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Lara und die freche Elfe - Leserabe 1. Klasse - Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren

Mit Stickern
 
 
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Lara hat eine heimliche Freundin: die freche Elfe Fritzi. Eines Abends stibitzen sie Kirschen im Garten, streicheln Kröten und spielen Fangen, als plötzlich Kater Leo Jagd auf Fritzi macht!
Lesen lernen wie im Flug! Die Kinderbücher der Reihe Leserabe -...
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Kommentare zu "Lara und die freche Elfe - Leserabe 1. Klasse - Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 14.10.2020

    Der Leserabe führt durch das Buch, lobt und fordert auf die beigelegten Sticker aufzukleben. Auf den letzten Seiten gibt es noch einige Rätsel zu lösen.

    In diesem Buch lernen sich Lara und die Elfe Fritzi kennen. Die blonde Lara stellt sich Elfen zart und mit blonden locken vor. Doch da fliegt Fritzi vor ihr geschlossenes Fenster. Da muss Lara feststellen, dass diese Elfe strubbelige dunkle Haare hat und ihr Kleid ist nicht rosa, sondern gelb. Aber was noch ungewöhnlicher ist, sie ist so richtig frech und hat immer Unsinn im Sinn. So lockt sie Lara nach draußen und sie möchte, dass sie die Kirschen vom Nachbarn essen. Dann wird es noch richtig gefährlich für die kleine freche Elfe, aber zum Glück ist Lara ja zu ihrer Rettung da.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin N., 13.07.2016

    Was macht für uns ein gutes Anfänger-Kinder-Lese-Stöber-Fantasie-GuteNachtGeschichten-Beschäftigungs-Buch aus? Nun, dass es eben all diese Attribute erfüllt!

    Und schon auf den ersten Blick scheint das neue Leserabe-Buch „Lara und die freche Elfe – Prinzessinnenzauber“ ein solch schönes Kinderbuch zu sein:

    Der Hardcover-Umschlag ist ansprechend gestaltet: die fröhlichen Hauptfiguren der Geschichte(n) spiegeln sich in den bunten Farben und der kindgerechten Darstellung wider. Sie regen die Fantasie an „guck mal Mama, eine Prinzessin und eine Elfe! Das sind bestimmt Freundinnen“ - so die erste Reaktion meiner fast 4 Jahre alten Tochter, als ich ihr das Buch das erste Mal zeigte.

    Kaum aufgeschlagen, gibt es auf jeder Seite Neues zu entdecken – selbst in den an sich langweiligen „ersten Seiten“: Ein Katerchen macht seinen Nickerchen im Schubkarren(wir treffen ihn später in einer Geschichte wieder), die Inhaltsangabe wird kindgerecht und thematisch passend mit Symbolen gekennzeichnet „Mama, ich will die Müslischale“... und jede Seite enthält kurze Textpassagen in großer Schrift mit einer ansprechenden Zeichnung dazu. So wird wirklich jede Seite zu einem Erlebnis: wir haben nicht erst beim zweiten Lesen über die Bilder/Zeichnungen gesprochen und spätestens beim zweiten Lesedurchgang hat meine Tochter ihre eigene Fantasie spielen lassen... genau das wünsche ich mir von einem guten Kinderbuch!

    Die Geschichten sind gut verständlich und „wie aus dem Leben gegriffen“: ich mache manchmal kleine Picknick-Brote in Herz- oder Sternform (mit Plätzchenausstecher) und beim letzten Brotemachen hat meine kleine Tochter sich den Stern geschnappt und aufgesetzt ;) „Guck Mama, wie die Elfe im Buch!“.

    Insoweit ist das Buch also auch schon für Kindergartenkinder... aber die Rabenpost-Rätsel am Ende des Buchs bzw. das Eintragen der Buchstaben sind dann „Rabenstufen“-gerecht für Erstklässler (wobei auch wir die Fragen gemeinsam erarbeiten, aber eben nicht aufschreiben). Die Sticker werden anderweitig verwendet (nicht als Belohnungssticker). Hier würde ich mir allerdings wünschen, dass die Sticker thematisch besser dem Buch angepasst wären – sei es durch die Hauptpersonen auf den Stickern oder den Leserabe auch mal mit einer Krone, Elfenflügel etc...

    Um was geht es jetzt eigentlich in diesem Buch, werdet ihr euch fragen... Lara hat eine kleine Freundin: die Elfe Fritzi. Mit ihr verlebt Lara einen spannenden Tag: beim Frühstück wird Prinzessin auf der Erbse gespielt, dann geht’s in der Kutsche ab durch den Garten, beim Spielen fällt nicht nur der Ball in den Teich und zum Schluß erscheint sogar der König höchstpersönlich! Und wer jetzt hinter diesen Geschichten einige traditionelle Märchen erkannt hat... ja, der liegt bestimmt nicht so falsch ;)

    Dieses Leserabe-Buch hat mich wirklich überzeugt und ich werde nach weiteren Büchern dieser Reihe Ausschau halten. Das Buch ist für Kinder, welche Bücher nicht mehr als „Zerreißprobe“ ansehen, sondern neugierig auf Geschichten sind, geeignet und führen fröhlich-bunt in die Welt der Lesebücher hinein. Die Geschichten sind sowohl zum Vorlesen als auch zum Selbstlesen geeignet und regen die Fantasie an – für mich sind daher alle Kriterien für ein Anfänger-Kinder-Lese-Stöber-Fantasie-GuteNachtGeschichten-Beschäftigungs-Buch erfüllt!

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  • 5 Sterne

    5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mysticcat, 20.02.2018

    Bisher hatte ich noch nichts von "Lara und die freche Elfe" gehört, jedoch nach dem Lesen beim Stöbern entdeckt, dass es noch viele weitere Geschichten mit Lara und ihrer Elfenfreundin gibt.

    Diese (für mich und meinen Fünfjährigen) Neuentdeckung stammt aus dem Ravensburger - Verlag, aus der Leserabenserie. Wer es nicht kennt: Die Leseraben unterteilen in drei Stufen, dieses Buch entpsricht Stufe 1, und somit Erstleserinnen und Kindern, die bald dazuzählen. Am Ende jedes Kapitels kann ein (im Buch inkludierter) Sticker geklebt werden, wenn das Kapitel selbst gelesen und verstanden wurde - dazu gibt es Fragen und Rätsel am Ende des Buches, so dass überprüft werden kann, ob das Lesen (Zuhören) sinnerfassend erfolgt ist.

    Mein Sohn tanzt selbst gerne und kann sich für Lara begeistern, Ballett möchte er nicht anfangen, mal sehen, ob sich das ändert. Das Buch habe ich vorgelesen und er ist einerseits in die Geschichte eingetaucht, andererseits haben die wunderschönen und liebevoll gestalteten Illustrationen zum Nachfragen und zum Überlegen eigener Geschichten geführt. Ganz besonders toll ist das Schaukelpferd. Mein Sohn hat selbst eines, nämlich das, auf dem ich selbst (und meine achtzehn Jahre jüngere Cousine) geschaukelt bin und dass ich sehr gerne mochte. Nach einem Umweg auf dem Dachboden kam es zu meiner Cousine, um jetz bei meinem Sohn im Kinderzimmer zu stehen. Bei der Lichterkette hat er mich in eine Diskussion zum Thema Lichtverschmutzung verwickelt, und dass es gut ist, dass die Lichterkette am Dachboden liegt und nicht mehr täglich in Betrieb ist.

    Über die Feinheiten der Sprache hat er gelacht (z.B. Tritt und Auftritt) für viele Selbstleser*innen ist das jedoch vielleicht etwas schwierig. Andererseits halten gerade solche Wortspiele vorlesende Erwachsene bei Laune, die das Vorlesen so kurzer Sätze ungewohnt finden (was natürlich für Erstleserinnen perfekt ist).

    Das Buch ist bei uns sehr gut angekommen und wird auch sicher nochmal (und nochmal und nochmal) gelesen, es ist das erste Buch fürs Erstlesealter in seinem Regal und sicher nicht das Letzte.

    Fazit: Eine nette und für Kinder im Erstlesealter spannende Geschichte, die auch mehrmals (vor)gelesen werden kann. Ein weiteres gut gelungenes Werk aus dem Hause Ravensburger.

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