Kunstdenkmäler in Tirol
Der Band macht fundiert mit Kunst, Kultur und Geschichte Tirols bekannt und stellt die wichtigsten Tiroler Kunstdenkmäler von der Vorromanik bis zum Barock erstmals gemeinsam vor. Die Gliederung erfolgt nach kunsthistorischen Epochen, deren Besonderheiten...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Kunstdenkmäler in Tirol “
Der Band macht fundiert mit Kunst, Kultur und Geschichte Tirols bekannt und stellt die wichtigsten Tiroler Kunstdenkmäler von der Vorromanik bis zum Barock erstmals gemeinsam vor. Die Gliederung erfolgt nach kunsthistorischen Epochen, deren Besonderheiten jeweils in einem Überblicksartikel erläutert werden. So findet der historische Kontext der Kunstdenkmäler stets Berücksichtigung und Entwicklungen und Einflüsse können vom Leser leicht nachvollzogen werden. Ausgesuchtes Bildmaterial, Glossar, Register und eine Literaturauswahl runden den Band ab. Im Reisegepäck darf der handliche Führer auf keinen Fall fehlen!
Klappentext zu „Kunstdenkmäler in Tirol “
Tirol war schon immer ein Land der Extreme. Es ist geprägt von den Alpen mit ihren steilen Hanglagen, schwierigen landwirtschaftlichen Bedingungen und ungünstigen Witterungsverhältnissen. Für die Region typisch sind aber genauso fruchtbare Täler mit regem Verkehr und blühendem Handel. Als Grenzland zwischen Nord und Süd ist Tirol bis heute ein beliebtes Reiseziel geblieben.Die Autoren geben einen detaillierten Überblick über Bau- und Kunstgeschichte und behandeln erstmals die historisch zusammengehörigen Gebiete Süd-, Nord- und Osttirol gemeinsam. Im Vordergrund steht dabei die reiche Baukultur von der Vorromanik bis zum Barock. Besonderes Augenmerk gilt den landestypischen Burgen und dem mittelalterlichen Kirchenbau mit seinen einzigartigen Fresken. Zahlreiche Originalaufnahmen und Grundrisse erschließen Kunst und Architektur und machen den Band zum exzellenten Reisebegleiter.
Autoren-Porträt von G. Ulrich Großmann, Anja Grebe
G. Ulrich Großmann studierte Kunstgeschichte, Europäische Ethnologie und Christliche Archäologie an den Universitäten Würzburg und Marburg. 1986-1994 Gründungsdirektor des Weserrenaissance-Museums Schloß Brake, Lemgo; seit 1994 Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg. Vorsitzender des internationalen Arbeitskreises für Hausforschung 1982 bis 2006. Gründungsvorsitzender der Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern seit 1992. Stellv. Vorsitzender des Trägervereins Deutsches Burgenmuseum Veste Heldburg seit 2005. Präsident des 33. Internationalen Kunsthistorikerkongresses (CIHA) 2012, Präsident des CIHA (2012-2016). Forschungsschwerpunkte: Bauforschung, Burgen, Fachwerk, Städtebau, Architektur in Darstellungen der bildenden Kunst. Anja Grebe ist Kunst- und Kulturhistorikerin und Professorin für Kulturgeschichte und Museale Sammlungswissenschaften an der Donau-Universität Krems. Sie promovierte 2000 an der Universität Konstanz zur Buchmalerei am Burgunderhof. 2001-2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanischen Nationalmuseum, anschließend Tätigkeit als Wissenschaftliche Publizistin und Ausstellungskuratorin. 2012 habilitierte sie sich an der Universität Erlangen-Nürnberg mit einer Arbeit über Albrecht Dürer. Sie war 2008-2012 Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte I an der Universität Bamberg, 2013-2014 Vertretungsprofessorin für Kunstgeschichte an der Universität Würzburg und 2014-2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Freiburg.
Bibliographische Angaben
- Autoren: G. Ulrich Großmann , Anja Grebe
- 2016, Sonderausgabe der 1. Auflage 2004, 292 Seiten, 59 farbige Abbildungen, 90 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 13,4 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: wbg Academic
- ISBN-10: 353426522X
- ISBN-13: 9783534265220
Pressezitat
»Vorbildlich ... So wünscht man sich einen modernen, fundierten Kunst- und Architekturführer: konzise Texte, klare Gliederung, sorgfältig ausgewählte Fotografien und grafisch übersichtlich gestaltete Grundrisse ... Es zeichnet den handlichen Band aus, dass er auch neuere, problematische Bauten wie das Faschistische Siegerdenkmal in Bozen berücksichtigt.« Badische Neueste Nachrichten »Ein informativer Begleiter!« Tiroler Tageszeitung »Die Autoren ... bieten einen guten Überblick und weisen den Weg für interessante Rundfahrten. Erfreulich, dass Tirol wieder mal als Einheit betrachtet wird und nicht am Brenner aufhört. Da findet sich vieles, was sich auch Wanderer und Skifahrer mal anschauen sollten.« Westfälische Nachrichten »Das Buch ist ohne Zweifel ein Gewinn für die Besucher Tirols in allen drei Landesteilen und für die Tiroler nördlich und südlich des Brenners selbst.« Arx
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