Lässliche Todsünden
Von der Autorin des Bestsellers »Vienna«
Ein Familienvater ist zu träge, um gegen Töchter und Exfrau ein eigenes kleines Glück durchzusetzen. Ein junges Liebespaar vermeidet die Kompliziertheiten der Sexualität, indem es...
Ein Familienvater ist zu träge, um gegen Töchter und Exfrau ein eigenes kleines Glück durchzusetzen. Ein junges Liebespaar vermeidet die Kompliziertheiten der Sexualität, indem es...
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Produktinformationen zu „Lässliche Todsünden “
Von der Autorin des Bestsellers »Vienna«
Ein Familienvater ist zu träge, um gegen Töchter und Exfrau ein eigenes kleines Glück durchzusetzen. Ein junges Liebespaar vermeidet die Kompliziertheiten der Sexualität, indem es den einen zum Pfleger, die andere zur Kranken macht. Ein Mann verpasst sein ganzes Leben, weil er sich keine Schwäche leisten will. Und ein geschiedenes Paar bekämpft einander bis ans Grab des gemeinsamen Kindes. In einer postmodernen Gesellschaft forscht Eva Menasse nach archaischen Mustern. Mit ihrer eigenen gelungenen Mischung aus Poesie und Komik spürt den sieben Todsünden nach und findet Trägheit und Gefräßigkeit, Wollust und Hochmut, Zorn, Neid und Habgier in den Taten ihrer ganz und gar weltlichen Protagonisten.
Ein Familienvater ist zu träge, um gegen Töchter und Exfrau ein eigenes kleines Glück durchzusetzen. Ein junges Liebespaar vermeidet die Kompliziertheiten der Sexualität, indem es den einen zum Pfleger, die andere zur Kranken macht. Ein Mann verpasst sein ganzes Leben, weil er sich keine Schwäche leisten will. Und ein geschiedenes Paar bekämpft einander bis ans Grab des gemeinsamen Kindes. In einer postmodernen Gesellschaft forscht Eva Menasse nach archaischen Mustern. Mit ihrer eigenen gelungenen Mischung aus Poesie und Komik spürt den sieben Todsünden nach und findet Trägheit und Gefräßigkeit, Wollust und Hochmut, Zorn, Neid und Habgier in den Taten ihrer ganz und gar weltlichen Protagonisten.
Klappentext zu „Lässliche Todsünden “
Von der Autorin des Bestsellers »Vienna«Ein Familienvater ist zu träge, um gegen Töchter und Exfrau ein eigenes kleines Glück durchzusetzen. Ein junges Liebespaar vermeidet die Kompliziertheiten der Sexualität, indem es den einen zum Pfleger, die andere zur Kranken macht. Ein Mann verpasst sein ganzes Leben, weil er sich keine Schwäche leisten will. Und ein geschiedenes Paar bekämpft einander bis ans Grab des gemeinsamen Kindes. In einer postmodernen Gesellschaft forscht Eva Menasse nach archaischen Mustern. Mit ihrer eigenen gelungenen Mischung aus Poesie und Komik spürt sie den sieben Todsünden nach und findet Trägheit und Gefräßigkeit, Wollust und Hochmut, Zorn, Neid und Habgier in den Taten ihrer ganz und gar weltlichen Protagonisten.
"Kunstvoll gebaut und sprachlich umwerfend." -- Fiona Ehlers, Kultur Spiegel
"Lässliche Todsünden ist ein Kunststück über die Alltäglichkeiten des Daseins, das den Ekel aus dem Leben in die Sprache und wieder zurück trägt." -- Mara Delius, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Eva Menasse versteht sich auf das Schildern von Lebensläufen und Lebenslügen, und sie verfügt dabei über ein feines Sensorium für die kleinen Brüche in Biografien, die man oft erst dann entdeckt, wenn sie schon etwas zerrissen haben." -- Sebastian Fasthuber, Falter
"Lässliche Todsünden ist ein Kunststück über die Alltäglichkeiten des Daseins, das den Ekel aus dem Leben in die Sprache und wieder zurück trägt." -- Mara Delius, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Eva Menasse versteht sich auf das Schildern von Lebensläufen und Lebenslügen, und sie verfügt dabei über ein feines Sensorium für die kleinen Brüche in Biografien, die man oft erst dann entdeckt, wenn sie schon etwas zerrissen haben." -- Sebastian Fasthuber, Falter
Autoren-Porträt von Eva Menasse
Eva Menasse, geboren 1970 in Wien, begann als Journalistin und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman »Vienna«. Es folgten Romane und Erzählungen, die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Zu den Preisen zählen u.a.: Heinrich-Böll-Preis, Friedrich-Hölderlin-Preis, Jonathan-Swift-Preis, Österreichischer Buchpreis, Mainzer Stadtschreiber-Preis und das Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Seit 2022 ist sie Sprecherin des PEN Berlin. Sie lebt in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eva Menasse
- 2011, 258 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 12 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: BTB
- ISBN-10: 3442739896
- ISBN-13: 9783442739899
- Erscheinungsdatum: 03.03.2011
Rezension zu „Lässliche Todsünden “
»In einem sehr unterhaltsamen [...] Tonfall vorgetragen, der zwischen Außen und Innen, zwischen kühler Distanz und genauer Milieu-Kenntnis hin- und herpendelt, zwischen überlegener Ironie und Insider-Arroganz.«
Pressezitat
»Kunstvoll gebaut und sprachlich umwerfend.« Fiona Ehlers, Kultur Spiegel
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