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No heartbeat before coffee

 
 
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Während eines Einsatzes gegen einen dunklen Hexenclan wird Diana, kampferprobte Spezialistin des Instituts für »Research and Identification of Paranormal Activities«, mit einem tödlichen Fluch belegt.Rettung aus ihrer aussichtslosen Lage erhält sie...
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Kommentare zu "No heartbeat before coffee"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 30.06.2016

    Ein tempo- & actionreiches Crossover mit tollen Überraschungseffekten


    Zum Inhalt:
    Als Agentin des RIPA-Instituts ist es die taffe Diana Cunningham gewohnt, gegen böse Hexen, blutrünstige Vampire oder auch wilde Werwölfe zu kämpfen. Doch als ihr bei einem Einsatz ein todbringender Fluch an den Hals gehext wird, kommt ihr ausgerechnet der smarte Werwolf Jamie zu Hilfe. Als wenn das für Diana nicht schon verwirrend genug wäre, ereignet sich auch noch eine Serie brutalster Morde. Und plötzlich wird es für Diana sehr persönlich…

    Meine Meinung:
    "No heartbeat before coffee" ist der Auftakt zu einer neuen Serie um die RIPA-Agentin Diana „Di“ Cunningham der Autorin Maria M. Lacroix (u.a. „Feentochter-Trilogie“). Vom Genre her würde ich die Story als Crossover aus (Mystery-)Thriller, Urban-Fantasy, Horror und – ja - auch ein bisschen Liebesroman charakterisieren. Hier scheint sich die Autorin nicht festlegen lassen zu wollen und das ist auch gut so!

    Der Einstieg in die Story ist wahrlich spannend und actionreich, so dass der Leser gleich in den Bann der Geschichte gezogen wird und Diana Cunningham gleich voll in Action kennenlernt. Mir war sie von Beginn an sehr sympathisch, trotz - oder vielleicht gerade wegen - ihrer koddrigen und extrem direkten Art. Eine echt taffe Frau, die in ihrem Leben schon so einiges durchgemacht hat und sich zwischen lauter selbstverliebten Chauvie-Kerlen beweisen muss. Eine Power-Frau, die mehr von Lara Croft und Dark Angel als von der doch sehr braven „Buffy“ hat. Aber auch der zweite Protagonist James („Jamie“), der 200jährige, attraktive und weltgewandte Werwolf, gefällt mir sehr gut. Als besonders gelungen empfunden habe ich die Entwicklung Jamies über die gesamte Story hinweg und die immer wieder hochkochenden Zweifel Dianas, so dass man sich auch als Leser nicht sicher sein konnte, wie Jamies wahres ich aussieht.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen und passt für meinen Geschmack perfekt zur Story und der Protagonistin. Auch der immer wieder aufblitzende Humor und vor allem die manchmal sehr direkten Seitenhiebe auf Vampirschmonzetten á la „Twilight & Co.“ haben mir gefallen, denn bei Maria M. Lacroix glitzern die Vampire nicht und es gibt auch keine Kuschel-Werwölfe. Wer dies sucht, sollte von diesem Buch lieber die Finger lassen!

    Aber nicht nur die Charaktere und das Setting haben mich auf der ganzen Linie überzeugt, sondern auch die Story an sich, die wirklich sehr viel anbietet: Ein weitreichendes Thema mit dem Fluch, einen spannenden Thriller-Plot und knisternde Stimmung zwischen Diana und Jamie. Dabei bleibt der Spannungslevel – mit gleich mehreren Spitzen – kontinuierlich auf so hohem Niveau, dass man das Buch am Liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Als Sahnehäubchen obendrauf konnte mich die Autorin mit ihrer plausibel nachvollziehbaren Auflösung wirklich zu 100% überraschen. Ich freue mich auf weitere Bände mit Diana Cunningham!

    FAZIT:
    Ein sehr gutes Cross-Over-Gesamtpaket für spannende und überraschende Leseunterhaltung, nicht nur für Freunde von „Grimm“ & Co.!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 30.06.2016

    Inhalt:

    Als Diana und ihre Kollegen einen dunklen Hexenclan hochnehmen wollen, kommt es während des Einsatzes zu einem verehrenden Vorfall – Diana wird mit einem tödlichen Fluch belegt. Als kampferprobte Spezialistin des Instituts für „ Research an Indentification of Paranormal Activities“ kurz RIPA hat dies schreckliche Folgen. Zum einen muss sie dies als Geheimnis wohl hüten um ihren Job nicht zu gefährden und zum anderen ist eine Rettung aus dieser Situation schier unmöglich!

    Da tritt ausgerechnet Jamie in ihr Leben und obwohl er in ihrer Weltsicht auch zu einem ihrer Feinde gehört, zieht er sie wie magisch an und stellt sich als Beschützer zur freiwilligen Verfügung.

    Zur gleichen Zeit bricht auch noch in Seattle eine blutrünstige Mordserie aus und zieht Dianas vollkommene Aufmerksamkeit auf sich. Während sie im privaten gegen den eigenen Tod und ihre Gefühle ankämpft, trifft die Mordserie mit persönlichen Annoncen den Nerv der sonst so harten Spezialistin. Doch in wie weit ist Diana bereit um sich und ihr Leben zu schützen, und ihr Geheimnis zu bewahren?

    Meine Meinung:

    Mit „No Heartbeat before Coffee“ ist der Autorin Maria M. Lacroix ein absolut genialer und spannender Startschuss der Reihe rund um die Spezialagentin Diana Cunningham gelungen.

    Von der ersten Seite an herrschte eine mysteriöse knisternde Atmosphäre, die sich mit ordentlicher Spannung, Wendungen und unvorhersehbaren Ereignissen, wie ein roter Faden bis zur letzten Seite durchzieht. So ist der Leser komplett in der Handlung gefangen und geht mit der Protagonistin Di auf Monsterjagd.

    Während der Blick der Handlung zu Beginn eher auf den Fluch gelegt ist, so schafft es die Autorin mit interessanten Nebenakten eine abwechslungsreiche Szenerie um die Hauptprotagonistin und deren Leben zu gestalten. So gelingt es ihr eine rund um fesselnde Handlung zu entwickeln, die sich als absolut fesselnd entpuppt.

    Das Ende ist zwar sehr offen gehalten und einige Fragen bleiben unbeantwortet, aber es ist halb so schlimm, denn die Idee gestaltet sich total ausbaubar und bietet etlichen Inhalt für Folgebände!

    Di ist willensstark, strukturiert und angesehen in ihrem Job der durch die Männerwelt dominiert wird. Sie weiß sich durchzusetzen und erhascht so Anerkennung. Als dann der Einsatz schief geht steht ihre Welt urplötzlich Kopf. Sie muss umdenken, sich neu organisieren und einen neuen Rhythmus finden. Sie ist authentisch gestaltet und man kann sich auf gewisse Weise mit ihr identifizieren.

    Aber auch die anderen Charaktere sind greifbar und authentisch dargestellt. Dadurch das sie alle nicht durch und durch perfekt gestaltet sind und ihre Stärken bzw. Schwächen aufzeigen, ist es ein sympathischer Haufen mit dem man sich gerne ins nächste Abenteuer stürzen würde.

    Das Cover ist mit seiner düsteren mysteriösen Art absolut passend zur Handlung gestaltet und bietet den optimalen Eindruck darüber was den Leser so in Etwa dahinter erwarten könnte. Auch verschafft er ein klares Bild über Di um die es in der Handlung geht.

    Fazit:

    Ein fesselnder, spannender und wendungsreicher Reihen-Auftakt aus der Feder von Maria M. Lacroix, der mich absolut begeistert hat.

    Klare Leseempfehlung!

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