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Lass das mal den Opa machen! / Offline-Opa Bd.2

Der Offline-Opa wechselt Windeln | Bekannt aus den Bestsellern von Renate Bergmann
 
 
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»Der Habicht wird Opa. Na, wenn das mal gut geht!« Renate Bergmann
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Kommentare zu "Lass das mal den Opa machen! / Offline-Opa Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 26.03.2023

    Es ist das erste Buch welches ich von Günter Habicht gelesen habe.
    Ein wunderschönes farbenfrohes Buchcover mit Opa Günter, der den Kinderwagen schiebt und im Hintergrund die altbekannte Remate Bergmann winkend auf einer Bank.
    Das Buch ist aus der Sicht von Opa Günter geschrieben, der sehr ordnungsliebend ist und öfter etwas auszusetzten hat, man kann es ihn nicht immer Recht machen. Günter Habicht ist pensionierter Frührentner und er sorgt im Wohnviertel für Ordnung.
    An Weihnachten erfährt er, das seine Tochter Mareike schwanger ist und ihn und seine Frau Brigitte zu Oma und Opa macht. Im weiteren Verlauf dreht sich fast alles um die Schwangerschaft von Mareike.
    Der Schreibstil ist locker, man muß oft schmunzeln, an manchen Stellen schweift er oft ab. Man begegnet auch am Rande Renate Bergmann, die ja eine Nachbarin ist.
    Insgesamt eine kurzweilige unterhaltsame Geschichte.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 10.04.2023

    Buchinhalt:

    Günter Habicht, rüstiger Rentner mit Humor und Ordnungsfimmel, wird Opa: Tochter Mareike ist mit ihrem ersten Kind schwanger und wieder zuhause eingezogen. Der werdende Vater weilt in den USA auf Auslandssemester und nun sind die zukünftigen Großeltern in der Pflicht. Opa Günter erzählt mit viel Humor und Augenzwinkern aus dem Familienalltag, seiner Nebentätigkeit als Roadie von Beinahe-Schlagerstar Erbse und von Mareikes Schwangerschaft – nicht ohne den ein oder anderen wahren Kern in seinen Anekdoten. Zumal der Opa ja alles am Besten kann und sich auch nicht wirklich von Ehefrau Brigitte reinreden lässt....


    Persönlicher Eindruck:

    In seinem zweiten Band der Offline-Opa-Reihe von Autor Torsten Rohde dreht sich alles ums Kinderkriegen und Opa-Werden. Nun, nicht alles, und das fand ich sehr ansprechend. Die Hauptfigur ist Günter, ein pensionierter Busfahrer und recht kleinlicher Ordnungsfanatiker, der gerne auch mal Falschparker aufschreibt oder die Mülltrennung der Nachbarn kontrolliert. Jetzt jedoch steht eine neue Aufgabe am Horizont: Günter wird in Kürze Opa.

    Ganz im Stil der beliebten Online-Omi-Reihe erzählt der rüstige Rentner mit viel Lokalkolorit und Humor vom täglichen Leben in seinem Haushalt, in seinem Kiez in Spandau und von seinen täglichen Unternehmungen. Selbstverständlich sind auch sein Freund und Kneipenwirt Erbse sowie seine Ehefrau Brigitte und natürlich Online-Oma Renate Bergmann mit von der Partie.

    Mir hat gut gefallen, dass es trotz rotem Faden nicht nur ums Kinderkriegen und um das Enkelkind ging. Die Palette von Günters Anekdoten reicht recht weit und geht von Rückblenden über die Zeiten der eigenen Kindererziehung über dieses und jenes und Erbses sporadische Auftritte als Schlagersänger Tony Cordino bis hin zu den täglichen Kabbeleien innerhalb seiner Familie. Günter weiß es meist besser und manövriert sich so auch mal in komische Situationen.

    Es ist eine schöne und leichte, lustige Unterhaltung und wer die Abenteuer von Oma Renate Bergmann liebt, ist hier auf alle Fälle richtig. Der Humor ist keinesfalls platt sondern intelligent und beim Lesen kam es mehr als einmal vor, dass ich den Ausführungen voll und ganz zustimmen musste. Es ist eine Geschichte – oder Geschichten – aus dem realen Leben und hebt sich ab vom pseudo-witzigen Einheitsbrei auf dem Buchmarkt.

    Wenn man bedenkt, dass der Autor, der hinter den Pseudonymen Renate Bergmann und Günter Habicht steckt, kein Senior sondern erst Ende vierzig ist, verkörpert er seine beiden Kunstfiguren absolut gekonnt und nachvollziehbar-glaubhaft, so dass für mich persönlich jedes Buch immer wieder ein Genuss ist. So auch dieses. Eine absolute Leseempfehlung, bei der kein Auge trocken bleibt!

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke v., 28.03.2023

    Verifizierter Kommentar

    Ich habe schon das erste Buch gelesen und war begeistert nun kommt der zweite Teil und ich finde es sehr entspannend und muss oft schmunzeln das Cover ist sehr ansprechend und vieles erinnert mich an meine Jugend ein schönes nettes Buch was man am Wochenende auf der Terrasse oder vor dem Kamin lesen kann Klare Kaufempfehlung

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 28.03.2023

    Torsten Rohde und sein Talent witzige Bücher zu schreiben kennen wir ja schon seit dem Renate Bergmann die Buchhandlungen erobert hat. Ich habe sie alle gelesen und habe mich immer prächtig amüsiert. Sein Offline-Opa Günter Habicht kann da aber durchaus mithalten.
    Der frühpensionierte Busfahrer hat ja eigentlich alle Hände voll zu tun um für Ordnung in seinem Kiez zu sorgen und seinen Kumpel Erbse bei seiner Schlagerkarriere zu unterstützen. Aber als seine einzige Tochter Mareike mit der Nachricht kam, dass Günter und seine Frau Brigitte Großeltern werden, war er schon richtig aus dem Häuschen. Der werdende Opa erzählt , wie das so war als Mareike schwanger war. Sie zieht wieder ins Kindezimmer, denn die WG ist nicht mehr das Richtige für eine Schwangere. Nun dreht sich im Alltag von Familie Habicht alles um den Nachwuchs.
    Sehr lustig, nur eins hat mich gestört. Warum sagt ein Mann, der sonst ganz ordentlich spricht ständig :"Ich sage sie das, wie es ist" Darauf hätte ich verzichten können.

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