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Leben oder gelebt werden

Schritte auf dem Weg zur Versöhnung
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Nach außen legte die Familie Kohl großen Wert auf "heile Welt". Doch die Wirklichkeit sah anders aus. Jetzt schildert der älteste Sohn Helmut Kohls seine Erfahrungen.

"Kein Buch für Leser mit schwachen Nerven. Es finden...
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Kommentare zu "Leben oder gelebt werden"
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  • 4 Sterne

    82 von 105 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang B., 28.01.2011

    Ein sehr bewegendes Buch eines Sohnes, der sicher traumatisiert ist durch diese "Vaterbeziehung". Lesenswert, auch wenn man nicht ein Anhänger des Kanzlers Kohl war, oder vielleicht gerade deswegen. Ich habe Respekt vor dieser Art der Verarbeitung mit dem abwesenden Vater. Es gibt sicher auch andere Wege.

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  • 5 Sterne

    27 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Agnes Z., 27.08.2011

    Schon erstaunlich, hinter die Fassade zu blicken! Hätte nie gedacht, dass der Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl seine Familie als "Beigabe" oder "Dekoration" betrachtet. Diese Überzeugung wird jedoch beim Lesen des Buches vermittelt. Schade, dass Kinder solchen "Übermächten" so hilflos ausgeliefert sind. Hut ab vor dem Sohn Walter, seine Gedanken und Gefühle so detailliert zu schildern. Der Leser kann sich sehr gut mit dem "Sohn vom Kohl" identifizieren. Politik spielt nur am Rande eine Rolle - wichtig sind die Emotionen, die Ängste und psychische Belastungen, die besonders in jungen Jahren so immens wichtig sein können. Ich habe mit dem "Schulanfänger" richtig mitgelitten, so hat mich die Schilderung über die Behandlung der Mitschüler erregt. Ich wünsche dem Autor und dem "Sohn vom Kohl" einen ruhigen und ausgeglichenen weiteren Lebensweg. Er hat es wahrhaft verdient!

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  • 5 Sterne

    72 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga B., 04.02.2011

    Ich habe das Buch sehr gern gelesen und finde es aber so "richtig" gut,wenn durch Prägung soviel den Kindern angetan wird und wurde, dass endlich auch darüber gesprochen wird. Was haben Eltern und tun Eltern Kinder für ihr späteres Leben überhaupt an!! Sei es bewußt oder unbewußt, oft durch Familienfallen die sich wiederholen oder sei es durch Macht und Egoismus, - toll das Buch und ich hoffe sehr, dass das nicht nur Versöhnung mit der Vergangenheit von Walter Kohl sondern auch für den Vater wäre, das wäre richtige Heilung. Doch ist anzunehmen daß Maike das unter-
    bindet und der Vater dieses Buch leider nicht zum Lesen bekommt. Ja, leider ist es so, doch glaube ich an Gerechtigkeit, die irgendwann eintrifft, - das letzte Testament schreibt das Leben!!! Herr Walter Kohl, toll das Buch - sollte es viele Menschen ermutigen!

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  • 5 Sterne

    66 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate W., 02.03.2011

    Kein Buch für Menschen mit schwachen Nerven. Sehr empfehlenswert für alle Eltern, egal wie alt die eigenen Kinder sind. Denn es ist nie zu spät, eventuell gebrochene Beziehungen in Ordnung zu bringen, oder sich einfach bei seinen Angehörigen zu entschuldigen. Beim Lesen überdenkt man automatisch seine Beziehung zu den eigenen Kindern, Ehepartner, Eltern. Man kann nur daraus lernen.
    Dieses Buch des Herrn Walter legt man nicht mehr einfach so zur Seite. Die Seiten verfolgen einen, positiv. Ich wünschte, dass der Herr Altbundeskanzler dieses Buch lesen würde und dann die Größe hat, selbst auf seinen Sohn zuzugehen und die Beziehung in Ordnung zu bringen. Den Walter möchte man an manchen Stellen einfach nur in die Arme nehmen und für ihn da sein. Ich bewundere ihn und seine menschliche Größe.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike K., 28.11.2011

    Auch ich hab mich dabei ertappt, dass ich "den Sohn vom Bundeskanzler" lesen wollte ... aber genau dieses Problem beschreibt Walter Kohl sehr glaubwürdig .. ich konnte mich sehr gut in seine Situation hinein versetzen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es kommt ehrlich "rüber" und hat mich an vielen Stellen wirklich berührt.

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