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Lauras letzte Party / Palokaski-Trilogie Bd.1

Roman | Ein düsterer Psychothriller aus Skandinavien. Deutsche Erstausgabe
 
 
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"Vermisst. Die 16-jährige Laura Anderson wurde zuletzt am 13.8. um 23 Uhr am Strand von Palokaski gesehen, wo sie mit Freunden eine Party feierte. Laura ist schlank, mittelgroß, hat blaue Augen und schwarz gefärbte Haare. Sie trug eine enge weiße Jeans und...
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Kommentare zu "Lauras letzte Party / Palokaski-Trilogie Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 27.01.2016 bei bewertet

    Miia Pohjavirta kommt als Lehrkraft zurück an ihre alte Schule in Palokaski. Sie musste ihren Dienst bei der Polizei quittieren, weil sie internetsüchtig ist, und unterrichtet nun als Sonderpädagogin. Gleich am ersten Schultag wird die sechzehnjährige Laura Anderson als vermisst gemeldet. Zuerst geht man davon aus, dass sie ausgerissen ist, doch rasch wird die Polzei eingeschaltet und auch Miia beginnt wieder zu recherchieren. Lauras Eltern eröffnen eine Facebookseite mit der Hoffnung, dort Hinweise zu erhalten, doch das verschlimmert die Situation nur noch. Pöltzlich will jeder Laura gesehen haben, und plötzlich wird aus der Musterschülerin ein Mädchen mit ausschweifendem Lebenswandel und wahllos wechselnden Liebhabern. Mia verfolgt einige Spuren und zu ihrem Entsetzen kommt auch ihr Bruder Niklas, der als Schulpsychologe zu den meisten Jugendlichen Kontakt hat, als Verdächtiger ins Spiel.
    Das Buch war sehr reisserisch angekündigt und die Leseprobe war schon der beste Teil daraus. Danach wurde es eigentlich nicht mehr besser. Die Spannung hielt sich in Grenzen, um dann zum Schluß in einem „Leider nicht“ zu versanden. Man kann das jetzt unter „lebensnahe Kriminalgeschichte“ einreihen, aber unter einem „Thriller“ stelle ich mir etwas ganz anderes vor.

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  • 2 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 24.08.2015

    Miia Pohjavirta kommt als Lehrkraft zurück an ihre alte Schule in Palokaski. Sie musste ihren Dienst bei der Polizei quittieren, weil sie internetsüchtig ist, und unterrichtet nun als Sonderpädagogin. Gleich am ersten Schultag wird die sechzehnjährige Laura Anderson als vermisst gemeldet. Zuerst geht man davon aus, dass sie ausgerissen ist, doch rasch wird die Polzei eingeschaltet und auch Miia beginnt wieder zu recherchieren. Lauras Eltern eröffnen eine Facebookseite mit der Hoffnung, dort Hinweise zu erhalten, doch das verschlimmert die Situation nur noch. Pöltzlich will jeder Laura gesehen haben, und plötzlich wird aus der Musterschülerin ein Mädchen mit ausschweifendem Lebenswandel und wahllos wechselnden Liebhabern. Mia verfolgt einige Spuren und zu ihrem Entsetzen kommt auch ihr Bruder Niklas, der als Schulpsychologe zu den meisten Jugendlichen Kontakt hat, als Verdächtiger ins Spiel.
    Das Buch war sehr reisserisch angekündigt und die Leseprobe war schon der beste Teil daraus. Danach wurde es eigentlich nicht mehr besser. Die Spannung hielt sich in Grenzen, um dann zum Schluß in einem „Leider nicht“ zu versanden. Man kann das jetzt unter „lebensnahe Kriminalgeschichte“ einreihen, aber unter einem „Thriller“ stelle ich mir etwas ganz anderes vor.

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  • 5 Sterne

    Angela H., 12.02.2019

    Allein das Buchcover mit dem typischen skandinavischen Haus lässt darauf schliessen, dass es aus dem Norden kommt. Für mich ein spezieller Grund, da hereinzuschauen, lese ich doch so gerne nordländische Krimis.

    Miia, eine ehemalige Kommissarin, wechselt ihren Job und wird Sonderpädagogin an ihrer alten Schule. Sehr schön wird beschrieben, wie sie die Veränderungen im Schulhaus wahrnimmt und ertappt sich dabei, wie sie, wie gewohnt, an der Lehrerzimmertüre anklopfen will.
    Kurz vor Urlaubsende findet eine Sitzung statt. Die Stimmung ist bedrückt, und bald findet Miia heraus, weswegen: Laura, eine Schülerin, wird vermisst.
    Miias Bruder Nikka arbeitet ebenfalls an dieser Schule, nämlich als Schulpsychologe. Das wird Miia bald bewusst, denn nicht lange lässt ein ehemaliger Arbeitskollege von Miia, Kommissar Korhonen, auf sich warten. Er möchte im Fall Laura die Schüler befragen, und Miia ist dabei nicht erwünscht.
    Zuhause geht Miia an den PC, bestätigt Freundschaftsanfragen, auch von solchen Leuten, die sie nicht kennt, und beantwortet persönliche Nachrichten.

    Ich finde, damit hat der Autor genau den Nerv der Zeit erwischt. Wer kennt die Seite mit dem weissen f nicht? Wer hat nicht auch von Unbekannten Freundschaftsanfragen? Mit dieser Thematik erreicht der Autor sehr viele Leser. Und genau deswegen ist die Leseprobe so spannend und anregend, weiterzulesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Z., 17.09.2015

    Auf den ersten Blick:
    Das Cover hat aufgrund der Lichtverhältnisse etwas Mysteriöses und Beklemmendes an sich und wirkt sehr gut gewählt. Es zeigt ein Haus an einer Felsküste und könnte der schaurige Ort sein, an dem Laura zuletzt gesehen wurde. Die Kurzbeschreibung ist spannend formuliert und verspricht einen vielversprechenden Einstig in die Triologie.
    Am Anfang lernen wir die Sonderpädagogin Miia kennen, die zwar schon Anfang 40 ist, auf mich aber deutlich jünger wirkt. Sie hat den ersten Tag an einer neuen Schule, an der auch die Bruder Nikke als Schulpsychologe arbeitet. Hier erfährt sie, dass eine Schülerin vor wenigen Tagen als vermisst gemeldet wurde. Schnell wird auch klar, dass Nikke auch etwas mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun haben könnte.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, detailliert und anregend, sodass man schnell in der Geschichte ist und ein eigenes Bild vor Augen hat. Jedoch habe ich das Gefühl, dass sehr lange einfach nichts passieren will.
    Wir lernen Miia näher kennen, erfahren von ihrer Internetsucht und nehmen auch an ihrem Sex-Leben teil. Aber der eigentlichen Hauptperson (ich dachte jedenfalls, des es Laura wäre) widmet man eher wenig Zeit. Sie wird zwar von einigen Schülern sehr ins Negative gezogen, aber etwas Genaueres erfährt der Leser zunächst nicht. Auch bleibt die ganze Suchaktion eher nebensächlich und die tragische Geschichte rückt in den Hintergrund.
    Spannend wird es erst mit Johanna, Lauras Freundin, die etwas über das Verschwinden weiß, aber nicht weiter mit Miia in Kontakt treten möchte. Was ist nur mit Laura passiert und vor wem hat Johanna solch große Angst?
    Das Buch endet dann, so wie ich es mir von der Geschichte erhofft habe- Spannend!
    Auf einmal überschlagen sich die Ereignisse und ich habe die letzten Seiten mich angehaltenem Atem verschlungen. Jedoch endet das Buch so abrupt wie in einer „Fortsetzung Folgt“ Serie, wo man bis zur nächsten Folge warten muss und mit vielen offenen Fragen mit dem Buch in der Hand sitzen bleibt. Man hat jetzt das Gefühl, im folgenden Teil geht es dann erst so richtig los.
    Mein Fazit:
    Der Autor hat sein Ziel erreicht! Ich bin neugierig und will Antworten auf meine Fragen und werde wohl auch dem nächsten Teil Aufmerksamkeit schenken

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