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Labyrinth Band 3: Das Labyrinth ist ohne Gnade

Thriller
 
 
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Sie sind nur noch zu dritt und sie sind geschwächt. Aber sie wollen überleben - um jeden Preis. Zweifel überschatten den Kampf gegen das Labyrinth, das mit immer neuen Mysterien für die Jugendlichen aufwartet. Ihr mühsam erworbener Teamgeist scheint nicht...
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Kommentare zu "Labyrinth Band 3: Das Labyrinth ist ohne Gnade"
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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH., 04.08.2014

    Unerwartete Wendungen und Aha-Effekte krönen den dritten Band der Reihe, in der absolut nichts vorhersehbar ist und die mit einem alle drei Bände gleichbleibend hohen und allumfassenden Spannungsbogen aufwartet: hat man einmal mit Lesen begonnen, kann man nicht mehr aufhören. Packende Spannung, großartiges Kopfkino und plastische, nachvollziehbare Figuren mit Identifikationspotential machen die „Labyrinth“-Reihe zu einem absoluten Pageturner, der seinesgleichen sucht.
    Der Schluß ist weitestgehend offen, auch wenn die meisten Fragen, die sich im Laufe der Reihe auftun, beantwortet werden; vielmehr eröffnet das Ende mit seinem atemberaubenden Cliffhanger den Raum für neue Fragen und Spekulationen, die die Phantasie des Lesers erneut packen und nicht mehr loslassen. Man kann nur hoffen, dass da noch was kommt.
    Eine absolute Leseempfehlung, die süchtig macht!

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 01.12.2017

    Jeb, Jenna und Mary finden sich in der vorletzten Welt des Labyrinths wieder. Das Meer liegt in seinem unendlichen Blau vor ihnen. So weit das Auge reicht ist kein Ausweg in Sicht. Mary jedoch weiß, was sie erwartet, denn es ist ihre Welt, der Ort, an dem sie aufgewachsen ist. Und schon erwartet sie die nächste zu nehmende Hürde, ein Wettlauf gegen die Zeit und gegen ihre Ängste. Gnadenlos wird ihnen zugesetzt. Das Ende scheint sehr nah. Die retten Lösung führt zu einem weiteren Verlust, aber auch zu den so lang ersehnten Antworten. Und zu noch mehr Problemen. Denn das Labyrinth kennt keine Gnade.

    Teil 3 hat der ganzen Trilogie nochmals das sprichwörtliche I-Tüpfelchen aufgesetzt. Ich habe noch nie eine Reihe beendet, die mich so derart unzufrieden zurückgelassen hat. Vorab: ich liebe offene Enden, bei denen man seiner Phantasie freien Lauf lassen kann und sich so manche weitere Szenen noch selbst vorstellen muss. Doch das, was der Autor hier am Ende hat stehen lassen, ist für mich sehr unbefriedigend. Das erwartete Happy End ist keins, weil es eigentlich so gar kein Ende gibt. Die Geschichte bricht ab, nachdem eine Person eine Entscheidung getroffen hat, zu welcher man noch getrost drei weitere Bücher hätte schreiben können. Nach Lesen der letzten Seite schreit das Ende quasi nach einem weiteren Teil. Und doch ist die Reihe abgeschlossen. So dermaßen offen mag ich es dann auch nicht.

    Nach dem schwachen ersten Teil, den der zweite jedoch ausgleichen konnte, hat mir der dritte Band bis auf die letzten Seiten gut gefallen. Spannung, Gefahr, Trauer und Hoffnung haben sich abgewechselt und somit einen spannenden und packenden Teil gebildet. Dann die (gelungene) Auflösung der ganzen Angelegenheit.
    Bis das dicke Ende kommt... und dann nichts mehr. Nicht mal in der Danksagung wird erklärt, warum das Buch so endet. Dies finde ich sehr schade, da ich so nicht nachvollziehen konnte, was der Autor sich dabei gedacht hat.

    Die neue Welt, in der sich Jeb, Jenna und Mary zu Anfang befinden, ist sehr bedrohlich, obwohl sie auf den ersten Blick beruhigend wirkt. Das Wasser und vor allem die sengende Hitze wird jedoch zum Problem. Auch die im Meer lebenden Bewohner setzen den drei ordentlich zu.
    Mary übernimmt diesmal den starken Part und tritt in den Vordergrund. Warum, wird dann ab Mitte des Buches sehr deutlich. Gerade bei ihr ist eine ordentliche Entwicklung auszumachen. Ist sie in den ersten beiden Bänden noch eher das schwächste Glied der Kette, hat sich dies geändert und Mary ist der Charakter, um den sich alles dreht.
    Jeb und Jenna treten sehr in den Hintergrund, was sich später aufklärt.

    Der Schreibstil des Autors ist durchgehend packend, auch wenn sich ein paar Wiederholungen eingeschlichen haben. Dies stört jedoch den Lesefluss nicht.

    Die Idee des Autors ist unheimlich interessant, die Umsetzung war - nach dem die Auflösung ans Licht kam - auch gelungen. Und man versteht nach Lesen des dritten Teils auch, warum der Autor das Wort "Labyrinth" gewählt hat, was mir nach Lesen der ersten beiden Bände noch ein Rätsel war.

    Fazit:
    Bis auf das sehr offene Ende eine spannende Reihe.

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 19.05.2015 bei bewertet

    "Was erwartet den letzten Überlebenden hinter dem sechsten Tor?"
    (Auszug vom Buchrücken).

    Hier kommt nun endlich des Rätsels Lösung.

    Inhalt:
    Nach wie vor gilt seit der ersten Welt, dass die Protagonisten eine konkrete Aufgaben zu erfüllen haben: Nämlich zu überleben.
    Es gilt weiterhin, dass es insgesamt sechs Welten gibt, die sie durchlaufen müssen, um zu einem Tor und damit in die nächste Welt zu gelangen.
    Aber: Jede Welt hat jeweils ein Tor weniger als sie Anzahl an Personen sind. D.h. ganz am Ende ihrer Reise wird es nur ein Einziger schaffen und den "Preis des Lebens" gewinnen.
    Hier in diesem letzten Band der Trilogie müssen die "Überlebenden" der ursprünglich 7 Jugendlichen nun die letzten beiden Welten "durchlaufen".
    Und nach dem letzten Tor wird die Ursache bzgl. dem Labyrinth gelüftet.

    Meine Meinung:
    Ich muss gestehen, dass ich die letzten beiden Welten beim Lesen als sehr zäh empfand.
    Denn ich fieberte dem Ende entgegen, um endlich die Hintergründe zu erfahren.

    Dann schließlich des Rätsels Lösung fand ich sehr interessant und ich empfand dies als eine wirklich gelungene Auflösung mit einer grandiosen Idee dahinter.

    Während des Lesens der Bände, fragte ich mich des Öfteren, ob es wirklich eine Trilogie sein muss, oder ob man die Geschichte nicht auch in einem Band hätte zusammen fassen können. Im Nachhinein würde ich sagen, dass die Aufteilung ok ist, denn ich finde der Leser wird langsam auf das Ende hingeführt und es ist und bleibt insgesamt sehr spannend.

    Während des Lesens der Bände, fragte ich mich des Öfteren, ob der Titel "Labyrinth" wirklich passend ist, da doch Welten durchlaufen werden müssen. Im Nachhinein würde ich sagen, dass die Bezeichnung ok geht.

    Während des Lesens der Bände, fragte ich mich des Öfteren, ob die in den Titeln angedeutete "Aktivität" des Labyrinths gerechtfertigt ist ("... erwacht" oder "... jagt dich") und ob das Labyrinth wirklich so viel Einfluss auf das Geschehen nimmt. Im Nachhinein würde ich sagen, dass diese Andeutungen nicht unpassend sind.

    Leider kann ich natürlich hier die Auflösung nicht verraten.
    Aber so viel: Es geht um wissenschaftliche und technische Ansätze.
    Und das hängt mir persönlich echt nach und lässt mich gar nicht mehr los.
    Vielleicht gerade, weil ich als Leser durch so viele Welten und Seiten durchhalten musste, um endlich ans Ende zu gelangen; aber auf jeden Fall gab mir das Ende einiges zum Denken und Knabbern.

    Mein Fazit: Durchhalten - es lohnt sich wirklich alle drei Bände zu lesen!

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