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Kurswechsel im Kopf

Von der Kunst anzunehmen, was ist, und innerlich frei zu werden
 
 
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Die Psychologie der Akzeptanz und Flexibilität
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Kommentar zu "Kurswechsel im Kopf"
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    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HSL, 05.12.2020

    Mein Eindruck
    Der Autor ist Professor für Psychologie an der University of Newada. Er hat über 35 Jahre Berufserfahrung in Psychologie und mehr als 45 Bücher und über 600 Fachartikel geschrieben. Er ist einer er einflussreichsten Psychologen der Welt.
    Somit wundert es auch kaum, dass sein Werk aus dem Jahre 2019 mit der amerikanischen Originalausgabe und dem Titel“ A liberated mind how to privot toward what matters“ aus über 480 Seiten, 21 Kapiteln und 3 Teilen besteht.
    Er ist auch der Begründer von ACT Akzeptanz- und Commitment-Therapie und diese dient als konkrete Handlungsaufforderung, zu agieren und in Aktion zu treten.
    Im Kapitel drei werden drei Wellen der Psychotherapie beschrieben, die Verhaltenstherapie, die kognitive Verhaltenstherapie und schließlich die Transformation, in dessen Mittelpunkt die Frage steht, was wir denken und fühlen auf die Überlegung verlagert, in welcher Beziehung wir zu unseren Gedanken und Gefühlen stehen.
    Die Vorstellung, psychische Probleme als verborgene Krankheit zu betrachten, hat mittlerweile einen besorgniserregenden Tribut gefordert. Sie hat zunächst eine beruhigende Wirkung, denn sie enthält ein Körnchen Wahrheit: Dass wir leiden ist nicht unsere Schuld. Doch macht man sich dieses Konzept zu eigen, hat man oft das Gefühl, ein Leben lang Medikamente nehmen zu müssen um diesen Zustand überhaupt zu ertragen.
    So redet uns der innere Diktator ein, dass ein psychisch starres Vermeidungsverhalten dem gesunden Menschenverstand entspricht.
    Die Strategie, vor dem inneren Schmerz davonzulaufen oder ihn zu leugnen, scheint auf den ersten Blick logisch zu sein. Da Schmerzgefühle unangenehm sind, neigen wir dazu, schwierige Gedanken, Gefühle und Erinnerungen als „Probleme“ einzuordnen und die Beseitigung als „Lösung“ zu betrachten.
    Wenn wir die müßigen Versuche einstellen, die Spuren zu entfernen, die unsere Lebensgeschichte in unserem tiefsten Inneren hinterlassen hat, haben wir die Möglichkeit, aus all unseren Erfahrungen zu lernen.
    Unsere Aufmerksamkeit hat etwas mit einer Taschenlampe vergleichbares. Sie gestattet uns, unsere Wahrnehmung zu fokussieren. Wenn das sanfte Licht des gegenwärtigen Lichts darin geübt ist, sich auf die Vergangenheit zu richten, sind wir imstande, die unliebsamen und wirklichen hässlichen Aspekte unserer Geschichte aufrichtiger und mit mehr Selbstempathie zu betrachten

    Denn das perfekte Leben gibt es nicht, erfüllt kann es trotz mancher Herausforderung dennoch sein.
    Wenn wir die ungebetene Elemente und Erlebnisse unseres Lebens akzeptieren und lernen die frei gesetzte Kraft zu nutzen, können wir unser Leben in seiner Fülle akzeptieren und uns neu ausrichten. So beginnt der Kurswechsel im Kopf.

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