Lachtzig
In Lachtzig sind verspielte, ungewöhnliche und auch sehr persönliche Texte versammelt. Emil Steinberger lässt seinen Gedanken freien Lauf, er vermutet, kritisiert, staunt und lacht – auch über sich selbst.
Er lässt uns...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Lachtzig “
In Lachtzig sind verspielte, ungewöhnliche und auch sehr persönliche Texte versammelt. Emil Steinberger lässt seinen Gedanken freien Lauf, er vermutet, kritisiert, staunt und lacht – auch über sich selbst.
Er lässt uns teilhaben an vielen Begegnungen und Begebenheiten, gewährt uns einen Blick hinter die Circus- und Fernsehkulissen und erzählt manch lustige Anekdote. Und er spricht auch offen über die Schattenseiten in seinem Leben. Zu seinem Achtzigsten zeigt sich der Kabarettist auch als nachdenklicher Mensch – und darin offenbart sich das Geheimnis seines Erfolgs: Sein feiner Humor war nie verletzend.
Auch deshalb sind seine Nummern zeitlos und werden noch viele Generationen zum Lachen bringen.
Er lässt uns teilhaben an vielen Begegnungen und Begebenheiten, gewährt uns einen Blick hinter die Circus- und Fernsehkulissen und erzählt manch lustige Anekdote. Und er spricht auch offen über die Schattenseiten in seinem Leben. Zu seinem Achtzigsten zeigt sich der Kabarettist auch als nachdenklicher Mensch – und darin offenbart sich das Geheimnis seines Erfolgs: Sein feiner Humor war nie verletzend.
Auch deshalb sind seine Nummern zeitlos und werden noch viele Generationen zum Lachen bringen.
Klappentext zu „Lachtzig “
Anlässlich seines 80. Geburtstages hat Emil Steinberger ein Buch für die Perlen-Reihe des Knapp Verlags geschrieben. Kein braves, klassisches Buch, nein, eher ungewöhnlich, verspielt und locker. Der Leser kann miterleben, wo der Geist des Emil Steinberger überall umher schwirrt, was er sieht und entdeckt, notiert, zeichnet und fotografiert.In gewisser Weise eine Art Spiegelbild seines Lebens, in dem ihn immer viele Dinge gleichzeitig beschäftigten.In "Lachtzig!" erinnert sich Emil, vermutet, kritisiert, staunt und, eben, er lacht - auch über sich selber. Ein ganz neues Erlebnis, den Emil Steinberger so persönlich kennen zu lernen.
Autoren-Porträt von Emil Steinberger
Geboren wurde ich l933 in Luzern. Im ersten Beruf war ich Postbeamter. Mit 27 begann ich eine fünfjährige Ausbildung zum Grafiker an der Schule für Gestaltung in Luzern. l967 gründete ich zusammen mit meiner ersten Frau, Maya, das Luzerner Kleintheater. Dann erhielt ich das Angebot ein Kino zu führen und baute gleich noch ein Atelier-Kino für Studio-Filme. Seit meinem 20. Lebensjahr stand ich als Hobby-Kabarettist auf der Bühne. Zunächst in Ensembles, später dann solo mit "Emil und die 40 Räuber", "Emil's Neid-Club" und "Onkel Emil's Hütte". Mit den Programmen "Geschichten, die das Leben schrieb" und "E wie Emil" gelang mir l970 der Durchbruch in der Schweiz und später auch in Deutschland und Österreich. Ab l983 spielte ich meine Programme in der Französischen Schweiz auch auf Französisch. l977 war ich neun Monate lang als EMIL mit dem Schweizer National-Circus KNIE unterwegs. l978 spielte ich eine der Hauptrollen im Film "Die Schweizermacher" und danach noch in ein paar weiterenFilmen. l980 war ich Geburtshelfer beim Circus Roncalli in Köln. Und l987 stoppte ich meine Karriere als EMIL. Anschliessend kreierte ich eine ganze Menge Werbespots, z.B. für "Melitta". l993 verliess ich die Schweiz und siedelte mich als Mister Nobody in New York an. l999 heiratete ich in New York meine zweite Frau, Niccel, und kehrte mit ihr in die Schweiz zurück. Im Jahr 2000 gründeten wir die Edition E, um unsere Bücher und DVDs im eigenen Verlag herauszugeben.
Autoren-Interview mit Emil Steinberger
Emil sagt seinen Fans "Merci vielmol"Das besondere Interview mit Emil zum Achtzigsten, geführt von seiner Frau Niccel Steinberger
Emil, wie fühlt es sich an, so ein hohes Alter erreicht zu haben?
Das ist so schwer zu beantworten. Wenn ich mich zurück erinnere, ob ich jetzt den 50. Geburtstag hatte oder den 60., den 70. oder 75. – ich wüsste nicht, was anders war. Es ist immer noch alles genau gleich. Ich spüre keinen Unterschied. Man lebt intensiv, man lebt interessant. Es ist kurzweilig. Es ist immer noch kurzweilig. Durch all die Jahre hindurch immer gleich kurzweilig und interessant. Und, ja, vielleicht ist der Unterschied, dass ich beim Schuhbinden ein bisschen mehr Mühe habe, mich zu bücken. Ich merke vor allem, dass ich älter werde, weil sich die Leute ständig für mein Alter interessieren und mir immer öfter Fragen in der Art stellen: "Wie ist das, wenn man 80 wird?"
Du hast zum 80. Geburtstag kein Fest gemacht …
Wenn ich nur schon daran denke, dass ich ein grosses Fest mit 100 Gästen hätte machen müssen. Die Verpflichtung, die da auf einen zukommt, mit allen ein Gespräch zu führen, dafür zu sorgen, dass sich niemand zurückversetzt fühlt, dass man alles berücksichtigt hat, damit alles funktioniert, dass alle genug zu Essen und zu Trinken bekommen und dann sitzen sie an Zwölfertischen und langweilen sich vielleicht, weil sie die zehn anderen Leute nicht kennen. Das sind alles so Sachen, von denen ich finde, so etwas möchte ich jetzt nicht unbedingt organisieren müssen.
Du bist also nicht so der Typ, der feiert oder sich feiern lässt. Aber Du hast ja dieses Jahr zu Deinem persönlichen EMIL-Jahr ernannt. Worüber dürfen sich die Emil-Fans freuen, womit beglückst oder überraschst Du sie?
Ob ich sie
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beglücken kann, das weiss ich nicht. Aber ich dachte daran, dass normalerweise einer, der Geburtstag hat, Gäste einlädt. Und weil ich das nicht mache, hatte ich die Idee, einfach einmal Luzerner Fans im September und November ins KKL einzuladen, denn die Luzerner sind mir ja immer treu geblieben, seit meinen Auftritten in der Pfarrei, im Lokal-Kabarett im "Hotel des Balances", und später dann auch im Kleintheater. Überall, wo ich Erfolg hatte, die Luzerner sind immer da gewesen, sie sind immer gekommen. Das ist schon ein schönes Zeichen. Und auch der Stadt gegenüber möchte ich dankbar sein. Am Anfang konnten sie schon nicht so richtig einschätzen, wer ich bin. Aber mit der Zeit haben sie gemerkt, dass da ein seriöser Schaffer am Werk ist und haben mich dann auch unterstützt und haben mir den "Anerkennungspreis" gegeben, die "Ehrennadel" und mich sogar zum Luzerner "Ehrenbürger" ernannt. Das finde ich schon sehr schön. Jetzt möchte ich mich eben im KKL unter dem Motto "Emil sagt 'Merci vielmol' " bedanken.
Aber Du hast noch ein paar weitere Überraschungen parat.
Ja, mein neues Buch "Lachtzig" ist jetzt gerade erschienen. Aber man darf da keine Memoiren und keine Biographie oder so etwas von mir erwarten. Gar nicht. Dann gibt es noch eine EMIL-DVD für Kinder, weil ich immer wieder höre, dass die Kinder zwischen sechs und zwölf so wunderbar über meine Nummern lachen können. Und im Herbst soll dann noch ein grösseres Werk von mir erscheinen. So viel sei verraten: Es gibt Texte meiner Nummern, viele Fotos und Zeichnungen von mir.
Angenommen, eine Fee erfüllt Dir drei Wünsche.
Boah, was soll ich mir wünschen? Ich hoffe einfach, dass all die Pläne, die ich habe, und die Ideen, die ich zusammen mit Dir verwirklichen möchte, uns gelingen und nichts davon ins Wasser fällt. Sei es, weil wir es nicht könnten oder sei es wegen Krankheit oder anderen Umständen. Ich wünsche mir, dass wir einfach unsere Projekte durchziehen können. Es darf einfach so weitergehen, wie es bis jetzt immer gegangen ist. Ja, das wäre mein grösster Wunsch.
Zurück zu Deinem Alter. Macht Dir die Zahl 80 auch etwas Angst?
Wenn man es will, dann kann einem diese Zahl schon Angst machen. Aber bis jetzt habe ich gar keine Zeit gehabt, darüber zu grübeln. Ich sehe nur ab und zu, wenn ich die Zeitung lese, so Todesanzeigen. Dann lese ich, dass der mit Jahrgang 1930 schon gestorben ist und der mit dem Jahrgang 1926. Und dann denke ich, oha, das kommt ja irgendwann auch mal auf mich zu. Aber ich verliere keine Gedanken in dieser Richtung. Das ist auch besser so.
Gibt es ein Rezept, wie man sich mit 80 noch so fit fühlt?
Es gibt kein Rezept, das für alle Gültigkeit hat. Jeder Körper ist ja anders. Jeder hat andere Gene vererbt bekommen. Wie soll man da ein Rezept bekanntgeben? Gut, ich kann sagen, dass ich wenig Alkohol trinke, dass ich nicht rauche, keinen Sport treibe. Aber ich weiss doch nicht, ob mir das geholfen hat. Es gibt ja auch Leute, die sind 85 oder 90 und haben jahrelang geraucht oder haben jeden Tag ihren Wein getrunken. Die gibts auch. Also ist es schwer, eine Regel aufzustellen. Mein Rezept war vielleicht, dass ich versucht habe, mein Leben interessant zu gestalten und immer dem nachzugehen, was mich wirklich interessierte und nicht ein Leben lang Sachen zu machen, bei denen es mir nicht wohl ist. Das hat vielleicht schon etwas ausgemacht. Und einfach neugierig sein und immer schauen, was Neues passiert und was man selber noch Neues anpacken könnte. Das ist ein Motor und der Motor ist bei mir gut geölt und läuft immer noch gut. Deshalb habe ich kürzlich auch die 800. Vorstellung von "Drei Engel" feiern dürfen.
Hast Du uns drei Tipps, wie man wie ein Emil Steinberger altern kann, ohne älter zu werden?
Schauen, zuhören, denken, handeln und spontan sein, wenn es irgendwie geht. Das wäre mal ein Tipp. Der andere Tipp wäre, die Menschen so zu nehmen wie sie sind. Mit allen ihren Schwächen, mit allen ihren grossen Leistungen, mit Freude und mit Leid, einfach so nehmen wie sie sind. Und der dritte Tipp ist der, dass man eine gute Beziehung aufbauen sollte, in der es einem wohl ist, weil man doch täglich 24 Stunden zusammenlebt, und die gemeinsame Zeit auch optimal gestalten möchte.
Könntest Du uns aus Deinen 80 Lebensjahren drei grosse Highlights nennen?
(lacht) Jetzt kommt mir gleich der BLICK in den Sinn. Die haben mir eine ähnliche Frage gestellt "Welches war Ihr bestes Essen?" (lacht) Solche Fragen! Highlights? Klar gab es sie im beruflichen und auch im privaten Bereich. Dass ich den Mut hatte, von der Post wegzugehen und stattdessen fünf Jahre die Kunstgewerbeschule zu besuchen. Das war sicher eines der Highlights, wo ich mir auch selber auf die Schulter klopfen darf. Ein Highlight ist sicher auch gewesen, dass ich ein Theater gründen konnte, das jetzt, nach über 40 Jahren, immer noch existiert. Meine Saison beim Circus KNIE war für mich auch ein besonderer Höhepunkt. Und ein Highlight war, dass ich Dich in New York heiraten konnte. Denn das ist für mich eine ganz grosse Sache, die auch noch nicht zu Ende ist und die sich immer noch weiter entwickelt und die immer verrückter wird und interessanter und …
Und jetzt bekommst Du noch die Gelegenheit, ein paar Worte an Deine Fans zu richten – vom Knirps bis zum Greis.
Ich höre immer öfter, dass ich so viele Menschen durch ihre ganze Jugend hindurch begleitet habe. Das war mir gar nicht bewusst. Liebe Fans, das finde ich ganz verrückt. Ich wusste nicht, dass ihr dermassen auf meine Nummern abgefahren seid. Das erfüllt mich mit grosser Freude und Dankbarkeit, dass so etwas möglich gewesen ist. Das war nie eine Vision oder ein Berufsziel von mir, sondern ihr habt das aus mir gemacht. Und dafür möchte ich euch einfach einmal sagen: "Merci vielmol!"
Aber Du hast noch ein paar weitere Überraschungen parat.
Ja, mein neues Buch "Lachtzig" ist jetzt gerade erschienen. Aber man darf da keine Memoiren und keine Biographie oder so etwas von mir erwarten. Gar nicht. Dann gibt es noch eine EMIL-DVD für Kinder, weil ich immer wieder höre, dass die Kinder zwischen sechs und zwölf so wunderbar über meine Nummern lachen können. Und im Herbst soll dann noch ein grösseres Werk von mir erscheinen. So viel sei verraten: Es gibt Texte meiner Nummern, viele Fotos und Zeichnungen von mir.
Angenommen, eine Fee erfüllt Dir drei Wünsche.
Boah, was soll ich mir wünschen? Ich hoffe einfach, dass all die Pläne, die ich habe, und die Ideen, die ich zusammen mit Dir verwirklichen möchte, uns gelingen und nichts davon ins Wasser fällt. Sei es, weil wir es nicht könnten oder sei es wegen Krankheit oder anderen Umständen. Ich wünsche mir, dass wir einfach unsere Projekte durchziehen können. Es darf einfach so weitergehen, wie es bis jetzt immer gegangen ist. Ja, das wäre mein grösster Wunsch.
Zurück zu Deinem Alter. Macht Dir die Zahl 80 auch etwas Angst?
Wenn man es will, dann kann einem diese Zahl schon Angst machen. Aber bis jetzt habe ich gar keine Zeit gehabt, darüber zu grübeln. Ich sehe nur ab und zu, wenn ich die Zeitung lese, so Todesanzeigen. Dann lese ich, dass der mit Jahrgang 1930 schon gestorben ist und der mit dem Jahrgang 1926. Und dann denke ich, oha, das kommt ja irgendwann auch mal auf mich zu. Aber ich verliere keine Gedanken in dieser Richtung. Das ist auch besser so.
Gibt es ein Rezept, wie man sich mit 80 noch so fit fühlt?
Es gibt kein Rezept, das für alle Gültigkeit hat. Jeder Körper ist ja anders. Jeder hat andere Gene vererbt bekommen. Wie soll man da ein Rezept bekanntgeben? Gut, ich kann sagen, dass ich wenig Alkohol trinke, dass ich nicht rauche, keinen Sport treibe. Aber ich weiss doch nicht, ob mir das geholfen hat. Es gibt ja auch Leute, die sind 85 oder 90 und haben jahrelang geraucht oder haben jeden Tag ihren Wein getrunken. Die gibts auch. Also ist es schwer, eine Regel aufzustellen. Mein Rezept war vielleicht, dass ich versucht habe, mein Leben interessant zu gestalten und immer dem nachzugehen, was mich wirklich interessierte und nicht ein Leben lang Sachen zu machen, bei denen es mir nicht wohl ist. Das hat vielleicht schon etwas ausgemacht. Und einfach neugierig sein und immer schauen, was Neues passiert und was man selber noch Neues anpacken könnte. Das ist ein Motor und der Motor ist bei mir gut geölt und läuft immer noch gut. Deshalb habe ich kürzlich auch die 800. Vorstellung von "Drei Engel" feiern dürfen.
Hast Du uns drei Tipps, wie man wie ein Emil Steinberger altern kann, ohne älter zu werden?
Schauen, zuhören, denken, handeln und spontan sein, wenn es irgendwie geht. Das wäre mal ein Tipp. Der andere Tipp wäre, die Menschen so zu nehmen wie sie sind. Mit allen ihren Schwächen, mit allen ihren grossen Leistungen, mit Freude und mit Leid, einfach so nehmen wie sie sind. Und der dritte Tipp ist der, dass man eine gute Beziehung aufbauen sollte, in der es einem wohl ist, weil man doch täglich 24 Stunden zusammenlebt, und die gemeinsame Zeit auch optimal gestalten möchte.
Könntest Du uns aus Deinen 80 Lebensjahren drei grosse Highlights nennen?
(lacht) Jetzt kommt mir gleich der BLICK in den Sinn. Die haben mir eine ähnliche Frage gestellt "Welches war Ihr bestes Essen?" (lacht) Solche Fragen! Highlights? Klar gab es sie im beruflichen und auch im privaten Bereich. Dass ich den Mut hatte, von der Post wegzugehen und stattdessen fünf Jahre die Kunstgewerbeschule zu besuchen. Das war sicher eines der Highlights, wo ich mir auch selber auf die Schulter klopfen darf. Ein Highlight ist sicher auch gewesen, dass ich ein Theater gründen konnte, das jetzt, nach über 40 Jahren, immer noch existiert. Meine Saison beim Circus KNIE war für mich auch ein besonderer Höhepunkt. Und ein Highlight war, dass ich Dich in New York heiraten konnte. Denn das ist für mich eine ganz grosse Sache, die auch noch nicht zu Ende ist und die sich immer noch weiter entwickelt und die immer verrückter wird und interessanter und …
Und jetzt bekommst Du noch die Gelegenheit, ein paar Worte an Deine Fans zu richten – vom Knirps bis zum Greis.
Ich höre immer öfter, dass ich so viele Menschen durch ihre ganze Jugend hindurch begleitet habe. Das war mir gar nicht bewusst. Liebe Fans, das finde ich ganz verrückt. Ich wusste nicht, dass ihr dermassen auf meine Nummern abgefahren seid. Das erfüllt mich mit grosser Freude und Dankbarkeit, dass so etwas möglich gewesen ist. Das war nie eine Vision oder ein Berufsziel von mir, sondern ihr habt das aus mir gemacht. Und dafür möchte ich euch einfach einmal sagen: "Merci vielmol!"
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Bibliographische Angaben
- Autor: Emil Steinberger
- 2013, 2., Auflage, 178 Seiten, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: EDITION E
- ISBN-10: 3905848783
- ISBN-13: 9783905848786
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