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Lady Sophia und die Schatten der Vergangenheit

 
 
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Baron Camerden ist auf den ersten Blick fasziniert von der zurückhaltenden Lady Sophia. Unerwartet hilft sie ihm aus einer prekären Situation und er erkennt, dass sie ebenso gegen die Schatten der Vergangenheit kämpft wie er selbst. Die Erlebnisse in der...
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Kommentare zu "Lady Sophia und die Schatten der Vergangenheit"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 03.12.2019

    Das Buch ist der zweite, in sich abgeschlossene Band, der "Great Northern Shipping" Serie. Die Bücher bauen nicht aufeinander auf. Einige Protagonisten des ersten Buches kommen hier zurück.

    Der Geschichte beginnt in London im Jahr 1764. Es war noch eine Zeit, die die Menschen prägte und ihnen ein gewisses standesgemäßes Verhalten abverlangte.

    Wir begegnen Lady Sophia, eine Frau, die unter den schlimmen Erfahrungen in ihrer früheren Ehe leidet.

    Der männlich Gegenpart ist Lord Camerden, der durch seine Erlebnisse während des Krieges gezeichnet ist. Heute würde man von einer posttraumatischen Belastungsstörung sprechen.

    Ihnen gemeinsam ist, dass sie sich gegen die Zwänge der damaligen Zeit zur Wehr setzen. Beide erkennen jedoch auch schnell das Band der gegenseitigen Anziehung und geben sich gegenseitig Halt. Diese Anziehung treibt sie dann in einen Strudel aus Intrigen, Verbrechen und Brutalität.

    Die Orte der Handlung sind sehr plastisch beschrieben. Die vornehmen herrschaftlichen Häuser und öffentlichen Gebäuden stehen den Gassen mit den einfachen Häusern gegenüber.

    Die Protagonisten sind sympatisch und tun einander gut. Was sich daraus entwickelt , konnten sie nicht vorhersehen. Die weiteren Charaktere sind angemessen beschrieben. Sie füllen die ihnen zugedachten Rollen sehr gut aus.

    Der Stil des Buches lässt sich sehr gut und angenehm lesen.Ich konnte mit in das Geschehen eintauchen und die Lesezeit sehr genießen. Der Autorin ist ein geschickter Mix aus Emotionen und Spannung gelungen. Den hat sie in eine interessante Zeit mit sehr eigenen Regeln eingefügt. Die Grundproblematik ließe sich ohne weiteres auch in unsere Zeit übertragen.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 02.12.2019

    „Lady Sophia und die Schatten der Vergangenheit“ von Helena Heart ist der zweite Band der mehrteiligen Great Northern Shipping-Reihe. Ich muss aber sagen, dass ich den ersten Band nicht gelesen habe und diesen dennoch sehr gut verstanden und mitverfolgen konnte, da jeder Band in sich geschlossen ist. Natürlich werden immer wieder Ereignisse aus dem ersten Teil erwähnt und einmal war es für mich ein wenig verwirrend, aber das verging schnell wieder. Dennoch werde ich den ersten Teil sicherlich noch lesen, auch weil mir die dortigen Hauptprotagonisten Diana und Mithras in diesem Buch sehr gut gefallen haben und ich gerne ihre Geschichte lesen möchte.
    Allgemein waren die Charaktere sehr überzeugend und unterschiedlich und ich mochte jeden, selbst die Bösewichte, denn die Autorin hat es geschafft, diese so zu gestalten, dass ich als Leserin direkt eine Abneigung gegen diese hatte und genau so muss es auch sein. Sophia und Henry haben beide mit ihren Vergangenheiten zu kämpfen und verstehen sich auf Anhieb. Mir gefällt vor allem, wie Sophia den ihr unbekannten Baron hilft, damit dieser sich nicht zum Gespött der feinen Gesellschaft macht. Es gab von Anfang bis zum Ende ein unsichtbares Band zwischen den beiden, was ich beim Lesen durchweg gespürt habe. Das hat mir sehr gut gefallen.
    Zudem kommt die Zeit, die Erwartungen an die Menschen und die derzeitigen Gepflogenheiten, sei es dass die Herren heiraten und sich fortpflanzen sollen oder dass die Damen keine wirklichen Rechte haben und dem Ehemann ausgeliefert sind, kamen sehr gut rüber.
    Dennoch haben mir ein zwei Dinge gefehlt. So wurden Sachen angesprochen, wie ein fehlender Verwalter, aber nicht wieder aufgegriffen, obwohl dies durchaus relevant für die Geschichte war und so durchaus einige Fragen offen blieben. Da hätte ich mir gewünscht, dass diese weiter ausgeführt worden wären, denn so kommt es ein wenig rüber, als wären diese vergessen worden.
    Alles in allem fand ich mich aber sehr gut unterhalten und ich freue mich auf die anderen Bände der Reihe. Ich gebe dem Buch vier Sterne und eine Empfehlung an alle, die historische Liebesromane mögen.

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