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Kult war nicht geplant

Sehnsucht 80er: Lebensgefühl, Popmusik, Videoclips - Ein Blick hinter die Kulissen gestern und heute
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Peter Illmann prägte als Moderator der bis heute unvergessenen Sendungen »P. I. T.«, »Peters Pop Show« und vor allem der legendären Musiksendung »Formel Eins« eine ganze Generation. Illmann war neben Gottschalk DIE Stimme der 1980er Jahre und stellte mit...
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Kommentare zu "Kult war nicht geplant"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 20.11.2021

    Als eBook bewertet

    Back to the 80's!
    Der Fernseh- und Radiomoderator Peter Illmann (*1959) begibt sich in seinem Buch auf musikalische Zeitreise in die 80er. Mir ist der sympathische Dortmunder vor allem durch die kultige Musiksendung "Formel Eins" bekannt. Damals wie heute mag ich seinen subjektiv-ironischen Moderationsstil, den besonders Schlagergrößen zu spüren bekamen, sehr.

    Auf 312 Buchseiten skizziert er kurz seinen Werdegang und geht dabei kenntnisreich auf die Fernseh- und Musikwelt der 80er ein. Seine Karriere als Moderator hat er nicht geplant. Der einstige Jura- und Psychologiestudent sprach mehr zum Spaß beim Radiosender BR3 vor und wurde prompt engagiert. Vom Radio ging es dann ins Fernsehen. Der Rest ist Fernsehgeschichte. Illmann wurde zum Star und kam mit Musikgrößen wie David Bowie, Madonna und Modern Talking in Kontakt.

    Ich habe Illmanns Mischung aus Biografie und Sachbuch sehr gern gelesen, weil er ein authentischer und witziger Erzähler ist. Es gab nur wenige sich wiederholende oder unpassende Passagen. Seine Anekdoten aus dem Musikbusiness fand ich unterhaltsam und aufschlussreich zugleich. Illmann ist nicht nur ein ausgewiesener Musikkenner, sondern auch persönlich ein großer Fan der 80er.

    FAZIT
    Die richtige Lektüre für Musikfans und all jene, die bis heute das Jahrzehnt der 80er feiern.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 25.11.2021

    Als Buch bewertet

    Mit Vollgas in den Pop-Kult

    Peter Illmann hat sie alle getroffen - die Stars der 80er wie Madonna, die Pet Shop Boys, Depeche Mode und Whitney Huston und mit der Sendung "Formel eins" die Songs in die heimischen Wohnzimmer gebracht. Das bis dahin vollkommen neue Format einer Musiksendung ist ganz auf die Interessen der Teens in den 80er zugeschnitten und hat bis heute viele begeisterte Fans.

    Was einst bunt, poppig und außergewöhnlich gewesen ist, hat durch Illmann, Mann der ersten Stunde, einen ganz persönlichen Stempel aufgedrückt bekommen und begeistert viele Kids der 80er bis heute. Seine Anmoderationen sind mitunter legendär und haben in den 80ern für so manchen Aufreger gesorgt (Keiner ist geiler als die Tyler )

    Die Biografie liest sich wie ein Who is who der Musikszene und bietet interessante Einblicke in den Entstehungsprozess der Sendung, aber auch in den Werdegang des Moderators. Wegbegleiter wie Thomas Gottschalk, Fred Kogel und Co finden ebenso namentliche Nennung in diesem Buch.

    Anekdoten, Hintergrundinformationen und kleine Schmunzler lockern das Ganze auf und machen dieses Buch sehr lesenswert. Die Teeniezeit wird lebendig und es schleichen sich bekannte Songs ins Ohr, die die Leser:innen unweigerlich mitsummen - Take on me, Like a prayer, When the rain begins to fall, Fade to grey und viele, viele mehr sind plötzlich wieder präsent und lassen Erinnerungen wach werden.

    Geschichten und Geschichtchen von und mit Peter Illmann, der neben Stephanie Tücking, Kai Böcking und Ingolf Lück zum großen Erfolg der Sendung beigetragen hat.

    Einfach lesenswert und mit dem gewissen Retro-Charme !

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 28.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Im Jahre 1983, im WDR, lief die erste Folge der neuen Musiksendung "Formel Eins", die so gar nichts mit dem Rennsport zu tun hatte, wobei Autos als Studiodekoration schon berücksichtigt wurden.
    Peter Illmann, der zuvor als Radiomoderator im Bayerischen Rundfunk tätig war, moderierte die Sendung, die bis ins Jahr 1990 lief, als Erster. Ihm folgten Ingolf Lück, die, leider viel zu früh verstorbene Stefanie Tücking und Kai Böcking. "Formel Eins" war deswegen eine so legendäre, heute kultige Chartsendung, weil darin zum ersten Mal Musikvideos von Künstlern gezeigt wurden und die Moderatoren frech, fröhlich und von der Leber weg, die Künstler ansagten. Denn tatsächlich gab es auch Studioauftritte und manchen Künstlern wurden sogar Preise verliehen. Zugegeben, die Preise waren schon recht seltsam anmutende Teilchen, die aus einer ausgeschlachteten Isetta stammten und man mag sich zurecht fragen, ob sich Bands wie Depeche Mode oder a-ha tatsächlich über Kotflügel/Scheinwerfer etc. gefreut haben. Aber es war eine innovative, frische Idee, die wir Mädels und Jungs begeistert gefeiert haben. Damals gab es nämlich nur drei Programme und Musiksender wie MTV oder VIVA ließen noch eine Weile auf sich warten.

    In der neuen Biografie „Kult war nicht geplant“, plaudert Peter Illmann über sein Leben, seinen Werdegang und natürlich auch über "Formel Eins" „Peters Pop Show“ oder den „Peter Illmann Treff“ (PIT). Er erzählt spannende, denkwürdige, manchmal sehr anrührende und witzige Anekdoten dazu und natürlich spricht er auch über die Wegbegleiter und Künstler, die er treffen durfte. Ich habe die Biografie begeistert gelesen, denn sie versetzt den Leser zurück in die "gute alte Zeit", die gar nicht so angestaubt war, wie manche Teens von heute vermuten könnten und fand den Blick „Hinter die Kulissen“ des Radio- und Fernsehgeschäfts interessant dargeboten.

    Peter Illmann spricht natürlich auch über das Radiomachen, was ich besonders spannend finde und man wünscht sich diese unbeschwerten Zeiten einfach nur zurück, denn einst war es Radiomoderatoren tatsächlich noch erlaubt, selbst das Musikprogramm zu gestalten. Herrliche Zeiten, nicht wahr? In heutigen (Radio)Zeiten des Charthits-Einheitsbreigedudels, vermisst man kultige Sendungen wie „Mal Sondocks Hitparade“ oder die „Schlagerrallye“ im WDR schmerzlich, doch zumindest moderiert Peter Illmann wieder einige Sendungen im Radio, wie die Morgenshow auf dem empfehlenswertern Digitalsender 80s80s, Montags bis Freitags von 5-10 Uhr und auf WDR 4 „Ab ins Wochenende- Die 70er/80er Show von 18-22 Uhr. Abschließend möchte ich sagen, dass ich es sehr schade finde, dass das Fernsehen (ob es sich nun um die privaten oder öffentlich-rechtlichen Sender handelt) Menschen unseres Alters ein bisschen außen vor lässt mit tollen Musiksendungen. Für die jüngeren Semester gibt es diverse Castingformate oder „Sing mein Song“, während alle jenseits der Siebzig zu, wie ich finde, dröger Schlagermusik schunkeln dürfen. ;-) Es wäre toll, wenn diese Lücke mal langsam geschlossen würde! Und warum nicht etwa mit einer weiteren „Formel Eins“ oder „Peters Pop Show“ Neuauflage?

    Kurz gefasst: Zurück in die 80er Jahre- Unterhaltsame, interessante und lesenswerte Biografie von Peter Illmann.

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