Landesverteidigung.
Struktur, Reichweite und Entscheidungskompetenzen der Einsatzbefugnisse der Streitkräfte zum Schutz der Bundesrepublik Deutschland.
Neuere oder wiederauflebende Bedrohungsszenarien, wie etwa Terrorismus, Cyberwarfare oder jüngst der russische Angriffskrieg, machen es notwendig, auch unter Berücksichtigung dieser Einsatzszenarien den Verteidigungsbegriff und dessen flankierende weitere...
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Produktinformationen zu „Landesverteidigung. “
Neuere oder wiederauflebende Bedrohungsszenarien, wie etwa Terrorismus, Cyberwarfare oder jüngst der russische Angriffskrieg, machen es notwendig, auch unter Berücksichtigung dieser Einsatzszenarien den Verteidigungsbegriff und dessen flankierende weitere Einsatzbefugnisse stetig neu zu betrachten. Hierzu werden unter Fokussierung auf deren Gesamtsystematik die Einsatzbefugnisse und deren korrespondierende Entscheidungskompetenzen konkretisiert.
Klappentext zu „Landesverteidigung. “
»National Defense. Structure, Scope and Decision-Making Competences of the Armed Forces for the Protection of the Federal Republic of Germany«: Recent or resurgent threat scenarios, such as terrorism, cyberwarfare or new ones as the Russian war of aggression cause necessity to constantly re-examine the concept of defense and its accompanying additional competences of the German armed forces. For this purpose, the operational powers are concretized in an individual and overall systematic view. Additionally the review is framed by a consideration of the corresponding decision-making competences.
Inhaltsverzeichnis zu „Landesverteidigung. “
1. EinleitungCyberangriffe als »neue« gefahrenabwehrrechtliche Aufgabe für die Streitkräfte - Ziel der Arbeit - Methodischer Gang der Untersuchung - Anstoß zur erneuten Betrachtung
2. Die Struktur der Wehrverfassung
Grundlagen zur Wehrverfassung - Verhältnis wehrverfassungsrechtlicher Normen zueinander
3. Einsätze auf Grund eines Angriffs mit militärischer Dimension
Die Struktur des Verteidigungsbegriffs - Die Verteidigungslage - Die Verteidigungshandlung
4. Einsätze bei Szenarien ohne militärische Dimension
Sonderbefugnisse im Verteidigungs- bzw. Spannungsfall nach Art. 87a Abs. 3 GG - Der schwere staatsgefährdende Notstand - Hilfseinsätze im Katastrophennotstand
5. Zusammenfassung der Thesen und Prüfungsschemata
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Maximilian Orthmann
Maximilian Orthmann studierte Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Université de Fribourg. Anschließend war er als Doktorand am Institut für Öffentliches Recht am Lehrstuhl von Prof. Dr. Reimer in Bonn tätig. 2021 wurde er von der Juristischen Fakultät der Universität Bonn zum Dr. iur. promoviert. 2022 legte er sein zweites Staatsexamen ab.
Bibliographische Angaben
- Autor: Maximilian Orthmann
- 2023, 1. Auflage, 422 Seiten, 26 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 26 Abbildungen, Maße: 15,4 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 342818663X
- ISBN-13: 9783428186631
- Erscheinungsdatum: 20.01.2023
Pressezitat
»Insgesamt hat Orthmann eine anspruchsvolle und in Methodik und Darstellung sehr tiefgehende Analyse der Wehrverfassung vorgelegt. Wer sich mit den Einzelfragen der Einsatzbefugnisse der Streitkräfte näher beschäftigen möchte, findet dort reichhaltiges Material.« Ulrich Lucks, in: Bundeswehrverwaltung, 6/2023
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