Das Geheimnis des Winterhauses

Roman
 
 
SALE
Merken
SALE
Merken
 
 
Eine unglaublich starke Geschichte!
Ein Familienroman über Verrat und Vertrauen, Hass, Liebe und Trauer.
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 5699202

Schnäppchenpreis*
Buch (Gebunden) 6.50
In den Warenkorb

*Preisbindung aufgehoben

  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Das Geheimnis des Winterhauses"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    61 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 26.11.2017

    Das Geheimnis des Winterhauses" ist der neueste Roman aus der Feder der Bestsellerautorin Sarah Lark. In ihrer neuen Geschichte nimmt sie uns auf eine abenteuerliche Reise mit. Diese beginnt in Wien und entführt uns nach Neuseeland. Und hier dürfen wir einige Abenteuer erleben.

    Für unsere Protagonistin Ellinor bricht eine Welt zusammen, als ihre Cousine Karla schwer erkrankt. Es scheint, dass nur eine Nierentransplantion Klaras Leben retten kann. Ohne zu überlegen stellt sich Ellionor als Spender zur Verfügung. Doch da kommt ein - bis dahin wohlgehütetes Geheimnis ans Licht. Ellionor und Klara sind überhaupt nicht blutsverwandt. Denn ihre Großmutter Dana war ein angenommes Kind. Und als Ellionor dies hört, beschließt sie, den Spuren des angenommen Kindes zu folgen. Und als Ellionor im Haus ihrer Tante im Speicher einen alten Karton findet, mit dem Hinweis auf eine Stadt in Dalmatien, gibt es für Ellionor kein Halten mehr. Und obwohl ihr Mann Gernot nicht viel davon hält, begibt sich Ellionor auf eine Reise, die noch manches Abenteuer für sie bereit hält.

    Wieder einmal hat mich der Schreibstil der Autorin total begeistert. Die Geschichte war dermaßen spannend, packend und voller Emotionen. Ich habe noch all die wunderbaren Landschaften in Dalmatien und dann natürlich von Neuseeland, das mich total begeistert hat, vor meinem inneren Auge. Und mein Kopfkino hat einiges zu tun. Auch alle Charaktere sind so traumhaft beschrieben, so dass ich mir jeden Einzelnen wunderbar vorstellen kann. Allen voran aber Ellionor, die in Dalmatien, schon einiges erkundet hat. Hier hat mich der Besuch auf dem Weingut der Kelavas beeindruckt. Doch wurde Ellinor ja nicht überall mit offenen Armen aufgenommen, aber sie hat sich nicht unterkriegen lassen. Ich habe sie auch bewundert, als sie sich durchgesetzt hat. Mit ihrem Mann Gernot, einem Künstler, dem Ellionor ein sorgenfreies Leben ermöglicht, bricht sie nach Neuseeland auf. Und hier wird es ja dann richtig interessant. Wir erfahren einiges über die Kauribäume. Ich bewundere die herrlichen Möbel, die aus diesem Holz hergestellt wurden. Habe meine Reise quer durch Neuseeland, auf den Spuren von Frano Zima, sehr genossen. Frano hat damals Dalmatien Hals über Kopf verlassen. Und Elliors Geschichte ist mit ihm verknüpft. Geärgert habe ich mich über Gernot, ein unmöglich Mensch, der Ellionor das Leben wirklich nicht leicht macht. Doch die Spurensuche in Neuseeland hält für Ellionor einige Überraschungen bereit. Und wird sich ihr Leben verändern, wenn sie ihre Wurzeln gefunden hat.?

    Für mich ist dieses tolle Buch ein absolutes Lesehighlight. Ich habe es von der ersten bis zur letzten Zeile genossen. Habe traumhafte Lesestunden mit dieser Lektüre verbracht. Gerne vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin. Auch das Cover ist diesesmal wieder ein echter Hingucker. Da fängt man schon zu Träumen an.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 03.12.2017 bei bewertet

    Ich liebe die Bücher und den Schreibstil von Sarah Lark und wurde auch hier nicht enttäuscht. Ein Familienepos, das weit bis in letzte Jahrhundert hineinreicht und sich in Wien, Dalmatien und in Neuseeland abspielt. Ellinor ist leider kinderlos mit Gernot, einem Künstler, verheiratet. Als ihre ihr nahestehende Cousine schwer erkrankt, erklärt sich Ellinor sofort bereit, ihre eine Niere zu spenden. Aber exakt hier kommt nun auf, dass die beiden Frauen gar nicht blutsverwandt sind, sondern die Großmutter damals nur an Kindes statt angenommen wurde. Nun ist Ellinors Neugierde geweckt und sie möchte diese Familienverhältnisse genauestens erforschen. Und da stößt sie immer wieder auf einen zu seiner Zeit wahrscheinlich sehr charasmatischen jungen Mann. Dieser Franco versprach den Frauen das Blaue vom Himmel, ließ sie dann aber sitzen, da er überhaupt kein Verantwortungsgefühl zeigte. Wir sind in Dalamatien, erfahren die Umstände, wie er eine junge Frau dort kennengelernt hat, dann gehen wir mit der Autorin in das exotische Neuseeland. Und bei Ellinors Nachforschungen kommen immer wieder neue Erkenntnisse zutage. Sehr interessant an dem Buch ist, dass es teilweise in der heutigen Zeit spielt, dann wieder in der Vergangenheit und teilweise ein Tagebuchform geschrieben ist. Das Thema ist derart interessant und spannend, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen. Sarah Lark hat eine sehr gute, leicht verständliche Ausdruckweise. Obwohl das Buch ein richtiger Schmöker ist, hat man es sehr schnell gelesen, da der Spannungsbogen hier immer parat ist und keine einzige Seite sich durch langweilige Kommentare auszeichnet. Wir erfahren sehr viel über Francos Leben und seiner Frauen. Leider gibt es dabei kein Happyend, aber das macht ja gerade den guten Inhalt des Buches aus. Ich war von der Thematik, der Schreibweise und der abwechslungsreichen Szenerie derart gefangen, dass ich wirklich alles stehen und liegen gelassen habe, um nur weiter in Ellinors Welt zu versinken.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •