort erlebt sie einen Auftritt des heißen Performance-Künstlers Branco. Sie ist schwer beeindruckt von diesem extrem attraktiven Mann, der als großer Aufsteiger in der Szene gilt. Sie verguckt sich in ihn – er ist viel aufregender als all die Flaschen in ihrem Dorf! Da taucht ein unerwartetes Problem auf: Durch ein missverständliches Gespräch hält Branco sie nämlich für eine Künstlerin und will ihre Werke sehen ... (Klappentext)

    Bei diesem Roman bin ich mir nicht so sicher, was er eigentlich sein sollte. Er wird als humorvoller Liebesroman angekündigt, doch es fehlte mir die „Liebe“ und vor allem die Emotionen dazu. Heimatroman weil er in der bayerischen Provinz spielt und in München? Eigentlich auch nicht. Ein Selbstfindungsroman weil sich eine junge Frau abnabeln will – viel zu seicht. Es ist von jedem Etwas und doch gar nichts. Die Hauptprotagonistin Antonia kam zwar sympathisch rüber, aber war für mich an manchen Stellen sehr unglaubwürdig. Der Schreibstil ist leicht zu lesen, einfach gehalten und verständlich. Konnte mich aber nicht in den Bann ziehen. An manchen Stellen war er nur langweilig und teilweise sehr unrealistisch. Auch wenn ich diesen Roman mit einem Augenzwinkern gelesen habe und als was leichtes, seichtes für Zwischendurch ansehe, konnte er mich trotzdem nicht überzeugen. Leider.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 23.05.2020 bei bewertet

    Ein humorvoller Liebesroman um Kunst und Künstler, zwischen bayerischer Provinz und mondänem München

    Es reicht! Antonia, 23, will nicht mehr daheim im ländlichen Wirtshaus Bier an verlorene Existenzen ausschenken. Ihr Leben muss sich ändern! Kurzerhand zieht sie aus der tiefsten bayerischen Provinz ins mondäne München. Um Geld zu verdienen, nimmt Antonia einen Job im Café des Kunsthauses an. Dort erlebt sie einen Auftritt des heißen Performance-Künstlers Branco. Sie ist schwer beeindruckt von diesem extrem attraktiven Mann, der als großer Aufsteiger in der Szene gilt. Sie verguckt sich in ihn – er ist viel aufregender als all die Flaschen in ihrem Dorf! Da taucht ein unerwartetes Problem auf: Durch ein missverständliches Gespräch hält Branco sie nämlich für eine Künstlerin und will ihre Werke sehen ... (Klappentext)

    Bei diesem Roman bin ich mir nicht so sicher, was er eigentlich sein sollte. Er wird als humorvoller Liebesroman angekündigt, doch es fehlte mir die „Liebe“ und vor allem die Emotionen dazu. Heimatroman weil er in der bayerischen Provinz spielt und in München? Eigentlich auch nicht. Ein Selbstfindungsroman weil sich eine junge Frau abnabeln will – viel zu seicht. Es ist von jedem Etwas und doch gar nichts. Die Hauptprotagonistin Antonia kam zwar sympathisch rüber, aber war für mich an manchen Stellen sehr unglaubwürdig. Der Schreibstil ist leicht zu lesen, einfach gehalten und verständlich. Konnte mich aber nicht in den Bann ziehen. An manchen Stellen war er nur langweilig und teilweise sehr unrealistisch. Auch wenn ich diesen Roman mit einem Augenzwinkern gelesen habe und als was leichtes, seichtes für Zwischendurch ansehe, konnte er mich trotzdem nicht überzeugen. Leider.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 06.06.2020

    Antonia und die Kunst

    Antonia will ihrem Heimatdorf und dem Kellner Job bei der Tante im Restaurant den Rücken kehren und nach München in die Grossstadt. Sie Träumt von einem anderen Leben. Aber nur schon die Wohnungssuche gestaltet sich schwieriger als gedacht. Schlussendlich kommt sie bei ihrer alten Freundin unter diese hat noch einen Mitbewohner David. Ein Krimi Autor. Durch die Freundin bekommt Antonia einen Job als Kellnerin in einer Kunstgalerie. Dort lernt sie Branco der Künstler schlechthin kennen und verliebt sich in ihn. Durch ein Missverständnis hält Branco sie aber für eine Künstlerin. Also gibt sich Antonia alle mühe eine Künstlerin zu werden. Sie hat eine sehr natürliche Idee. Die Gut ankommt.
    Es ist ein lustiger Roman zum Schmutzeln. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz darin.

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