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Lass uns Träume sammeln

Roman
 
 
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Weiße Weihnacht und eine zerbrechliche Liebe in New York

Eigentlich liebt Claire weiße Weihnachten. Und eigentlich sollte sie jetzt mit ihrer Familie den Weihnachtsabend genießen. Eigentlich. Doch Claire kann nicht nach...
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Kommentare zu "Lass uns Träume sammeln"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann A., 30.10.2018

    Als eBook bewertet

    ~ ACHTUNG! Kann Spoiler enthalten! ~

    Claire hat einen richtig schlimmen Abend. Sie streitet sich mit ihrer Mutter und beschließt abzuhauen. Doch wohin? Mit dieser Frage ihm Kopf setzt sie sich in einen Hauseingang. Während sie sich betrinkt, läuft ein junger Mann an ihr vorbei, der sie dann anspricht. Es ist Jamie, ein früherer Mitschüler. Claire wimmelt ihn ab und schläft wenig später ein. Aber sie wacht nicht in dem Hauseingang auf sondern in einer fremden Wohnung. Wo zu Teufel ist sie?

    Ich habe das Buch vor ungefähr einer Woche beendet. Allerdings habe ich mich in den letzten Tagen einfach nicht bereit gefühlt, die Rezension zu schreiben, denn das Buch ging mir wirklich nahe. Deshalb habe ich es erst einmal sacken lassen müssen. Doch dazu weiter unten mehr.

    Es war schon ein bisschen erschreckend, wie gut und vor allem wie schnell ich mich in Claire hineinversetzen konnte. Sie versucht alleine klar zu kommen, aber sie versucht auch ihrer Familie, besonders ihrer kleinen Schwester eine Stütze zu sein, damit diese ihre Träume verwirklichen kann. Claire selbst hat ihre Träume aufgegeben.
    Jamie ist das komplette Gegenteil von ihr. Er ist so voller Hoffnung und gibt nicht auf, Claire ihre Träume zurückzubringen. Ehrlich gesagt, war ich ihm gegenüber anfangs genau so skeptisch wie Claire. So viel Freundlichkeit konnte doch nicht ernst gemeint sein oder?

    Die Seiten des Buches lesen sich unglaublich schnell weg. Ninas Schreibstil ist so spannend und flüssig, dass man einfach weiter lesen muss. Man möchte so viele Dinge erfahren. Was ist in Claires Vergangenheit passiert? Wer ist Jamies Freundin? Wie wird das Ganze für Claires Familie ausgehen? Und Schwups ist man am Ende des Buches und hat gelacht, (verdammt viel) geweint, sich mit Claire aufgeregt und doch irgendwie Frieden gefunden. – Und vor allem Träume gesammelt.

    Mit der Geschichte habe auch ich eine Reise in die Vergangenheit gemacht. Manchmal dachte ich, dass es mir das Herz zerreißt, so sehr konnte ich mit Claire fühlen und sie vor allem immer super verstehen. Denn auch in ihrer Vergangenheit spielt Mobbing eine große Rolle. Bei besonders einer bestimmten Rückblende, musste ich erst mal eine kurze Lesepause einlegen, weil es mir so unter die Haut ging.
    Lass uns Träume sammeln gibt einem aber auch Hoffnung. Es ist keine übertriebene „Am Ende ist alles perfekt“-Hoffnung sondern eine in meinen Augen realistische Hoffnung. – eine Hoffnung auf Glück. Deshalb vergebe ich 5 von 5 Sternen und es ist eine

    ~ KLARE LESEEMPFEHLUNG ~

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karinlovesbooks, 27.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe dieses Buch bei der Autorin selbst entdeckt und hatte bis dato noch nie etwas davon gehört. Doch als ich dann gelesen habe worum es geht war klar dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte.
    Es handelt sich um eine winterliche Geschichte, klar, Weihnachten spielt auch eine kleine Rolle, aber es dreht sich nicht alles darum, daher ein perfektes Winterbuch, welches man in der kalten Jahreseit und auch nach Weihnachten noch lesen kann.

    Das Cover finde ich sehr hübsch, auch, wenn ich Personen auf Cover eigentlich gar nicht mag, so stören mich die Beiden tatsächlich nicht so sehr. Die Farben sind sehr kühl gehalten du passen sich damit super an den Inhalt an. Was ich ganz besonders schön finde, ist der Titel. Und tatsächlich ist dieser auch sehr stimmig mit dem Inhalt des Buches.

    Die Protagonistin Claire war mir eigentlich vom Fleck weg sympathisch. Klar, hier und da habe ich mal die Augen verdreht, aber ansonsten war sie wirklich super. Die Arme erlebt wirklich ziemlich viel Mist und das direkt am Anfang des Buches. Sie will auf eigenen Beinen stehen und ist dahingehend auch sehr stur, was ich sehr gut fand.

    Jamie war richtig süß, er ist ein richtiger Good Guy. Wobei, nicht ganz, es gab da schon so eine Kleinigkeit die irgendwie nicht ganz so zu der Marke Good Guy passt. Bis auf eine Kleinigkeit fand ich auch ihn wirklich toll.

    Die Geschichte selbst war wirklich süß und durch den lockeren und flüssigen Schreibstil kam ich auch sehr schnell durch das Buch durch. Ich finde dass man an mancher Stelle tatsächlich gemerkt hat, dass die Autorin aus Österreich kommt weil sie hier und da Worte verwendet hat, die ich eigentlich nur aus meinem eigenen Sprachgebrauch kenne und in deutschsprachigen Büchern noch nie gelesen habe – das hat mich aber absolut nicht gestört, im Gegenteil, ich fand es sogar cool und es hat dazu beigetragen dass ich mich noch wohler gefühlt habe in dem Buch.
    Die eine oder andere Kleinigkeit war für mich zwar nicht ganz nachvollziehbar, aber im Großen und Ganzen hat mich das nicht wirklich gestört.

    Ich kann euch dieses süße Winterbuch also wirklich wärmstens empfehlen. Es ist herzerwärmend und perfekt für kalte Tage.

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