Leben an der Grenze
Essays und Anmerkungen zur Gestalttherapie
Die Mitbegründerin der Gestalttherapie legte mit ihrem einzigen Buch einige schon historisch gewordene, grundlegende Texte vor: - Erziehung zum Frieden; - Anmerkungen zum Mythos des Leidens und der Sexualität; - Der Psychoanalytiker und der Kritiker; - Über...
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Produktinformationen zu „Leben an der Grenze “
Klappentext zu „Leben an der Grenze “
Die Mitbegründerin der Gestalttherapie legte mit ihrem einzigen Buch einige schon historisch gewordene, grundlegende Texte vor: - Erziehung zum Frieden; - Anmerkungen zum Mythos des Leidens und der Sexualität; - Der Psychoanalytiker und der Kritiker; - Über die Psychologie des Gebens und Nehmens; - Stützung (Support); - Zwei Beispiel für Gestalttherapie; - Der Gestalt-Ansatz; - Anmerkungen zu Angst und Furcht; - Einige Aspekte der Gestalttherapie; - Grundlegende Begriffe und Konzepte der Gestalttherapie; - Commitment; - Jeder Roman ist eine Falldarstellung; - Ein Workshop; - Leben an der Grenze / Gespräch mit Milan Sreckovic.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lore Perls
- 1989, 184 Seiten, Maße: 14,8 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit:Sreckovic, Milan; Fuhr, Reinhard;Übersetzung:Fuhr, Reinhard
- Herausgegeben: Milan Sreckovic
- Verlag: Edition Humanistische Psychologie - EHP
- ISBN-10: 3926176113
- ISBN-13: 9783926176110
Rezension zu „Leben an der Grenze “
'Für mich ist es wichtig, keine therapeutische Rolle zu spielen, sondern den Klienten so zu begegnen, wie ich im Augenblick bin: mich mit meinem Hintergrund, mit allem, was mir an Erfahrung, Wissen und Geschick zur Verfügung steht, in der gegebenen Situation in den Dienst des Dialogs, der Begegnung zu stellen.' Laura Perls)
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