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Langeooger Gier. Ostfrieslandkrimi

 
 
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Die Aufregung auf der ostfriesischen Insel Langeoog ist groß, als eines Morgens der Strand voller angeschwemmter Schuhe ist. Dabei handelt es sich um nagelneue Ware, die einer der vorbeiziehenden Frachter mitten in der Nacht auf offener See verloren haben...
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Kommentare zu "Langeooger Gier. Ostfrieslandkrimi"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 11.12.2020

    Als eBook bewertet

    Die Inselkommissare ermitteln wieder. Es zeigt sich, dass manch friedlicher Ostfriese brutal vorgeht, wenn er sein Recht verletzt sieht und sich persönliche Vorteile erwartet. Und wie schnell sich das Blatt wenden kann und plötzlich alles aus dem Ruder läuft. Spannend geschrieben, sehr flüssig zu lesen und in einem Rutsch durch.
    Was mich aber viel mehr fasziniert als die Krimihandlung, ist das Schicksal des Kommissars – was ist tatsächlich in seiner Kindheit passiert? Das wird sich wohl noch über die nächsten Bücher hinziehen, bis man als Leser Bescheid weiß. Auch ein geschickter Schachzug des Autors ;-)

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 07.02.2021

    Als Buch bewertet

    Langeoog ist in Aufruhr - am Strand wurden massenweise Schuhe angespült. Doch damit nicht genug - am Ostende wurde auch noch ein beschädigter Container angespült. Einige Insulaner pochen auf das alte Seefahrer- und Friesenrecht, nachdem alles Strandgut ihnen gehört. Gerret Kolbe kann eine Plünderung des Containers gerade noch verhindern, doch bereits am nächsten Morgen liegt neben dem Container eine Leiche.

    Marc Freund schickt seine Inselkommissare Gerret Kolbe und Rieke Voss in "Langeooger Gier" zum zweiten Mal auf Tätersuche. Die beiden Kommissare raufen sich hier, nach den anfänglichen Schwierigkeiten in "Langeooger Schampus" , zusammen und werden doch noch ein richtiges Team. Beide gefallen mir charakterlich richtig gut. Kolbe kommt hier dem Geheimnis seiner Kindheit, welches ihn mit Langeoog verbindet, ein Stück näher. Hier kann man gespannt sein, wie sich die Sache noch entwickeln wird. Doch dies ist nur ein kleiner Teil der Handlung. Der größere Teil beinhaltet einen Kriminalfall, der es an Spannung nicht mangeln läßt. Man hat den oder die Täter eigentlich schnell in Verdacht, allerdings spielt Marc Freund hier mit seinen Lesern geschickt Katz-und-Maus, so daß man am Ende glatt noch überrascht wird. Dazu kommt, daß die Verdächtigen sich selbst durch das Pochen auf ihr Recht in große Gefahr bringen... Also an Spannungselementen fehlt es hier definitiv nicht. Gut gelungen auch hier wieder: Das Regionale. Das Inselflair wird hier sehr gut übermittelt. Die Insulaner sind ihren Traditionen treu und verteidigen diese mit all ihren ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Die Insel selbst wird in ihrer Schönheit dargestellt und man bekommt ein Gefühl für Land und Leute, ja, man wird zum Insulaner.

    Marc Freund hat hier für mich einen perfekten Ostfriesland-Krimi geschaffen. Geheimnisvolles, Regionales und Spannung verbinden sich hier zu einem Krimi, der Spaß macht und einfach wunderbar zu lesen ist!

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  • 5 Sterne

    Angelika K., 09.07.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Spannend geschrieben. Nicht zu viele Tote und Kommisare die sich in den Fall reinknien.

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  • 5 Sterne

    Bettina H., 12.12.2020

    Als eBook bewertet

    Inhalt: „Die Aufregung auf der ostfriesischen Insel Langeoog ist groß, als eines Morgens der Strand voller angeschwemmter Schuhe ist. Dabei handelt es sich um nagelneue Ware, die einer der vorbeiziehenden Frachter mitten in der Nacht auf offener See verloren haben muss. Gierig fallen die Urlauber darüber her. Die Inselkommissare Gerret Kolbe und Rieke Voss werfen einen belustigten Blick auf das Geschehen und ahnen noch nichts Böses. Aber das lässt nicht lange auf sich warten.
    Etwas weiter, an Langeoogs Ostende, wurde nämlich ein beschädigter Container angespült. Einige Insulaner beharren vehement auf ihr altes Seefahrer- und Friesenrecht, wonach jegliches angespülte Strandgut den Inselbewohnern gehört. Zunächst gelingt es Kolbe mit diplomatischem Geschick, eine Plünderung und Eskalation zu verhindern, doch schon am nächsten Morgen haben die Ermittler eine Leiche …“

    “Langeooger Gier“ ist der zweite Band aus der Ostfrieslandkrimireihe „Die Inselkommissare“. Die Einzelbände sind in sich abgeschlossen, so dass sie eigenständig gelesen werden können. Es macht durchaus Sinn, der Reihenfolge nach zu lesen, denn die beiden Inselkommissare treten im Auftaktband ganz frisch ihren Dienst auf Langeoog an und so ist man von Anfang an dabei.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Schon nach wenigen Zeilen ist man im Geschehen drin und legt das Buch nicht mehr zur Seite.

    Ich war sehr gespannt auf die beiden Inselkommissare Gerret und Rieke, deren Start etwas holprig gewesen ist. Nunja an einer „harmonischen“ Zusammenarbeit müssen sie noch etwas feilen, aber wenn es drauf ankommt, dann können sie sich schon aufeinander verlassen. Und wenn Rieke ihre Stacheln nicht all zu sehr ausfährt, dann ist die Luft zwischen den beiden nicht ständig elektrisch geladen.

    Ein scheinbar spaßiger Fall erwartet die Inselkommissare direkt am Strand in Form angeschwemmter Schuhe. Urlauber wie Einheimische haben mächtig Spaß daran, ihren Füßen etwas Gutes zu tun. Doch ein paar Meter weiter hört der Spaß auf, als ein Gerangel um einen angeschwemmten Container losbricht. Eine etwas wilde Truppe alteingesessener Insulaner beharrt verhemet darauf, den Fund zu öffnen, auch mit roher Gewalt. Gerret beweist da diplomatisches Gefühl und kann das schlimmste abwenden. Doch einen Tag später gibt es schon den ersten Toten...

    Marc Freund gelingt es hervorragend, ein hohes Maß an Spannung aufzubauen. Der aktuelle Fall ist sehr dobios und man weiß zeitweise nicht, wer denn hier der Drahtzieher ist. Der weitere Verlauf wird immer skurriler und Gerret und Rieke stoßen auf eine Mauer des Schweigens.
    Humorvolle, spannende und gruselige Szenen lassen hier den Leser durch das Buch fliegen. Die Atmosphäre ist manchmal richtig unheimlich, wenn ich an die alte Florentine denke.

    Was mir richtig gut gefällt, ist Gerrets persönliche Geschichte - seine Vergangenheit. Diese ist in seinen Gedanken ständig präsent und seine Erinnerungen kommen bruchstückhaft in sein Bewusstsein. Dieser Handlungsstrang ist mindestens genauso spannend, wie der aktuelle Kriminalfall. Ich bin jetzt schon gespannt, wer da noch alles Antworten liefern wird.

    “Langeooger Gier“ steht seinem Auftaktband in nichts nach, vielmehr hibbelt man erwartungsvoll dem nächsten Band entgegen. Ich gebe ein klare Kaufempfehlung und volle Punktzahl.

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