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Die Reise der Basilisk / Lady Trents Memoiren Bd.3

Die Reise der Basilisk
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Die spannenden Abenteuer von Lady Trent werden in Marie Brennans "Die Reise der Basilisk" fortgesetzt ...Treue Leser der ersten Bände von Lady Trents Memoiren, "Die Naturgeschichte der Drachen" und "Der Wendekreis der Schlangen", glauben vielleicht, dass...
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Kommentare zu "Die Reise der Basilisk / Lady Trents Memoiren Bd.3"
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  • 4 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 24.06.2019

    Als Buch bewertet

    Abenteuer in der Grünen Hölle
    Im zweiten Band ihrer Memoiren beschreibt die Natur- und Drachenforscherin Lady Trent ihre zweite Expedition auf den Kontinent Erga, um die dortigen Drachenarten zu erforschen.
    Seit dem letzten Band sind gerade mal rund drei Jahre vergangen, Isabella lebt als Witwe und junge Mutter in ihrem Heim in Scirland, welches dem viktorianischen England ähnelt. Statt die typische Mutterrolle einzunehmen widmet sie sich jedoch verstärkt der Naturforschung und finanziert einen Chemiker, der die Knochenfunde aus Band 1 untersuchen sowie ein vergleichbares Material synthetisieren soll, um die Drachenpopulation zu schützen. Als eine erneute Expedition ansteht, reist sie mit Lord Hilfords Assistenten Thomas Wilker sowie Natalie Oscott, der Enkelin des Lords, nach Erga, einem fiktiven Kontinent, welcher mit unserem Afrika vergleichbar ist. Neben wirtschaftlichen und politischen Stolpersteinen ist in diesem Band vor allem der lange Aufenthalt in der Grünen Hölle das Hauptthema, in welcher die drei lernen, sich dem tropischen Dschungel anzupassen und zu überleben.
    Im Vergleich zum ersten Band ist der zweite Band um einiges spannender, da die lange Vorgeschichte ihrer Kindheit entfällt. Zudem wirkt Isabella mittlerweile etwas selbstsicherer, was sich in ihren Memoiren niederschlägt. Mir hat am meisten das Abenteuer in der grünen Hölle gefallen, wobei die Expeditionsgruppe auf dem Kontinent Erga neben politischen Problemen vor allem die dortigen Kulturen und deren Sitten kennenlernen und sich ihnen anpassen muss, bevor es überhaupt in die Grüne Hölle geht. Auch die Drachen waren diesmal nicht bloß Randerscheinung, sondern kamen vermehrt vor.
    Was mich jedoch sehr störte, waren die vielen Fantasiebegriffe der Autorin für Länder, Völker, politische Titel, Monate etc, die diesmal wirklich vermehrt in den Raum geworfen wurden, größtenteils allerdings ohne Erklärung. Mal so als fiktives Beispiel: Wenn die Protagonistin im Monat Blabla auf den Bingi und dessen Benge vom Volk der Bongo im Land Bungu trifft, der verfeindet ist mit den Völkern Pingi und Pongo und deren Panga und Penge, vergeht mir doch schnell die Lust, da einfach keinerlei Nachvollziehbarkeit gegeben ist. Das hat den Charakter der Sprache von Kindern, denen man beim Spielen in der Sandkiste zuhört, aber in einem Roman sind solche erdachten Begriffe ohne jegliches Glossar einfach nur nervig und führen dazu, dass ich die betreffenden Passagen überlese, da ich eh kaum weiß, was das bedeuten soll. Die vielen, teils unaussprechlich anmutenden Namen der Bewohner Ergas machten das Ganze nicht besser.
    Eine unterhaltsame Fortsetzung, welche diesmal deutlich spannender ist, jedoch mit verwirrenden Fantasiebegriffen den Lesespaß unnötig reduziert.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m m., 15.07.2020

    Als eBook bewertet

    schwanke zwischen zwei und drei Sternen, mittlerweile nerven mich die blöden Namen für Länder, Völker usw. ohne Ende. Für mich das letzte Buch der Autorin.

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    ja nein
 
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