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Lea und der Luchs

oder das Überleben in der Wildnis
 
 
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Als sich die 14-jährige Lea nach einem Flugzeugunglück alleine in der Einsamkeit Nordkanadas wiederfindet, ahnt sie nicht, dass dies erst der Anfang eines großen Abenteuers ist. In der Wildnis dort streifen Bären, Wölfe, Berglöwen aber auch Luchse umher....
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Kommentare zu "Lea und der Luchs"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 12.06.2017

    Das  Kinder- und Jugendbuch "Lea und der Luchs" beschreibt ein berührendes Abenteuer in den weiten Wäldern Kanadas, in der die junge Lea nach einem Flugzeugunglück den weiten Weg nach Hause aufnimmt und dabei zu überleben versucht, geschrieben von Tanja Wenz.

    In einer kleinen Stadt im Norden von Edmonton im Bundesstaat Alberta in Kanada, waren mit dem Gongschlag die Sommerferien angebrochen. Hier waren die 14-Jährige Lea und ihrer besten Freundin Sarah auf ein gemischtes Internat untergebracht. Nach einer herzlichen Verabschiedung und einem persönlich überreichten Geschenk, ging es für Lea auch schon Richtung Flughafen. Denn sie wollte ein paar schöne Tage mit ihrem Vater Chris verbringen, der als Ranger im Wood Buffalo Park arbeitet, und ihr daher einiges über die Wildnis und das Überleben beigebracht hatte.

    Es sollte ein gewöhnlicher Flug in einem kleinen Touristenflieger für Lea werden. Doch schon nach kurzer Zeit, geraten sie in ein aufkommendes Gewitter und haben mit grossen Turbulenzen zu kämpfen. So fällt es erst zu spät auf, das Lea aus dem Flugzeug geschleudert wird und sie sich alleine in der Einsamkeit Nordkanadas wiederfindet.

    Das Abenteuer sollte für Lea jedoch erst beginnen. Denn in den weiten Wäldern und Meeren, in der Taiga und Tundra Kanadas, streifen und leben Wölfe, Elche, Karibus, Wasservögel Berglöwen, Grizzlys und grosse Bären aber auch Luchse umher.

    Lea nimmt die grosse Herausforderung an und erlebt in der Einsamkeit und den weiten Wäldern Kanadas, viele aufregende Abenteuer. Sie trifft auf wilde und hungrige Tiere und rettet dabei das Leben eines verletzten Luchses, der ihr ein treuer Begleiter durch die einsame Wildnis wird. Liebevoll nennt sie ihn Lumos, wie das Licht, das er in ihr Leben und ihre Suche gebracht hat.

    Doch die täglich Nahrungsbeschaffung zerrt zunehmen an ihren Kräften. Wird sie den Kampf des täglichen Überlebens, und die Gefahren der wilden Tiere überleben? Oder kann sie noch rechtzeitig gerettet werden?

    Der angenehme und tolle Schreibstil der Autorin lässt den Leser in das turbulente und spannende Abenteuer in der Wildnis eintauchen. Eine Rettungstour beginnt, indem sich Chris, Mike und Sarah abwechselnd mit Lea einigen auftretenden Gefahren aussetzten und diese meistern müssen. Sie kommen auf ihrer Suche an reissenden Flüssen, steilen Abgängen und  wilden Tieren vorbei, die manchmal für atemraubende Momente sorgen. Besonders gut haben mir ebenfalls die klaren und detailliert ausgearbeiteten Beschreibungen der Tiere und das Überleben in der Wildnis gefallen. Nach dem Buch fühlt man sich fast selbst wie ein kleiner Überlebenskünstler der Fische angeln und sich mit grossen und gefährlichen Wildtieren auskennt.

    Kennen gelernt habe ich Lea als ein nettes junges Mädchen, das sich auf die Ferien mit ihrem Vater freut. Doch ihre Willensstärke und ihr fundiertes Wissen das sie von ihrem Vater über die Wildnis erhalten hat, haben gezeigt, das Lea viel mehr kann und Reifer ist als angenommen. Denn Lea schafft es zu Überleben und trotz der Einsamkeit gibt sie nicht auf und stösst dabei sogar bis an ihre Grenzen. Bewegende und spannende Momente in der das Mädchen Selbstgespräche führt und nicht selten die aufbauende Stimme ihrer toten Mutter hört, die sie zum weiter gehen animiert haben mich begeistert. Auch Sarah die sich sehr selbstbewusst gezeigt hat, gibt im Kampf um die Suche ihrer Besten Freundin nicht auf. Solch eine Freundin kann man sich wirklich nur wünschen. Aber auch Chris, ist ein fürsorglicher und überaus liebevoller Vater für Lea, der mir von der ersten Sekunde an sympathisch war. Auch die Nebencharaktere, wie Mike, Thamoh und auch Sumlah mit ihrer Vorahnungen und Träumen, wurden sehr gut und bildhaft beschrieben die eine wichtige Rolle im Buch "Lea und der Luchs" eingenommen haben. Besonders Lumos der ohne grosse Scheu auf Lea zugegangen ist und ihr ein treuer Begleiter durch die Wildnis war, ist für mich so wunderschön beschrieben gewesen, das ich keine Sekunde daran gezweifelt habe, dass das Zusammenspiel zwischen Tier und Mensch durchaus realistisch ist.

    Mir hat das Abenteuer von Lea und ihrem Luchs Lumos sehr gut gefallen. Denn der Leser wird nicht nur auf eine spannende Reise durch die grandiosen Naturlandschaften Kanadas mitgenommen, sondern die Geschichte hat auch Tiefgang. Denn berührende Gefühle werden angesprochen, Stärke und Mut vermittelt die über eine tiefe Freundschaft hinausgehen.
    Das Buch ist nicht nur für Kinder und Jugendliche eine Bereicherung sondern kann auch von interessierten Erwachsenen die Geschichten mit Tiefgang gerne mögen, gelsen werden. Ein Leseerlebnis das zu empfehlen ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MelaKafer, 12.08.2017

    Lea, ein 14-jähriges kanadisches Mädchen hat endlich Sommerferien. Während sie ihre Schulzeit in einem Internat im Bundesstaat Alberta verbringt, darf sie in den Sommerferien zu ihrem Vater in die Northwest Territories fliegen, wo er als Ranger arbeitet. Doch bei einem schlimmen Unwetter wird sie durch ein herausbrechendes Fenster aus dem Flugzeug gezogen. Gott sei Dank unverletzt, macht sie sich auf den Weg durch die Wildnis Nordkanadas. Sie rettet einem Luchs das Leben und findet in ihm einen treuen Begleiter. Währenddessen starten auch Hilfstrupps, allen voran Leas Vater und ihre beste Freundin Sarah, die sie suchen. Keine leichte Aufgabe in dieser riesigen Wildnis. 
    Tanja Wenz erzählt diese Abenteuergeschichte in einer wunderbar anschaulichen, kindgerechten Sprache und vermittelt dabei ganz nebenbei noch eine Menge interessantes Wissen über das Leben der Inuits, die Gefahren beim Zusammentreffen mit wilden Tieren wie Bären, Wölfen oder Vielfraßen, das Fischen nach der täglichen Nahrung und vieles mehr. Der Spannungsaufbau ist perfekt gelungen und die Geschichte findet eine sehr einfühlsame, aber nie kitschige Auflösung.
    Eine wunderschöne Geschichte über das über sich hinaus wachsen, über Freundschaft, das Loslassen und nicht zuletzt über die atemberaubende Naturlandschaft Kanadas.

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